Behinde closed doors (ERERI FF)

1

"ARMIN! MIKASA!", riefe ich meinen zwei besten Freunden schon von weitem zu. Breit grinsend sprintete ich zu ihnen. Noch Etwas aus der puste blieb ich stehen und hielt keuchend einen Zettel vor ihre Nasen hin. Armin nahm mir den Zettel ab wärend ich erst mal luft  hollte. "Lieber Herr Jäger, mit grosser Freude dürfen wir Ihnen mittteilen das sie die Aufnahme Prüfung erfolgreich absolviert haben. Wilkommen auf der  TitanRose......",lies Armin vor und jubelte vor freude auf.
"Omg Eren! Du hast es echt Geschaft alter! Hat sich das ganze lernen doch noch gelohnt !" Mit diesen Worten nahm mich mein bester Freund in die Arme. Ich erwiderte natürlich und musste leicht lachen vor Freude. "Eren..ich Gratuliere dir..aber bist du sicher das du das auch willst? Ich meine....dann sehen wir uns ja viel weniger.."meldete sich Mikasa fürsorglich zu Wort."Ach Mika..", ich lies von Armin ab und nahm nun sie fest in den Arm."Das ändert nichts daran das wir beste Freunde bleiben. Ich komm euch so oft wie möglich besuchen! Und bis dahin sind es ja noch 2 Monate ." Meinte ich zu ihr und löste mich aus der Umarmung. "Na kommt gehen wir jetzt endlich ins Freibad." Mit diesem worten machten wir uns auf den weg und genossen die Zeit zu zusammen.
________________

Die Zwei Monaten vergingen wie im Flug, es war so einiges passiert in dieser Zeit. Armin war nun mit Annie zusammen. Mikasa war halt Mikasa. Ich hatte mir ein Zungen Pircing und Tattoo gegönt auf meinem linken oberarm oder besser gesagt es war ein Geschenk von meinem Vater als wider Gut machung. Das machte er immer so, schenkte mir teure Sachen oder erlaubt mir Tattoos und Pircings und das schon mit 16. Fast schon wie ein SugerDaddy leider ist dieser sack wirklich mein Vater und ich habe keine andere wahl als mit zuspielen. Seit dem Tod von meiner Mutter vor 6 Jahren hatte er sich verändert. Zuerst wars der Alk dann die Nächtlichen besuche mit Dr. Spielchen und dann als ich 15 wurde begann es damit das ich ihn an Gewissen stellen berühren musste. Wenn ich barv war bekamm ich ein Geschenk, wenn  nicht, dann schlug er mich sollange bis ich das bewusst sein verlor. Mit der Zeit wurden die Ansprüche höre dafür aber auch die Geschenke Teurer. Mitlerweile waren wir soweit das ich ihn auch abunzu ein blasen musste. Das war mit Abstand das widerlichtse auf der Ganzen Welt ich fühlte mich danach so dreckig und verbrachte dann gut ne stunde um meine Zähne zu putzen und den Mund auszuspühlen. Ich hatte auch schon damit begonnen jeden Tag in eine Zitronde zu beisen oder mein Essen mit Zitronen säure zu würzen. Da dies den Effekt bewirkte meine geschmacks nerven zu beteuben.Bis jetzt blieb es bei diesen dingen, immerhin hab ich meine Jungfreulichkeit und das sich das auch nicht so schnell ändert gehe ich auf dieses Internat weit weg von ihm. Mit diesen Gedanken nahm ich den letzten Zug meiner Zigarette und drückte sie im Aschenbecher aus. Vom Balkon lief ich wider in den wohnbereich. Hmm ich sollte langsam weiter packen morgen gehts dann los ins Internat. Ich hoff das dort nicht zu viele spasten sind und wenn ich glück hab krieg ich ein einzel Zimmer oder wenigstens ein Angenehmen Zimmergenossen. In gedanken lief ich hoch in mein Zimmer und nahm wider die Lieste in die Hand wo alles drauf stand was ich so brauchte. Nach ner gefühlten Ewichkeit hatte ich alles und warf mich müde aufs Bett. Ich FaceTime noch bisschen mit Armin bis ich hörte das mein Vater nach Hause kam. Armin verabschidete sich und ich legte auf. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Ohne auf ein herein zu warten kam mein Erzeuger herein.,"Na mein kleiner hast du alles für Morgen?" Fragte er und setzte sich lächelnd neben mich. "Ich denke schon zumindest all das was auf der Liste stand." Antworte ich mit gesenkten Kopf. Langsam legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel sie wirkte so unglablich gross und meine Beine so unglaublich dünn und zerbrechlich. "Dann bin ich ja froh. Morgen begint ein neues Kapitel für meinen Engel. Ach du bist so schnell gross geworden. Ich bin stolz auf dich das du es wirklich auf diese Tolle Schule geschafft hast. Klar tut es deinem alten Herren weh dich so weit weg zu schicken. Dieses Haus fühlt sich dann noch leerer an.", sagte er mit ruhiger Stimme."hmm ich hab was für dich."Ich hob den blick und sah zu Ihm. Er nahm nen weissen Umschlag hervor und legte ihn mir auf den schoss."Sie nacher hinein. Ich denke jetzt wäre doch ein Guter Zeitpunkt für mein Abschiedsgeschenk" sprach er mit einem dreckigen grinsen und all die Väterliche Freundlichkeit war verschwunden und er war wider zum lüsterenden Demon erwacht der mich bis in meinen Treumen jagte. Langsam stand er auf und begann damit seinen Gürtel zu öffnen. Kurz schloss ich die Augen und atmete tief durch. Er packte seinen kleinen freund aus. Mir kam der geruch entgegen und ich versuchte nicht gleich los zu würgen. Langsam sah ich zu ihm hoch. Er sah mich nur abwartend an. Als ich etwas lang zögerte packte er grob meinen Haarschopf und drûckt seinen Schwanz entgegen. Ich spielte einfach mit und begann ihm eins zu blasen wollte echt nicht grün und blau geschlagen werden.Will ja keinen schlecheten eindruck hinter lassen auf der Neun Schule.

Er verpisste sich dann auch wider als er in meinem Mund kam. Nach dem ich mir den Mund gründlich gewaschen hatte öffnete ich den Umschlag und holla die wald fee da waren einfach mal so 1000€ drinn. Damit hob sich auch meine laune etwas. Ja ich weiss ziemlich erbärmlich aber zumindist etwas. Ich legte das Geld in meine Tasche. Müde kroch ich unter die decke. Ich spürte wie mir langsam mehr und mehr die Trännen kamen. Leise weinend drückte ich mein Gesicht ins Kisen und lies es einfach raus. Immer wider schossen mir die verschidesn ereignisse durch den Kopf. Von Misshandlungen, Gewalt wie der Leblose Körper Meiner Mutter da Lag. All diese Traumatischen Ereignisse überforderten mich, ich wusste nicht hin wo mit all diesen emotionen. Also beschloss ich mir was gutes zu tun und grief in meine Natischschublade. Einige Schnitte später und ich hatte mich wider gefangen. Blut tropfte meinen Arm hinuter aufs Bett doch es war mir im Moment Scheiss egal. Mich über kam die müdichkeit und somit schlief ich ein.

1024 Wõrter 0_0