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"Ich hab mich dazu entschlossen für ein weilchen aufzuhören zu Arbeiten. Damit ich Zeit für Eren hab, denn er braucht mich mehr den je. Ich vertrau dir Erwin das ihr auch gut ohne mich klar kommt. Mitlweile hab ich genügen Infos über den Schuldirektor, ich versende dir nacher gleich eine Email mit den Informationen und Bildern.",sprach ich durch den hörer zu Erwin.
"Levi du kannst dich auf uns verlassen jedoch mehr als 2 Wochen können wir nicht auf deine Arbeit verzichten. Nun gut wen das alle ist. Wir hören noch von einander Ciao."
Seuftzten legte ich auf und drückte die Zigarette aus. Mitlerweile waren 5 Tage vergangen seit Eren seine Erinnerungen zurück hat. Diese 5 Tage waren der absolute Horror, für uns beide. Er konnte kein bisschen schlafen da er immer Albtreume hat, er bekamm panik Attacken wen man in ausversehen berührte, manchmal hatte er wutausbrüche aus dem nichts und wollte alles niderschmettern was ihm in die Finger kam, ich musste ihm zum Essen zwingen und ich konnte ihn keine Sekunden aus den Auge lassen da er sonst sich selber verletzte. Gestern musste ich kurz zum Briefkasten und als ich zurück kam hatte er sich mit einem scharfen gegenstand, keine Ahnung woher er so schnell was gefunden hatte, denn Arm auf geschnitten. Es war ziemlich tief jedoch nicht genug um genäht werden zu müssen. Natürlich bin ich etwas ausgerastet nicht nur wegen der Sauerei sondern das er jede gelgenheit nutze um sich was anzutun. Nun seit dem hab ich das Haus regelrecht kinder sicher gemacht, noch so jeden gegenstand womit man sich ernstahaft selbstverletzen Konnte schloss ich in einen Schrank. Ebenso entfernte ich jeden Schlüssel im Haus,  damit er sich niergends ein schliessen konnte. Eren war nicht gerade erfreut über das ganze, hat jedoch nichts dazu gesagt.
Ich betrachte den Jungen gerade durch die Terassen Glasstür. Er sitz auf dem Sofa und sah sich Cartoons an. In den Armen hielt er wider das Kuscheltier. Ich hab es damals im Einkaufszentrum gsehen und es hatte mich an die Zeichnung,die in der kleinen Schachtel, vom Hund Yato erinnnert. Damit hab ich anscheinend einen Voltreffer gelandet da er das plüstier schon gar nicht mehr hergeben möchte. Da es mir zu kalt wurde ging ich wider rein. Seuftztend lies ich mich neben ihm nieder. Er richtete etwas unsicher seinen Blick zu mir den ich neutral erwiderte. Seine Augenringe prägten sein zartes Gesicht. An den leicht geschwollenen Augen sah man das er sehr viel geweint hat in letzter Zeit. Die Smaragde die einst so strahlten wen sie mich erblickten waren erloschen. Tief dunkelgrün sind sie nun. An seinem Köper war nicht mehr viel dran da er kaum ass. Wenigstens sind seine Haaren so zottelig wie immer. Eine kleine Reminiszenz an den alten Eren. Das alles hier vertzete mir ein stich ins Herz, ich wollte ihn nicht so leiden sehen ich will das er wider Glücklich ist oder zumidest wider lachen kann. Dieser Gedanke machte mich nur noch Trauriger und eine kleine Tränne schlich sich in meinen Augenwinkel. Eren bemerkt diese und sah mich mit grossen Augen an. Er richtet sich etwas auf und drehte sich mit dem ganzen körper in meine Richtung. Verunsichert musterte er mein Gesicht. Er sah gerade so verdammt süss aus wie er auf dem sofa vor mir sass mit dem Kuscheltier in den Armen und den grossen grûnen Augen die auf mich gerichtet sind. Ein bisschen wie ein unschuldiges Kind wirkte er fast schon. Wie gern ich ihn doch in den Arm nehmen möchte. Ich sehnte mich so sehr nach seiner nähe, die wärme die seine Körper austrahlte,den süssen Geruch der ihn umschwirte. Meine Gefühle waren gerade auf einer Achterbahn. Zugegebn entfand ich ziemlich viel für dieses Balg. Mehr als ich sollte und es machte mir selber etwas Angst. Immer weniger konnte ich mein verlangen unterdrücken ihm näher zu sein, es schmertzte sich dem ganzen drang zu wider setzten. Nun durfte ich nicht mal seine Hand mehr halten weil dieser widerliche drecksack ihn so mishandelt hatte.
"Levi?", ries mich eine besorgte Stimme aus meinen Gedanken.
Verwirrt sah ich zu Eren. Er hatte seine Hand auf meine Wange gelegt. Es fühlte sich so unfassbar gut an von ihm berührt zu werden. "Warum weinst du?",fragte er fast schon mit erstaunter Stimme. Iritiert sah ich ihn an. Ich und weinen?
Erst jetzt spürte ich die Trännen die meine Wangen herunter kullerten. Nach dem ich mich wider gefasst hatte lächelte ich ihn schwach an. " Es macht mich traurig dich so sehen zu müssen. Ich wünschte ich könnte all die last von dir Abnehmen..Ich würde alles geben nur um dich Glücklich zu sehen...zugegeben vermisse ich es auch dir nahe zu sein...ich weiss, eigentlich sollte ich nicht so empfinden für dich..aber ich kann nichts dran ändern und ich weiss auch nicht für wie lange noch ich diese auch unterdrücken kann..."

814 Wörter

Behinde closed doors (ERERI FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt