Behinde closed doors (ERERI FF)

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Vor meinem Hause ankommen machte ich eine voll Bremse, dabei fuhr ich eine der Pflanzentöpfe um am Eingang. Natürlich kümmerte es mich gerade wirklich wenig, weshalb ich achtlos zur Eingangs Tür rannte und sie auf ries. Ich erblickte einen Erwin der sich eine gefrorene Erbsentüte an den Kopf hielt und eine Hange die gerade Tee machte. Meine Füsse bewegten sich wie von selber zu Erwin. Er erblickte mich und stand nun auf."Levi setzt dich."brummte er und nahm sich die Erbsen von der Stirn. Nun konnte ich sehen das er ne fette beule hat."Oh scheisse. Erwin was ist passiert? Geht es dir gut?..geht es Eren gut?!"fragte ich besorgt in die Runde. Hange die zu uns gestossen ist drückte mir eine Tasse Schwarz Tee in die Hand und ich setzte mich." Ich hab ihm sein Essen gebracht und mit ihm geredet. Es schien alles normal. Dann ist Erwin zu uns gestossen und hat was gesagt. Eren ist darauf hin in eine Starre gefallen und wir haben dann auf ihn eingeredet und so..als Erwin seine Hand auf die Schulter von Eren legte ist er Total ausgerastet. Er hatte begonnen zu schreien und hat mit Sachen um sich geforen. Hat sogar Erwin getroffen wie du siehst...Naja dann hast du angerufen und jo..ich hab ihm dann ne berhuiguns spritze gegeben und erschläft gera-" ohne Hange fertig reden zu lassen stellte ich die Tasse ab und ging ins Schlafzimmer. Ich blickte zum Bett wo Eren lag. Zügig ging ich zu ihm. Er lag schlafend da. Seine Haare waren ganz zerzaust und seine Nase gerötet da anscheinend auch geweint hatte. Vorsichtig setzte ich mich aufs Bett und strich ihm übers Haar. Ich hätte ihn nicht alleine lassen dürfen..
Noch ein weilchen sass ich da, bis Eren sich etwas bewegte und grummelnd die Augen öffnete. Als er mich erblickte sah er mich panisch an und ruschte von mir weg. "Hey Eren..keine Angst ich bins Levi."sprach ich so sanft wie ich nur konnte. Er starrte mich noch etwas an ehe er sich zu enspannen wagte."L-Levi?"erkundigte sich der grössere mit heissener Stimme. Ich nickte zur bestätigung. Als Eren realiesierte das ich es wirklich bin warf er sich um meinen Hals."Levi...ich.."begann er zu schluckzend. Ich zog ihn näher an mich und streichelte über seinen Rücken."shh..kleiner alles ist gut. Ich bin ja hier"flüsterte ich ihm in die Halsbeuge.
Gefühlte 10 min sassen wir eng aneinander umschlungen da. Eren hatte sich deutlich berhuigt und löste sich von mir. Ich strich ihm die Tränen von der Wange und gab ihm einen Kuss auf die Wange."warte kurz hier ich komme gleich wider." Mit diesen Worten ging ich aus dem Zimmer zu den anderen Zwei Personen. Nach einer kurzen discussion warf ich die Beisen raus. Ich ging wider zu Eren und hob ihn sachte hoch. A la Brautstyle trug ich ihn ins Wohnzimmer und setzte ihn auf die Couch ab. Ich legte ihm die Kuscheldecke um und drückte ihm das Kuscheltier was ich ihm im Krankenhaus geschenkt hatte, in die Arme. In der Küche machte ich ihm einen Heisse Schokolade und sein Lieblings Sandwich. Optimistis das er es auch essen würde Brachte ich ihm das Getränk und Essen. Ich pflanzte mich neben ihn. Er drückte den Plüsch Hund an sich und sah mich mit verheulten Augen an. Er sah wirklich fertig aus, was mich innerlich zeriessn. Ich hätte ihn so gerne noch etwas länger vor den Erinerungen geschütz oder wenigstens ihm schonender beigebracht. Es ist nun mal so wie es ist. "Na komm iss und trink ein bisschen. Ich lasse dir ein heisses Bad ein. Und wen du mõchtest darfst du diese Nacht bei mir schlafen. Na wie wäre das?" Natürlich hoffe ich das meine aufmunterungs versuche ihm etwas bringen aber ich war mir auch bewusst das er sehr viel verarbeiten musste. Eren nickte leicht und nahm sich dann still schweigen das Sandwich. Zufriden lächelnd gab ich ihm einen kuss auf den Haarschopf und stellte den Tv ein auf dem gerade eine Cartoon läuft, damit er etwas abgelenkt ist. In der Zwischen Zeit lies ich ihm ein schaumbad ein. Zûndete noch ein paar Kerzen ein und legte kleider sowie Handtuch bereit. Fertig ging ich wider runter zu ihm. Eren war in den Cartoon vertieft und ass sein Sandwich. Erleichtert schlich ich auf die Terasse und zündete mir eine Zigarette an.