Behinde closed doors (ERERI FF)

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Wider beugte ich mich hinuter und wollte ihn küssen, doch er legte einen seiner Schlanken Finger auf meine Lippen und blockte somiet mein Vorhaben ab. "Eren..lass das bitte.. wir dürfen das nicht. Ausdem Zitterst du am Ganzen Körper..." ,sagte er mit seiner rauen Stimme und blickte mit ernster Mine zu mir hoch. Ich sah von ihm zu meinen Zittertend Hände die sich in sein Hemd verkampft hatten. Auch mein Atmung war hektisch und nicht auf die Art und weisse wie wenn man einfach Aufgeregt/nervös ist. Völlig überfordert sah ich wider hilfesuchend in seine stahlgrauen Augen. Anerseits wusste ich nicht wie mit seiner Abhlenung umzugehen, Anderseits überforderte mich mein eigenes Wohlbefinden. Bin ich ihm nicht gut genug? Ist es mein Körper der nicht gut genug ist?
Ich blickte zu seinem Perfekten oberkörper hinuter. Natürlich bin ich nicht gut genug. Was Hab ich mir Blos gedacht?! Wahrscheindlich hat er den Kuss nur aus mitleid erwidert.
In meinen Kopf wurde es immer düsterer und ein unangenehmer kloss bildete sich in meinem Hals kurz drauf folgte einen träne. Ein Gefühl von ekel und scharm überkam mich. Levi öffnete seinen Mund um was zu sagen doch ich kam ihm zuvor und sprang flucht artig auf. Schnell rannte ich ins Bad und schloss direkt Hinter mir ab. Zu meinem Glück hatte Levi bei diesem Bad den Schlüssel stecken gelassen. Mit jeder Sekunde wurde mein Atem hektischer und meine Gedanken finsterer. Warme trännen Liefen über meine Wangen. Ich vernahm wie Levi an die Tür Klopfte und versuchte sie zu öffnen, ebenso hörte ich ihn was sagen aber ich ignoerierte es. Ich blickte in den spiegel vor mir. Angwiderte betrachte ich mich. Als würde so jemand perfektes wie Levi dich Lieben. Sieh dich doch nur an Eren. Wer würde schon mit  so jemand verbrauchten Sex haben geschweigen anfassen wollen. Nimand Eren. So hässlich und dumm wie du bist wird Nimand dich Lieben können.
Sprach die finster Stimme die mich so lange schon verfolgt zu mir.
Hektisch durchsuchte ich den Raum nach scharfen gegegnstände, jedoch ohne Erfolg. Ich sah zum spiegel. Aus den Impuls meiner Gefühle schlug ich mit voller Kraft, mit der geballten Faust, auf den Spiegel ein. Ein Lautes klieren erfüllte den Raum. Levis Stimme drang von auserhalb der Türe, was mir gerade egal war den ich war beschäftigt damit eine passende scherbe auszuchen. Mir war gerade alles um mich drum egal, das einzige was jetzt zählt ist mich etwas zu befreien von diesem Seelischen Schmerz und das ging am besten durch körperlichen Schmerz. Als ich eine Passende scherbe gefunden hatte setzt ich mich auf den Boden und lehnte mich gegen die Wanne. Mit dem bolternden Gereusch das von der Tür kam im hindergrunde setzte ich die Klinge an. Langsam rinte das erste Blut aus der Wunde. Doch ich spürte rein gar nichts also übte ich etwas mehr druck aus. Nichts, als wäre mein Arm Taub. Ich setzte den Spiegel splieter Neu an und verstärkte den Druck noch was, was ein leichtes kribbeln durch meinen Körper verursachte. Etwas behruigter durch das gefühl sah ich zu meinem Arm Runter. Aus den Tiefen Schnitten floss ordentlich Blut wie beteubt setzt ich die scherbe wider an, als ich gerad mir noch einen schnitt verpassen wollte lies mich ein lauter knall aufschrecken.