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Ich hörte Armin aufmerksam zu. Mit jeder weiteren Sekunde braute sich ein Sturm in mir zusammen. Ich werde diesen Kerl eigenhändig umlegen.

Timeskip nächster Morgen

Eren hatte mir den Schlüssel für sein Zimmer gegeben, wenn auch zuerst etwas widerwillig. Ich schloss die Tür auf und trat hinein. Ich öffnete das Fenster da es hier drin recht stickig war. Ich blickte mich um und es war sauberer als gedacht. Wenn man von den staubigen Regalen mal absieht. Bei dieser gelgenheit konnte ich einfach nicht anders als hier rasch sauber zu machen. Zufrieden mit meiner Arbeit nahm ich die Tasche und ging zu Erens Schrank um ein paar Kleider einzupacken. Ab und an roch ich daran einfach weil sie so herrlich nach Eren riechten. Mir viel eine rote Box entgegen als ich ein T-Shirt heraus zog. Gekonnt fing ich sie auf. Meine Neugier war zu gross um sie einfach zurück zu legen. Vorsichtig öffnete ich die Schachtel. Ein Bild von, sehr wahrscheinlich, seiner Mutter lag oben drauf. Ich betrachtet es. Eren war wirklich das eben Bild seiner Mutter, bis auf die Augen Farbe. Sie war sicher eine liebevolle Mutter, das sah man in ihren Augen. Ich legte es zur Seite. Ein kleine Zeichnung von einem Hund mit der Unterschrift Yato befand sich darin ebenso Einige Polaroids mit Eren und seinen Freunden und eines mit seinem Drecksack von Vater was ich mir einpackte damit ich mir sein Gesicht einpregen Konnte. Den von diesem Wixer gab es keine Fotos ausser in welchen er sein Gesicht schützen vor Fotografen deckte. Hab natürlich auch schon bereits in der Datenbank nach geschaut bin ja nicht Blöd. Sogar die Fotos die im Dinner waren, kann man immer nur ein Teil seines Gesichtes sehen, da er immer wegschaute. Mitlerweile war ja klar wieso.  Ein Hundehals Band wider mit Yato deklariert und eine Rasierklinge die ich nicht richtig zuordnen konnte lag drin. Ich legte alles behutsam zurück in die Box die ich anschliessen in den Kasten zurück stellte.
Mit der gepackten Tasche machte ich mich wider auf den Weg.

Ich klopfte an der Tür bevor ich rein ging. Eren sass auf den Bett seine Haare waren noch etwas nass. Demher hatte er sich geduscht.
Lächelnd sah er mich an was ich erwiderte.
"Na möchtest du in deine Kleider wechseln ?"fragte ich und legte die Tasche auf den kleinen Tisch. Nickend setzte er sich an denn Bettrand. Ich zog einige der Kleiderstücke aus der Sporttasche und legte sie neben Eren."K-Kanst du mir vielleicht helfen?",stotterte der Braunhaarige verlgen."Sicher doch." Lächelnd stellte ich mich vor ihm hin. Da das Bett etwas tiefer gestellt ist musste ausnahmsweise Eren zu mir raufblicken was ganz niedlich ausiet. Sanft öffnete ich das Krankenhaus-Nacht-Hemd hinten an der schnurr und streifte es ihm bis zur Körper mitte ab. "Arme nach oben.",befahl ich sanftmütig und  zog ihm das shirt über. Ich nahm mir dan seine Boxer und schob sie ihm bis zu den Knien nach oben. Da ich mir vorstellen konnte wie unangenehm es ihm doch wäre das ich ihn nackt sehe,wendete ich aus rücksicht zu ihm eine etwas ander Ankleidungs Taktik an. "Kannst du aufstehen?",-
"Nur mit stütze"
"Oke dan stütz dich einfach an mir ab"
Eren erhob sich langsam und schlang dabei seine Arme um meinen Hals. Sorgfältig zog ich ihm dabei die Unterhosen über.  Eren drückte mich nun sanft an sich und ich erwiderte die lang ersehnte Umarmung. Für ein weilchen standen wir einfach so da und genossen den Moment. Eren setzte sich dann wieder erschöpft hin und ich zog ihm dieses lange Stoff Hemd nun ganz ab und nahm mir dann seine Jogging Hose vor. Vorsichtig zog ich sie ihm über die Beine und zog ihm diese dann auch über. Als ich ihm die socken angezogen hatte war er fertig. Mit roten Wangen bedankte sich der grössere bei mir. Ich strich ihn über das fast getrocknete Haar. "Möchtest du vielleicht etwas an die frische Luft?"
Eren sah mich freudig an "ohja das wäre schön"
Etwas belustigt schnaubte ich und hollte den Rollstuhl. Bevor ich ihn hineinsetzte zog ich ihm noch eine Jacke über. Ich entschloss mich auf die grosse Dachterasse zu gehen, da es dort ruhiger war. Es hatte sogar eine kleine Kantine und die Aussicht war schön.
Eren schien diese Idee auch zu gefallen da er freudig die Ausicht betrachtete. Mir wurde ganz warm ums Herz beim Anblick. Es ist schön ihn wider lachen zu sehen.
Ich war in diesem Moment froh das sich Eren an nichts Erinnern konnte. Wie es wohl sein wird wenn sein Gedächtnis wider zurück kehrte. Ob vielleicht der Blonde Junge eine Reminiszenz an all das erlebte sein wird oder ein Bild vom Tatort. Eigentlich hatte mir Erwin genau das  aufgetragen.
Eren wider helfen sich daran zu Erinern.
Jedoch wollte ich ihn noch etwas länger vor diesen Traumas schützen.
Gedankenverloren lehnte ich mich an die Mauer, die einem vor dem Abgrund schütze. Der Junge sah mich mit seinen Edelstein Augen an und lächelte übers ganze Gesicht. Ich nahm mir eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie mir an. Nun sah er mich mit seinen Welpen Blick an und ich ahnte schon was er wollte. " Was kreig ich ihm gegenzug?",meinte ich spielerisch. Eren dachte Angestrengt nach."Hmm einen Kuss auf die Wange...?"
Ich biss mir nachdenklcih auf die Unterlippe und sah mich um. Kein schwein war zusehen. Ach fuck it, ist ja nur ein Kuss auf die Wange.
Ein leichtes grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich ging neben  ihm auf  die hocke. Der Braunschopf legte seine Hände um mein Gesicht und beugte sich zu mir rüber und drückte mir kichernd einen fetten schmazer auf die Wange. Nicht ganz das was ich erwartet hatte aber trotzdem fühlte es sich toll an. Grinsend sah ich zu Eren. Er grinste ebenfalls. Unsere Gesichter waren sich so verdammt nahe das sich irgent ein Schalter sich in meinen Kopf umlegte und ich ihn nun einen sanften kuss auf die Lippen drückte. Keine Ahnung wieso ich das Tat aber ich hab es getan. Ich spürte schon wie Eren diesen flüchtigen kuss in einen langen verwickeln wollte also löste ich mich, wenn auch ungern,  von seinem Gesicht. Ich richtete mich auf und hielt ihm eine Zigarette hin die er mit hochrotem  Kopf annahm. Ich zündete sie ihm an und drehte mich um so das ich nun über den ganzen Horizont blicken konnte. Völlig unbewusst grinste ich noch immer und zog an meiner Zigarette wärend ich inerlich gerade den grössten Konflieckt meines Lebens hatte.

Behinde closed doors (ERERI FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt