Behinde closed doors (ERERI FF)

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Pov Levi

Wie ein beklobter hemerte ich gegen die veriegelte Tür. Warum musste ich Idiot auch den schlüssel stecken gelassen haben. Als ich von inen ein Lautes klieren hörte wurde ich etwas panischer."Verfluchte scheisse Eren mach die Verfickte Türe auf oder ansonsten muss ich sie Auftreten!!"
Als sich immer noch nichts tat und es von ihnen so verdächtig ruhig war entschloss ich mich dazu schnell meine Glock 17 aus meinem Arbeits Zimmer zu holen. Bewaffnet ging ich wider zur verschlossenen Türe. Gezielt schoss ich auf die Richtige Stelle beim Tür Schloss. Flink steckte ich mir die Waffe in den Hinteren Hosenbund und öffnete die Türe. Auf dem Boden Lagen scherben si wie ein verwierter Eren. Aus seinem Linken Arm trat Blut aus mehrere verletzungen und nicht gerade wenig. Erens Rechte Hand Zierte eine Platzt Wunde. Erens Augen sahen träge zu mir hoch. "Verdammt Eren.." ,schnelles schrittes ging ich auf ihn zu kniete zu ihm nieder dabei grif ich noch eins der herumliegenden Handtücher und übte damit druck auf die Verletzungen. Ich nahm ihm schnell noch die Scherbe aus der Hand. Dann schliengte ich meine Arme um den Junge und Stand Langsam mit ihm auf. Vorsichtig machte ich mich auf den weg in die küche. Angekommen hob ich ihn mit einer leichtig keit hoch auf die küchen Insel und hollte zügig den ersten Hilfe kasten. Als ich alles hatte kümerte ich mich als erstes um die Hand, mit eine Pinzete(?) Entfernte ich die kleinen Glasspiltter säuberte die Wunde und verbannd sie. Ich nahm das mit blutdruchtränkte tuch weg und begann alles gründlich zu säubern damit später sich ja nichta entzündet.
"Die könnte weh tun, ich muss sie nähen."
Kurz sah ich nach oben, Eren hatte die Augen nur noch leicht offen schwankte auch etwas hin und her.
Rasch klebbte ich über die zwei nicht so tiefen ein druck Pflaster. Dann widmete ich mich der grossen und begann sie zu nähen ab und an gab Eren ein schmerzefülltes gereusch von sich. Fertig verbannd ich dann seinen Arm komplett. "Na komm kleiner lass uns ins Bett gehen. Du musst dich etwas schonen.",mit diesen Worten zog ich ihn zu mir und trug ihn anschliessend zu meinem Zimmer hoch. Behutsam legte ich ihn hin und zog die decke über ihn gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn ehe ich mich zu ihm legte.