°18°

267 5 1
                                        

POV Y/N

Nun standen wir vor einem kleinen Haus, in einer Vorstadt von Seoul. Ich suchte schnell meine Schlüssel, damit wir nicht all zu nass wurden und gingen ins Haus. Ich führte Jimin ins Wohnzimmer und stellte in der dazu verbundenen Küche, den Korb ab.

Als ich das Picknick auspackte, sah sich Jimin um und entdeckte Kinderbilder von mir "Bist du das. Du wasrt schon immer süß und sind das deine Eltern?". "Ja, das Bild war unser letztes gemeinsames Bild" ich versuchte mit dem Essen abzulenken und brachte es fertig zum Tisch. Ich hatte ihm noch nicht erzählt, dass meine Eltern gestorben sind.
Wir setzen uns zusammen hin und ich bewunderte seine Essen. "Mhh das schmeckt gut und du hast das wirklich alles selbst gemacht?"
"Ja meine Mutter hat mir aber dabei geholfen, sie möchte dich und deine Familie auch unbedingt kennen lernen." sagte er stolz und gab mir noch etwas Essen auf den Teller. "Es würde mich auch freuen, deine Familie kennenzulernen, vor allem die Frau die alleine das leckere Essen gezaubert hat." ich provozierte ein wenig mit dem Satz. "Hey, ich hab das Essen auch gemacht" er lachte und gab mir einen leichten Kuss. Wir neckten uns noch bis das Essen beenden war und säuberten danach das Geschirr.

Ich reichte Jimin immer die nassen Sachen und er trocknete sie ab. Nur leider gab es bei der Übergabe ein kleines Missgeschick und ein Teller landete auf dem Boden. "Oh nein, dass war der lieblings Teller meiner Mutter" ich blickte auf die Scherben, die verteilt auf dem Boden waren. "Es tut mir so Leid" Jimin fing an die Scherben aufzusammeln und kniete sich dafür nieder. "Es war nicht deine Schuld, warte ich hole einen Besen" ich ging um ihn zu holen, doch als ich zurück kam war der Teller schon fast wieder zusammen gesetzt wurden. Jimin saß am Tisch und versuchte das Blumenmuster auf dem Teller zu zuordnen. "Was mach ich jetzt für einen ersten Eindruck, ich zerbreche den lieblings Teller deiner Mutter. Ich sollte ihr am besten einen neuen Kaufen" er blickte zu mir auf, mit den süßesten Hundeaugen, die sich mit Tränen füllen. Ich stand neben ihm am Stuhl und versuchte ihn zu beruhigen.

Ich glaube es wird Zeit es ihm zu sagen. Normalerweise rede ich nicht offen über meine Vergangenheit, nur meine Member, mein Boss und Lucas wissen es. Aber ich glaube es ist ernst genug um Jimin es zu sagen.

"Mach dir keine Sorgen Jimin, meine Mutter hätte dich garantiert geliebt, genauso wie ich es tue" verwirrt schaute er mich an. Ich glaube nicht, dass er die Andeutungen verstanden hat die ich ihm sagte also musste ich jetzt Klartext reden. Ich setzte mich neben ihn und hielt seine Hände fest. Es viel mir schwer es ihm zu sagen aber: "Ich habe keine Familie, meine Eltern sind Tot". Ich schaute nach unten um seine Reaktion nicht zu sehen. Ich war eigentlich drüber hinweg, aber alles wieder aufleben zu lassen tut weh. Keiner von uns beiden sagte etwas. Ich spürte nur Jimins warme Hände, welche meine einschlossen und streichelten.
"Weißt du, dass ist das alte Haus meine Eltern. Es ist das letzte was ich noch von ihnen habe. Deswegen habe ich mich auch so gefreut, als wir hier in der Nähe ein Date hatten. Zwar spreche ich nicht gerne darüber aber ich wollte das du es weißt" jetzt blickte ich in seine Augen, die mit Liebe gefüllt waren. "Ich bin froh das du es mir erzählt hast. Du bist so stark und tapfer. Ich kann mir vorstellen, wie schwer es für dich ist, aber ich versuche es für dich besser zu machen. Auch wenn ich deine Familie nicht zurück hohlen kann, musst du jetzt nicht mehr alleine sein." er Küsste mich auf die Stirn und sah mich so verliebt an "Ich bin jetzt deine Familie".

Wie könnte man nicht für seine Mann wie Jimin fallen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wie könnte man nicht für seine Mann wie Jimin fallen.

𝕀'𝕞 𝕗𝕚𝕟𝕖/𝕤𝕒𝕧𝕖 𝕞𝕖 | p.jm✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt