[Abgeschlossen]
'Der Schmerz wurde unerträglich, denn mir wurde bewusst, dass es unser Kind war, welches ich gerade verloren hatte.'
•Deutschsprachige FF
•Lovestory mit Drama (and smut)
•Jimin x Reader
•short chapters
•Idol life
•feat. Lucas un...
Sie hielt mich zurück und holte den mitgenommenen Rollstuhl zum Bus und setzten mich hinein. Wir fuhren in die Halle und gingen zuerst in den Aufenthaltsraum, in welchen Shin war und telefonierte.
"Wie konntest du nur" Yuna schmiss sein Handy weg. "Ich. Ich habe nicht ein Kind gezeugt und dann mich mit jemandem anderen eingelassen."
"Du weißt, dass das nicht die Wahrheit ist" schrie Yuna ihn an. "Und wenn. Das Konzert und auch nichts anderes soll gefährdet werden, durch dieses Baby."
"Es würd nichts gefährden und es ist nicht deine Entscheidung" ihre Wut spürte man und sah man ihr an. "Doch ich habe die Verantwortung für euch alle." "Nein" schrie Yuna ihn am.
"Y/N es ist glaube besser jetzt zu gehen" Naeun und Mina schoben mich aus dem Raum und wir fuhren schon zu unserer Makeup Artistin. Ich durfte in dem Rollstuhl bleiben und sie schminkte mich ohne groß zu hinterfragen was passiert ist.
"Ich habe Schluss gemacht" Sagte Yuna langsam und betrat den Raum. "Aber lasst uns das nach dem Konzert besprechen" sie setzte sich auf einen Stuhl und wurde gleich von 2 Makeup Artistinnen geschminkt. Ich blickte zu ihr und sie flüsterte nur "Es ist nicht deine Schuld. Aber geht es dir besser". Ich nickte nun.
Ich war geschockt. Niemals hätte ich gedacht, dass sie sich streiten geschweige denn sich trennen würden.
Es waren nun nur noch 60 Minuten bis zum Start es Konzert und bisher verlief alles gut. Wir waren alle in der Zeit und auch meine Schmerzen sind fast weggegangen.
Auf dem Weg zum Umkleideraum, wurde mir jedoch extrem schwindelig. Ich nahm ein starkes ziehen an meinem Unterleib war und auch mein Kopf tat extrem weh. Ich musste meine Schmerzen unterdrücken und wurde zu meiner Stylistin gebracht. Jeder von uns ging zu seiner eigenen und nun war ich alleine mit meinen Schmerzen.
Angekommen bei meiner Stylistin, wurde mir meine Kleidung zurecht gelegt und ich sollte sie anziehen.
Also versuchte ich aufzustehen und bemerkte etwas nasses untenrum. Mit meinen Schmerzen unterdrückt, wollte ich gerade die Sachen anziehen, doch stoppte mich meine Stylistin. "Warte du machst die Schachen noch dreckig" sie zeigte auf den Rollstuhl, der auf dem Sitzplatz blutig war.
Ich blickte nun auch runter zu mir und sah Blut. Ich blute.
Ich war mit meiner Stylistin alleine im Raum und sie wusste auch nicht genau wie sie reagieren sollte. "Soll ich jemanden holen. Shin?".
"Nein, alles gut. Was soll ich jetzt anziehen. Ist das nicht ungünstig" war ich immer noch etwas panisch.
"Es ist zu kurzfristig jetzt ein neues Outfit heraus zu suchen. Aber zu dem Outfit habe ich eine naja 'Windel' für Perioden Notfälle."
Sie reichte mir die Windel und das Outfit. Ich ging ins Bad. Machte mich noch schnell sauber und zog alles an.
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Es saß ganz gut und meiner Stylistin gefiel es auch gut. Nachdem sie mir noch Ketten und Ringe für die Bühne gegeben hatte, musste ich auch schon gleich los.
Ich musste mich beeilen, denn ich war etwas verspätet. Ich konnte den dreckigen Rollstuhl nicht mitnehmen und lief mit Schmerzen den Gang entlang. Ich fragte mich wie es bei dem Auftritt gleich funktioniert soll, wenn ich nicht gut laufen kann. Wie soll ich dann tanzen. Aber das war auch nur ein Problem, mir würde gerne auch extrem schwindelig und übel. Doch auch das musste ich unterdrücken.
Auf den Weg unter die Bühne hörte ich schon schreiende Fans unsere Namen rufen. Der Einspieler, den wir für das Konzert aufgenommene hatte geendet und ich wusste jetzt geht es los.
Ich rannte schnell zu dem unterlegen Podest, auf welchen auch schon meine Member auf mich warten. "Ist alles gut" fragte mich noch schnell Yuna und hielt ihr Mikro zu. Doch ich konnte nicht antworten, denn ich wurde auch gleich mit dem Mikrofon verbunden. Es ist keine Sekunde vergangen bist das Podest hoch fuhr und ich in die Augen von Tausenden von Fans schaute. Doch mir ging es gar nicht gut.
