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POV Y/N

In Jimins Armen liegend, schauten wir etwas Fernsehen. "Bitte vermeiden Sie die Straßen. Starke Regenschauer und Windböen ziehen durch Seoul und Vorstadt".
"Das klingt nicht gut. Was machen wir jetzt" Jimin schaute zu mir rüber und ich lag immer noch eingekuschelt in seinen Armen. "Wir könnten die Nacht hier verbringen. Wir haben hier zwar kein Internet aber ich könnte dir meine alten Sachen zeigen" begeistert von der Idee stand Jimin auf "Wo ist dein altes Zimmer" und lief in den Flur. Ich lief mit Jimin den Flur weiter entlang und öffnete die Tür zu meinem Kinderzimmer.

Ich nahm nur ein kleines 'Wow' und 'wie süß' war und Jimin grinste mich an. Das ganze Zimmer war lila gestrichen und hatte Sterne an der Decke. "Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie eine kleine y/n hier ihr Unwesen getrieben hat" lachte er und versuchte mich von der Seite zu kitzeln. Doch ich konnte das nicht einfach so auf mir sitzen lassen, also versuchte ich ihn zurück zu kitzeln.
Wir begonnen einen Kitzelkampf durch das ganze Haus. Ich versteckte mich in den verschiedensten Ecken des Hausen um ihn in ein Falle zu locken, doch Jimin hat leider meine Strategie herausgefunden und nun musste ich fliehen.
Ich rannte so schnell weg wie ich konnte, doch im Wohnzimmer gab es kein Ausweg mehr. Ich ging rückwärts immer weiter von Jimin weg, welcher mittlerweile auf der anderen Seite des Zimmers stand.
Doch leider konnte ich nicht mehr Abstand gewinnen, da das Sofa mich vom weiter gehen stoppte. Jimin beobachtete mich schon die ganze Zeit. Wie ein Raubtier auf der Lauer, kam er nun langsam auf mich zu.

Doch auf einmal ging alles zu schnell und ich lag lachend unter ihm. "Jetzt hab ich dich und du liegst geschlagen unter mir." Jimin kitzelte mich weiter und ich versuchte mich zu befreien aber er war einfach zu stark. "Hahah gib es zu ich hab gewonnen" sagte Jimin über mir, doch ich wollte nicht aufgeben. "Niemals!" lachend versuchte ich in zu kitzeln aber nichts funktionierte. Er sah mich gespielt bedrohlich an und stoppte sein tun.
Auf ein mal hielt er meine Handgelenke fest und kam meinem Gesicht immer näher. "Wenn du es nicht zugibst, muss ich dich zwingen". Er kam mir sehr nah und stoppte vor meinen Lippen. Die Lust in seinen Augen war deutlich zu erkennen und er starrte förmlich auf meine Lippen.
"Wer hat gewonnen?" fragte er mich noch ein letztes Mal. "Ich" sagte ich und beobachtete wie die Lust in ihm stieg. "Falsch!" war das letzte was ich hörte, bevor sich unsere Lippen verschlossen und einen zu lustvolle Kuss entstanden.

Jimins Hände wanderten meinen Körper hinunter und erkundeten alle meine Kurven, bis er an meinem Hintern angelangt und dort seine Hand verweilten. Jede Stelle, die er berührte vermisse Jimins Hand und sehnte sich nach ihm.

Der so intensiv Kuss, wurde noch nicht mal von meinem leichten Stöhnen unterbrochen, welches Jimin mit der Hand ein meinem Hintern auslöste. Er knettet meinen Hintern und ich drückte mich immer näher an ihn.

Der Kuss Unterschied sich von unseren anderen, denn er war mit Lust und Leidenschaft gefüllt. Mit unseren Zungen kämpfen wir um die Dominanz, doch auch diesmal hatte ich den Kampf verloren. Nach dem wir uns von dem leidenschaftlichen Kuss lösten, begann Jimin mir meine Kleidung zu entfernen.
Quälend langsam strich der mir zuerst meine Hose von meinem Köper und arbeitete sich nach oben, bis ich nur noch in Unterwäsche da lag.
Nichts tunt betrachtete er meinen Körper und leckte sich lustvoll über seine Lippen. Ich ergriff die Chance um auch ihn von seiner Kleidung zu lösen. An seiner Hose angekommen bemerkte ich schon seine Beule. Ich berührte sie leicht beim ausziehen seiner Hose und er stöhnte leicht auf.
Ich zog ihn nur sehr langsam aus, was er genoss. Er musterte mich bei jeder Bewegung ins Detail und Folgte meiner Hand die über seinen Köper fuhr.

Nun war auch er nur noch in Unterhosen. Unsere Sachen lagen achtlos in allen Ecken des Raumes. Der Raum war mit leidenschaftlicher Lust gefüllt, an welcher man sich verbrennen konnte.
Nach noch einem Kuss voller Gelüste, stand Jimin auf. Er hiel immer noch den heißen Blickkontakt und stand vor dem Sofa. Mit einem leichten Ruck, hob er mich im Brautstyle hoch und trug mich aus dem Zimmer. Während des tragend verzierte ich seinen Halz mit Küssen und saugte mich fest. Wieder mit einem kleine Ruck, sprühte ich etwas weiches unter mir. Er hatte mich ins Gäste Zimmer getragen, in dem ein großes Bett war. Er platzierte mich in der Mitte des Bettes und krabbelte über mich.

Jetzt kommt smut 🙈

𝕀'𝕞 𝕗𝕚𝕟𝕖/𝕤𝕒𝕧𝕖 𝕞𝕖 | p.jm✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt