Kapitel 5

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Der Film ist aus und wir unterhalten uns noch ein bisschen.

Irgendwann schaue ich auf die Uhr, es ist schon nach Mitternacht. „Oh wow, haben wir uns so lange unterhalten?" „könntest du mich nachhause fahren?" frage ich ihn.

„Ja na klar, ich habe ich ja auch hergebracht, also bringe ich dich auch nachhause". Er lächelt mich an und steht auf, um sich die Schuhe anzuziehen. Ich muss auch lächeln. Ich stehe auch auf und ziehe meine Schuhe an. „ich glaube es ist sehr kalt, brauchst du eine Jacke?" fragt er mich. „Oh, stimmt, ja bitte."

Wir gehen zu seinem Auto, wo er mir wieder die Türe aufhält. Er steigt auch ins Auto, und wir fahren los. Ich sage ihm, wo er lang muss.

Bei meinem Haus angekommen. „Gute Nacht, und danke für den schönen Nachmittag und Abend." Er lächelt. „Gute Nacht" sagt er mit einem lächeln im Gesicht und dann steige ich aus dem Auto aus.

Ich drehe mich nochmal um und winke ihm zu. Dann geh ich zum Haus. Ich bemerk das er noch nicht los fährt Ich schaue mich nochmal um.

Ja, er steht noch da, ich denke er wartet, bis ich im Haus bin. Kam es mir in den Kopf.

Ich erreiche die Haustür und sperre leise die Türe auf, um meine Eltern nicht zu wecken, die wahrscheinlich schon schlafen.

Ich höre wie Tom mit seinem Auto wegfuhr. Ich schleiche leise rauf in mein Zimmer. Dort lasse ich mich auf mein Bett plumpsen.

Ich denke an den schönen Nachmittag und den noch schöneren Abend zusammen mit Tom. 

Lea, das Leben und die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt