Wir wachen am nächsten Morgen früh auf. „Guten Morgen, gut geschlafen?" fragt Tom mich.
„ja habe ich, du?" frage ich ihn und gebe ihm einen Kuss. „Ja, ich auch, dein Bett ist sehr gemütlich."Dann stehen wir auf und ziehen uns an. Wir gehen in die Küche. „Guten Morgen ihr beiden" sagt meine Mutter.
„Guten Morgen" Antworten wir beide und gehen zur Kaffeemaschine.
Wir setzen uns an den Esstisch. Wir frühstücken und unterhalten uns mit meiner Mutter.
Wir räumen unsere Sachen auf und gehen wieder zurück in mein Zimmer. „und was wollen wir heute machen?" frage ich Tom als wir in meinem Zimmer angekommen sind. „Wollen wir nicht einfach mal chillen? Wir können ein bisschen spazieren gehen und in die Stadt gehen." „Oh ja, das hört sich schön an."
Wir ziehen uns an und gehen zum Auto von Tom. Wir steigen an, und fuhren los in die Stadt. Ich lege meine linke Hand auf seinen Oberschenkel. Als er es bemerkt, nimmt er sie und küsst sie.
In der Stadt angekommen, stellen wir das Auto in eine Tiefgarage und gehen zuerst auf den Stadtplatz. Es ist viel los. Kein Wunder, es ist ein sehr schöner Tag und es ist Samstag, das heißt es haben alle Leute Zeit.
Wir schlendern gemütlich die Straßen entlang. Wir schauen in ein paar Geschäfte, finden aber nichts. Nach einer Weile merke ich, das es mir schwindlig wird. „Tom? Können wir uns kurz hinsetzten?" kann ich noch sagen, dann wird es mir schwarz vor Augen und ich sacke zusammen.
Ich wache auf, ich liege mit dem Kopf auf dem Schoß von Tom. Wir sind in einem Geschäft. Es stehen ein paar Leute um uns herum. Meine Beine liegen erhöht auf einem Stuhl.
„Ich bin wohl ohnmächtig geworden" sage ich und grinse. Tom schaut mich an und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ja das bist du, gut dass ich dich auffangen konnte." Möchtest du was trinken?" fragt er mich. Ich nicke und er gibt mir was zu trinken. „Geht es Ihnen gut?" fragt eine Frau. „Ja danke, ich habe wohl zu wenig getrunken heute." Sage ich zu ihr.
Ich setze mich langsam auf. Ich merke wie es mir wieder ein bisschen schummrig wird und lege mich nochmal auf den Schoß. „Kannst du mir vielleicht was zu essen holen? Ich muss meine Medikamente noch nehmen, die habe ich vergessen heute Morgen" sage ich leise zu Tom. „Ja klar, ich komme gleich wieder." Sagt er und steht auf und ging weg.
Ich versuche mich in der Zeit nochmal aufzusetzen. Es geht. Nach kurzer Zeit kommt Tom mit einem Sandwich zurück. „Danke" sage ich und esse es. Danach hole ich meine Medikamente aus der Tasche und nehme sie. Danach merke ich wie es langsam besser wird.
Als es mir wieder geht stehen wir langsam auf und gehen langsam zum Auto. Ich halte mich an Tom fest.
Hallo, sorry das so lange kein neuer Teil kam. Ich hatte viel zu tun. Viel Spaß beim Lesen :)
DU LIEST GERADE
Lea, das Leben und die Liebe
RomanceIn der Geschichte geht es um Lea :) Seid gespannt was passiert :)