Kapitel 14

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Wir richten gemeinsam die Sachen her und essen gemütlich auf der Couch. Wir schauen nebenbei einen Film. Es ist sehr gemütlich.

Wir haben fertig gegessen und räumen die Sachen wieder in die Küche. Da packt mich Tom an der Hüfte und zieht sich mich näher an sich ran.

„Wollen wir das von vorher wiederholen?" fragt er und küsst mich. Ich küsse ihn und nehme ihn an der Hand. „Komm wir gehen in mein Zimmer." Ich ziehe ihn hinter mir her, rauf in mein Zimmer. Ich schließe meine Türe und sperre ab. „Sicher ist sicher" sage ich und lache.

Dann ziehe ich ihn an mich ran und küsse ihn. Unsere Küsse werden intensiver. Wir gehen langsam in Richtung Bett.

Wir ziehen hektisch unsere Klamotten wieder aus. Wir legen uns aufs Bett, er nimmt meine Brüste in die Hand und leckt sanft meine Nippel. Ich stöhne. Ich liebe es wenn er das tut. Er massiert sie leicht und wandert dann weiter meinen Körper entlang mit seinen Fingern. Bei meiner Narbe von dem Port verweilt er kurz und betrachtet sie. Ich habe sie schon fast wieder vergessen. Dann küsst er sie vorsichtig. „sie ist wunderschön, weil sie ein teil von dir ist" sagt er leise. Dann ist er unten angekommen. Seine Finger wandern sanft über meine Schamlippen.

Er ist immer unfassbar sanft bei allem. Das liebe ich besonders am ihm.

Dann dringt er mit seinem Finger ein und bewegt ihn rein und raus. Mit der Zunge leckt er über meine Klitoris. Ich stöhne immer weiter auf. Ich merke, wie mein Herzschlag schneller wird und ich immer mehr stöhne. Ich schaue ihn an.

Er ist so unfassbar hübsch. Seine dunkelblonden Haare, die blauen Augen, seine Hände, alles an ihm ist perfekt.

Ich setze mich auf und nehme sein Gesicht in die Hand. Und gebe ihm einen langen Kuss. „Ich liebe Dich" sage ich dann.

„Ich liebe dich auch" antwortet er mir.

Dann nimmt er seinen mittlerweile hart gewordenen Penis und stülpt ein Kondom über. Dann steckt er ihn ganz vorsichtig rein. Es ist ein so unglaubliches Gefühl. Er bewegt ihn mit regelmäßigen Bewegungen rein und raus.

Ich fahre mit meinen Händen durch sein Haar. Er massiert derweil wieder meine Brüste. Das bringt mich immer näher an den Orgasmus. Ich stöhne und winsle. Ich atme immer schneller. Auch sein Herzschlag wieder schneller, genauso wie seine Bewegungen. Dann merke ich wie ich zum Orgasmus komme. Auch Tom kam.

Als er fertig war, gab er mir einen Kuss und legte sich neben mich auf das Bett. Ich lege mich mit meinem Kopf wieder auf seine Brust. Ich kann seinen Herzschlag hören. Es gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Wir liegen noch eine Weile da und reden über ein paar Dinge.

Dann stehe ich auf und gehe ins Badezimmer, um zu duschen. „Möchtest du mitkommen zum Duschen? Meine Dusche ist groß genug für uns beide." Ich lache. „ja das lasse ich mich doch nicht zweimal fragen." Sagt er und steht auf und folgt mir ins Bad. Ich mache das Wasser an und warte bis das Wasser war wird. Dann stellen wir uns gemeinsam drunter. Das warme Wasser tut so gut.

Wir küssen uns. Ich nehme mein Shampoo und seife meine Haare ein. „Es tut mir leid, aber ich habe nur Shampoo für fülliges Haar" sage ich und lache. „Ach überhaupt kein Problem, vielleicht wächst dann mein Haar an manchen Stellen wieder." Sagt er. Dann nimmt er das Shampoo und seift sich auch die Haare ein. In der Zeit wasche ich mir das Shampoo aus den Haaren. Und nehme dann das Duschgel, um meinen Körper einzuseifen. „Nein, das möchte ich machen" sagt Tom.

Ich lache. „Okey, na dann bitte schön." Sage ich und gebe ihm das Duschgel. Er nimmt sich etwas aus der Flasche und verteilt es über meinem Körper. Dann fährt er langsam über meinen gesamten Körper. Ich fange an zu zittern. „alles gut?" fragt er. „Ja, es ist einfach ein tolles Gefühl, so berührt zu werden." Sage ich ihm und gebe ihm einen Kuss.

Als er fertig ist, nehme ich das Duschgel und seife ihn ein. Als ich unten angekommen bin, nehme ich seinen Penis in die Hand und reibe ihn. So dass er hart wird.

„Du hast so viel für mich getan, jetzt bin ich dran mit verwöhnen." Sage ich ihm, während ich seinen Ständer immer weiter reibe.

Tom fängt zum Stöhnen an. Er legt seine Hände um meine Brüste. Damit fange auch ich zum Stöhnen an.

Ich reibe immer weiter, um ihn zum Kommen zu bringen. Das tut er auch relativ schnell. Sein Sperma spritzt in meine Hand. Ich lecke es von meiner Hand und küsse dann Tom.
Danach duschen wir fertig und steigen aus der Dusche.

Da Tom eh bei mir übernachten wollte, hat er Wechselklamotten dabei. Wir gehen zurück in mein Zimmer und ziehen uns an.

Dann legen wir uns auf das Bett und unterhalten uns noch eine Weile, bis wir einschlafen. 

Lea, das Leben und die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt