Kapitel 12

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Die Nacht schlafe ich sehr unruhig. Ich kann nicht so wirklich einschlafen. Ich habe einen komischen Traum. Irgendwann merke ich, wie es heller wird im Raum. Ich schaue auf mein Handy, es ist 7 Uhr. „Viel zu früh zum Aufstehen" denke ich mir und drehe mich nochmal um. Ich falle in einen leichten Dämmerschlaf.

Ich höre wie mein Handy klingelt und gehe dran. „Hallo?" sage ich ganz verschlafen. „Guten Morgen Schönheit" kommt es von der anderen Seite. Es ist Tom. „Guten Morgen" antworte ich ihm. Ich setzte mich auf. „Na wie geht's dir?" fragt er mich dann. „Es geht so, habe nicht so gut schlafen können die Nacht." „Kann ich verstehen, nach so einem Tag könnte ich auch nicht schlafen. Vielleicht versuchst du jetzt nochmal ein bisschen zu schlafen? Oder trinkst einfach ganz viel Kaffee heute?" Er lacht. Ich muss auch lachen. Gott, wie ich es liebe, wenn er lacht. „Ich denke ich werde auf den Kaffee setzten, schlafen kann ich jetzt ganz sicher nicht mehr" „Was machst du heute?" frage ich ihn. Wir haben uns schon eine längere Zeit nicht mehr gesehen, da er viel arbeiten musste in letzter Zeit. „Ich habe später noch einen Termin, aber danach habe ich Zeit." „Soll ich vorbeikommen? Wir können wieder gemeinsam essen?" „Ja gerne, vermisse dich schon" sage ich und lächle unbewusst.

„Ich dich auch, sorry das ich in letzter Zeit so viel Arbeiten muss." „Schon okey, dann bis später" sage ich und dann legen wir auf. Ich bin gleich ein bisschen besser gelaunter.

Ich gehe in die Küche und mache mir einen großen Kaffee. Dann setzte ich mich an den Küchentisch und lese die Zeitung, die auf dem Tisch liegt. Ich habe schon ewig keine Zeitung mehr gelesen. Doch heute habe ich mal wieder Lust darauf.

Die Zeitung habe ich fertiggelesen und meinen Kaffee leer getrunken. Jetzt gehe ich wieder nach Oben um mich fertig für den Tag zu machen.

Der Tag vergeht schnell, ich habe verschiedene Erledigungen in der Stadt gemacht und war noch bummeln in der Stadt.

Um 16 Uhr klingelt es an der Haustüre. Tom ist da. Ich gehe zur Türe und lasse ihn rein. Er umarmt mich zur Begrüßung. Ich fühle mich sofort wohl. Er stellt seine Schuhe ab und wir gehen in die Küche. „Hast du dir schon überlegt, was wir kochen?" „Ja, mein Lieblingsgericht. Lasagne. Ich habe auch schon alles eingekauft. D.h. wir können gleich loslegen." „Ja Lasagne ist auch mein Lieblingsgericht" „na dann auf geht's." sage ich und bereite alle Sachen, vor die Wir brauchen. Das Kochen mit Tom macht großen Spaß, wir lachen viel und ärgern uns die ganze Zeit. Nachdem die Lasagne im Ofen ist, räumen wir kurz die Küche auf und dann setzten wir uns auf die Couch. 



Danke schonmal fürs Lesen meiner Geschichte! Lasst doch mal ein bisschen Feedback da :) 

Das nächste Kapitel wird sehr "spannend" ;) 

Lea, das Leben und die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt