Hermione
Freds Berührungen waren wie Feuer auf Hermiones Haut. Er konnte sie auf eine Weise befriedigen, wie sie es niemals jemandem zugetraut hätte. Er hatte sie noch nicht einmal wirklich berührt und trotzdem machte er sie beinahe verrückt. Als sie ihn darauf aufmerksam gemacht hatte, dass er schneller machen sollte, war er noch langsamer geworden. Hermione hasste ihn dafür so sehr, wie man den Mann, der einem solche Gefühle bereitete, eben hassen konnte. Er ließ sie leiden, das wusste sie genau. Aber Hermione wäre nicht Hermione, wenn sie dies einfach so auf sich sitzen lassen würde. Was er konnte, konnte sie schon längst dachte sie still bei sich und ein verschmitztes grinsen legte sich über ihre Lippen. Langsam ließ sie ihre Hände über seinen Körper gleiten. Sie drehte sich zu ihm um und vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Sanft begann sie an seinem Hals zu saugen. Hermione spürte, wie Fred scharf die Luft einzog. Hermione schmunzelte. Währenddessen berührte sie ganz zufällig seine deutlich spürbare Erektion und ließ ihre Hand dann unter sein Shirt gleiten. Ein dumpfes Stöhnen drang an ihre Ohren und sie musste grinsen, wenn sie daran dachte wie viel Selbstbeherrschung er sich gerade selbst abverlangen musste. Sie wollte ihn so sehr, würde aber sicher nicht nachgeben. Sie würde ihn einfach so lange quälen bis entweder er oder sie aufgeben müsste. Innerlich hoffte sie das er derjenige sein würde. Sie führte ihre Lippen zu seinem Ohr und seufzte leise seinen Namen. Ein leises Stöhnen entfuhr seinen Lippen und Hermione wusste instinktiv das sie gewonnen hatte. Seine Bewegungen wurden fahriger, leidenschaftlicher und endlich berührte er sie an den richtigen Stellen. Obwohl die Lust sie zu übermannen drohte, versuchte sie ihr stöhnen zu unterdrücken. Sie wusste das es kindisch war, konnte sich aber nicht helfen. Als Fred jedoch anfing mit seinen Lippen sanft über ihren Hals zu streichen und dann auch noch begann leicht zu saugen war es um das Mädchen geschehen. Sie nahm Freds Kopf in beide Hände und sah ihm tief in die Augen, ehe sie ihn noch näher zu sich zog und seine Lippen mit ihren verschloss. Sofort trafen sich ihre Zungen und kämpften um die Kontrolle. Der Geschmack seiner Lippen berauschte sie. Sie hätte für immer so weiter machen können, wenn da nicht diese ungestillte Lust in den unteren Bereichen ihres Körpers nach Erlösung geschrien hätten. Also lies Hermione den Jungen einfach gewinnen und begnügte sich damit ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Fred aber hatte andere Pläne. Er unterbrach den Kuss, griff nach seinem Zauberstab und murmelte einen Zauber den Hermione nicht kannte. Zuerst fragte sie sich was er wohl gezaubert hatte, bis sie bemerkte das sie bis auf ihre Unterwäsche nackt war, wobei sie damit nicht allein war. Da Fred nun keine Jeans mehr trug, war die Beule in seiner Boxershorts kaum mehr zu übersehen. Er hatte für den Zauber seine Hand von ihrer Mitte entfernt und so lagen sie jetzt einfach nur nebeneinander. Beide aufs äußerste erregt und trotzdem nicht bereit den nächsten Schritt zu wagen. "Was wenn ich es nicht vergessen will Freddy?" Hermiones Worte waren nur ein Flüstern, aber Fred verstand sie offensichtlich trotzdem "Wir müssen das nicht tun Mine..." weiter kam er nicht, denn Hermione begehrte ihn so sehr, dass sie einfach alle ihre Zweifel über Bord warf. "Wir werden schon zusammenfinden, wir müssen einfach!" Mit diesen Worten war sie über ihm und küsste ihn. Es war ein fordernder Kuss, der trotzdem eine gewisse Sanftheit ausstrahlte. Nach einiger Zeit begann sie ihr Becken leicht zu bewegen, wohl wissen was sie damit bei ihm auslösen würde. Fred stöhnte laut auf und sie mussten den Kuss unterbrechen. "Was machst du nur mit mir!" entfuhr es dem Jungen. "Ich verführe dich so lange ich noch weis wie sehr ich dich Liebe und..." sie verstummte. *Stille* Sie hatte es gesagt, noch bevor sie es gedacht hatte, aber es war die Wahrheit. Das fühlte sie so tief in sich, wie sie noch nie etwas gefühlt hatte und sie hoffte inständig das der Trank ihr wenigstens ihre Gefühle lassen würde. Auch wenn diese ohne die Erinnerungen wohl mehr als nur verwirrend sein würden, wollte sie dieses Gefühl nie wieder missen. "Ich liebe dich auch". Mit diesen Worten drehte Fred sie um 180 Grad, so dass sie nun unter ihm lag. Mit einem Handgriff war sie ihren BH los und er begann ihr ihr Höschen auszuziehen. Mit vermutlich wenig sexy wirkenden Bewegungen versuchte sie ihm zu helfen, was aber nur dazu führte, dass sie beide aus dem Bett vielen. Sie landeten nebeneinander auf dem Boden und rappelten sich lachend auf, bis sich ihre Blicke wieder trafen. Sein Blick entfachte ein Feuer in Hermione wie sie es noch nie erlebt hatte. Seine roten Haare waren verwuschelt und standen in alle Richtungen ab, aber ihr Blick blieb an seinen Wimpern hängen. Sie waren wunderschön und rahmten seine Augen auf eine Weise ein, wie sie es bei noch niemandem gesehen hatte. Aus diesen wunderschönen Augen sah er sie einfach an. Dann passierte alles gleichzeitig. Sie hätte beim besten Willen nicht sagen können was in den nächsten Sekunden passiert war, aber plötzlich lag sie wieder auf dem Bett. Fred hatte sich links und rechts von ihr auf seine Ellenbogen gestützt und sah ihr tief in die Augen. Seine Erregung streifte leicht ihre Mitte und sie zogen beide gleichzeitig scharf die Luft ein, bis Fred sich schließlich ganz langsam in sie gleiten ließ. Zuerst fand sie es unangenehm, aber der erwartete Schmerz blieb aus. Anstelle von ihm breitete sich ein unglaubliches Gefühl von Wärme und Geborgenheit in ihr aus. Als sie sich endgültig an ihn gewöhnt hatte begann sie sich zu bewegen. Fred stöhnte synchron zu ihren Bewegungen auf und begann dann vorsichtig zu stoßen. Bald konnte auch Hermione ihr stöhnen nichtmehr zurückhalten. Das hier war definitiv besser als alles was sie bisher gemacht hatte. Sie wurden immer lauter. "Ohhhhhh Freddy!" stöhnte sie ihm entgegen und erntete daraufhin den wohl leidenschaftlichsten Kuss, den sie jemals bekommen würde. "Mine" entkam Fred ein kehliges Stöhnen, während sie sich küssten. Hermione war so kurz davor zu kommen das sie es schon beinahe greifen konnte als sie spürte wie Freds Glied in ihr zu zucken begann. Als Hermione schon dachte, dass er kommen würde, bevor sie fertig war spürte sie plötzlich seine Hand auf ihrem Kitzler. Das Gefühl, welches sich daraufhin in dem Mädchen ausbreitete, war nicht mit Worten zu beschreiben. Sie kam im selben Moment wie er und die Kombination von seinem zuckenden Glied in ihr, seinen Fingern auf ihrem Kitzler und seiner Zunge in ihrem Mund war zu viel für sie. Sie stöhnte laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Als sie ihre Augen für einen kurzen Moment öffnete, sah sie, dass es Fred genauso zu gehen schien. Er ließ sich neben sie auf die Matratze fallen und blickte an die Decke. So lagen sie noch einige Zeit, bis Fred schließlich die Stille durchbrach. "Wir sollten uns anziehen Mine. Auch wenn ich gerne morgen früh nackt neben dir aufwachen würde weiß ich nicht, ob wir das ohne Erinnerungen auch noch so toll finden würden." Er hatte recht, dass wusste sie, aber trotzdem machte es sie unglaublich traurig. Sie wollte ihr Erstes Mal vergessen, weil sie gedacht hatte es würde weh tun und schrecklich sein. Doch jetzt war das hier passiert und sie wollte nichts lieber tun als das hier mit ihm, immer und immer wieder zu tun. Aber das würde nicht passieren, und das wussten sie beide. "Ja" war das einzige, dass sie hervorbrachte. Gemeinsam beseitigten sie die Spuren der letzten Stunden und zogen sich an. "Wenn ich nur ein bisschen was im Kopf habe, werde ich merken, wie sehr ich dich liebe, auch ohne diese Erinnerungen, und wenn es so weit ist machen wir uns einfach Neue... Ok?" seine Worte waren unsicher und er konnte es nicht wissen, aber trotzdem war es das einzige das Hermione in diesem Moment brauchte. "Ich liebe dich" flüsterte er und gab ihr einen letzten Kuss, sanft und weich. Als sie sich schließlich voneinander lösten hatte sie Tränen in den Augen, Trotzdem lege sie sich ins Bett und er legte sich auf das Sofa. "Ich liebe dich auch" flüsterte sie noch in die Dunkelheit, bevor sie endgültig ihre Augen schloss. Am nächsten Tag würden nur noch zwei kleine Zettel in ihren Taschen daran erinnern, dass sie sich liebten.
Hi, es tut mir wirklich leid das so lange nichts kam, aber ich hatte echt viel zu tun in den letzten Wochen! Ich hoffe ihr verzeiht mir :)
Ich werde in Zukunft versuchen jeden Sonntag einen Teil zu veröffentlichen, wenn ich Zeit habe werde ich aber auch unter der Woche etwas hochladen.
Ps.: vielleicht habt ihr es ja schon gesehen, aber ich habe dieses Mal ein Lied eingefügt, weil ich finde das es den Vibe der Situation eigentlich ganz gut beschreibt! :) Lasst es mich wissen, wenn ich das in den nächsten Teilen auch machen soll! Ich habe das jetzt schon öfter bei anderen FF gesehen und finde die Idee eigentlich ganz schön (^3^)
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What a day for a daydream! (Fremione ff)
ספרות חובביםHermione Granger verbringt einen ganzen Monat ihrer Ferien im Fuchsbau. Da Molly, Arthur, Bill, Charly und Percy für zwei Wochen nach Italien fahren, sind Hermine, Ginnie, Ron, Fred und George mit dem Onkel der Weasley Kinder alleine im Fuchsbau. Al...