Das verflixte Gesetz - Pansmione

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Vorsicht nicht ganz jugendfrei ^^

"Nein ich werde nicht einfach mit dir schlafen", entsetzt sah Hermine sie an.

"Das wollte ich doch gar nicht vorschlagen. Wir sollten uns absprechen, welche Version unserer Hochzeitsnacht wir erzählen. Du solltest wissen wie mein Schlafzimmer aussieht. Solche Sachen halt", sie stockte bevor sie fortfuhr.

"Wenn sich heute Abend jeder um sich kümmert, können wir ohne Lügen behaupten, dass wir heute Sex hatten. Wir müssen halt nur auf die Formulierung achten."

"Können Sie das irgendwie überprüfen?" Hermine sah unsicher zu Pansy.

Nun lief auch diese rot an. "Naja ich sollte wissen, ob du noch Jungfrau bist und ob du einen Vibrator benutzt. Das ganze sollte schon pikante Details enthalten. Nur so können wir das Ministerium davon überzeugen."

Beide hingen ihren Gedanken nach und keiner getraute sich seine auszusprechen. "Ok dann fangen wir damit an, dass du mir dein Zimmer zeigst."

Pansy nickte und führte Hermine in ihre Räume. Das Bett war riesig und mit glatter schwarzer Bettwäsche bezogen. Das Zimmer hatte einen kleinen Balkon der einen Blick bis hinab zur Themse bot. Die Einrichtung war eher zweckmäßig als pompös.

Hermine nickte und schmiss sich aufs Bett. Irritiert sah Pansy sie an. Hermine grinste. "Ok das Bett ist groß und bequem. Nur falls es Fragen dazu gibt."

Mit einer eleganten Bewegung kam Pansy auf sie zu und kroch über sie. Wie erstarrt schaute Hermine sie an. "Behalt die Bilder im Kopf, falls jemand versucht deine Erinnerungen abzurufen."

Mechanisch nickte Hermine und ehe sie realisierte, was als nächstes geschah, senkte Pansy ihre Lippen auf ihre. Der Kuss war sanft. Sie ließ Hermine jede Möglichkeit sie wegzustoßen. Doch Hermine war zu benebelt von der ganzen Situation um zu reagieren. Langsam begann Pansy den Kuss zu intensivieren und automatisch öffnete Hermine ihre Lippen. Erst als Pansys Zunge sanft gegen ihre stieß, setzte Hermines Verstand wieder ein.

Was zur Hölle tat sie hier? Und warum wehrte sie sich nicht? Warum reagierte ihr verdammter Körper?

Pansy merkte die Veränderung und ließ von Hermine ab. "Diese Erinnerung sollte wohl alle Zweifel ausräumen." Mit diesen Worten verließ Pansy den Raum und verschwand im Bad.

Hermine rappelte sich auf und verließ schon fast fluchtartig den Raum. Als sie in ihrem Bett lag, dachte sie an ihr Gespräch mit Pansy. Im dunkeln tastete sie nach ihrem Nachttischschränkchen und zog es auf. Darin hatte sie ihren Vibrator und mehrere Zeitschriften versteckt. Eigentlich war sie kein Fan von diesem Ding. Aber ein Mann stand leider aktuell nicht zur Verfügung, bzw. war für ihr Vorhaben nicht geeignet. 

Hermine versuchte ihre Gedanken an den Abend abzuschalten. Sie ließ langsam die Hand über ihren Körper gleiten und umkreiste sanft ihre Nippel. Leicht zwickte sie in diese und überließ sich ganz ihren Gefühlen. Ihre Hände wanderten immer tiefer und schürten immer mehr die Lust in ihr. Schon bald schaltete sie ihren Vibrator ein und fuhr sich damit sanft über ihre Perle. Immer wieder reizte sie ihr Lustzentrum bis der Druck immer größer wurde. Leise stöhnend erhöhte sie die Stufe und massierte gezielte ihre Knospe. Sie konnte spüren wie der Orgasmus sich näherte. Noch während dieser sich über sie ergoss und die Wellen langsam verebbten, versenkte sie den Vibrator in sich und stöhnte genüsslich auf.

Das Gefühl füllte Hermine völlig aus. Trotzdem fragte sie sich, was Pansy wohl gerade tat.

Verärgert schüttelte sie den Kopf und versuchte sich wieder auf den vibrierenden Schwanz in sich zu konzentrieren. Auch wenn es kein Ersatz war, schaffte es ihr doch ausreichend Befriedigung. Immer schneller versenkte sie den Vibrator in sich. Schließlich hockte sie sich hin und stieß ihn von unten in sich, als ob sie ihn reiten würde.

Immer mehr Wellen der Erregung liefen über sie, bis sich ihre Muskeln zusammen zogen und Hermine befriedigt aufs Bett fiel.

Nur zwei Räume weiter wandte sich Pansy. Sie hatte Hermine gehört und diese Geräusche waren der letzte Ansporn gewesen, den sie noch benötigte um auch ihren Höhepunkt zu erreichen.