Kapitel 12

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Nach einem leckeren Frühstück, versuchte ich Namjoon zur Rede zu stellen. Doch er wich dem Thema komplett aus. Es machte mich so wütend. " Ich möchte dir jetzt mal was sagen. Es nervt mich extrem, dass du mit mir spielst. Du sagst mir, dass ich dir etwas bedeute, doch du stößt mich von dir weg. Willst keinen Sex mit mir oder mir Gefühle zeigen. Sagst ich genüge dir nicht. Aber wieso rettest du mich dann, wieso bin ich dann hier." Bevor ich weiter kommentieren konnte kam Namjoon aprubt auf mich zu und küsste mich.

Es war ein leidenschaftlicher Kuss voller Gefühl und Bedeutung. Er zog mich an sich ran und hielt mich an sich als würde er mich nie wieder loslassen wollen. Als er seine Lippen von mir löste schaute er mir direkt in meine Augen. "Du bedeutest mir alles. Ich kenne Dich kaum und doch kann ich nicht ohne Dich sein. Du drehst mein Leben komplett auf den Kopf und machst mich verrückt. Aber du bist mehr als gut genug für mich." Aber warum willst du dann keinen Sex mit mir" brach es aus mir heraus, fast schon vorwurfsvoll. Nach dieser Frage schaute er mir noch tiefer in die Augen und fragte zärtlich und Ernst gemeint "Willst du das wirklich? Mit mir dein erstes Mal? Du weißt kaum etwas über mich und meine dunkle Seite. Ich merkte, dass er das Gefühl hatte er wäre der falsche und nicht gut genug für mein erstes Mal aber ich irgendwie sah ich in ihm etwas. Ich nickte überzeugend.

Ohne eine Reaktion hob er mich vorsichtig hoch und trug mich ins Schlafzimmer während wir uns küssten. Er legte mich vorsichtig aufs Bett und legte sich auf mich. Während er mich wieder so liebevoll küsste, zog er mein T-Shirt hoch und schließlich komplett aus. Auch meine Jeans knüpfte er ohne Probleme auf und zog sie runter. Seine Küsse ließen meinen Körper beben und ich spürte seine Geilheit. Ohne das ich es mitbekommen hatte, hatte er seine Hose ebenfalls schon ausgezogen. Aus seinem Nachttischkästchen holte er ein Kondom heraus und riss es vorsichtig auf. Dann zog er es sich über während er mich weiter liebevoll küsste. Ich war schon längst unten feucht geworden. Der Gedanke es würde passieren und er würde mich wollen machte mich verrückt.

Dann ging er mit seinem Körper tiefer. "Bist du bereit dafür" fragte er fürsorglich. Ich nickte und zog ihn an mich. Er begann mich erst vorsichtig außen zu streicheln. Dann drang er in mich ein. Es war abrupt aber auch vorsichtig. In dem Moment hielt ich mich an seinem Körper fest. Es tat nicht einmal weh. Er begann schneller zu werden und ich spürte die Lust im ganzen Körper. Alles fühlte sich geil an und jede Sekunde wurde es intensiver. Ohne darüber nachzudenken flüsterte ich fester. Er wirkte überrascht aber trotzdem verspürte er Freude in meinen Worten. Er packte mich am Hals, jedoch nicht zu fest, und setzte meine Worte in die Tat um. Ich musste immer lauter Stöhnen und genoss jeden Stoß und jede Bewegung die uns vereinte.

Die Zeit verging wie im Flug. Kaum waren wir fertig, viel ich zur Seite und wollte nur noch schlafen. Ich spürte Zufriedenheit und fühlte mich einfach Sorgenlos. Auch Namjoon wirkte zufrieden, so wie er neben mir lag mit einem leichte Grinsen und geschlossenen Augen. Er zog mich an sich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Seine Wärme sprang auf mich über und ich genoss die Nähe zu ihm. Ich wollte, dass dieser Moment niemals mehr endet.

Fifty Shades of NamjoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt