{נıмıп}„Das werde ich nicht, Jiminie. Nicht so, aber du musst lernen alleine zu schwimmen", erklärte er mir woraufhin ich nickte und versuchte mich zu beruhigen.
Allerdings fiel es mir nicht wirklich leicht, denn meine Angst war um einiges größer, als ich zugab. Ich bekam regelrechte Panikattacken. Wäre Jeongguk nicht bei mir, würde ich wohl nicht mal ein Fuß ins Wasser setzen.
Jeongguk und ich gingen die Grundtechniken noch einige Male zusammen durch und ich war froh mich etwas über Wasser halten zu können, doch das mit dem Schwimmen war eine andere Sache.
Frustriert von mir Selbst brummte ich genervt auf und setzte mich auf einem riesigen Stein, welcher sich an der Brandung befand. Jeongguk setzte sich neben mich und musterte mich.
„Hey, ich weiß was in dir vor geht und ich kann dich beruhigen. Es dauert einige Zeit bis man schwimmen kann. Übung macht den Meister, aber auf Druck wird das nichts. Wir sollten wirklich eine kleine Pause machen und eventuell schauen, ob wir hier noch was brauchbares finden", erklärte mir der Maknae und stumm nickte ich.
„Können wir wenigstens für ein paar Minuten hier sitzen bleiben und uns in der Sonne wärmen?", fragte ich nach und wartete auf das Nicken seitens Jungkook.
„Klar", sagte er, stützte sich auf den Ellbogen ab und schloss seine Augen. Dies tat ich ihm nach und spürte schon, wie sich alles entspannte und ich mich einigermaßen wohl fühlte. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich wie Jeongguk mich mehr oder weniger unauffällig mustert. Als er sah, dass ich meine Augen wieder geöffnet hatte, wandt er, mit komplett Roten Wangen, sein Gesicht ab und spielte mit seinen Fingern.
Findet er mich attrak-
„Leute", japste Yoongi nun total außer Atem und setzte sich neben uns. „Dort gibt es einige Snacks, Medizin und Soda, ein paar Seile, die hab ich mitgemommen", warf er uns sie auf den Stein, „und es gab eine verschlossene Tür, die man nur mit einer Schlüsselkarte öffnen kann."
„Wo sollen wir die denn bitte finden? Können wir die Tür nicht einfach aufbrechen?", fragte Jeongguk und sah zu den Bildern in Yoongis Hand.
„Das können wir auch probieren."
„Was sind das für Bilder?", fragte ich nun, die Frage welche Jeongguk schon vor schwebte.
„Ich weiß nicht genau, deswegen habe ich sie mitgebracht. Vielleicht könnt ihr mir sagen, was es ist und ob es echt ist."
Mit diesem Satz legte er uns die Fotos hin, auf denen abscheulich missratene Kreaturen zu sehen waren. Noch schlimmer als unser Aufeinandertreffen im Wald.
„Was zum Teufel ist das?", fragte Jeongguk total schockiert.
„Das wüsste ich auch gern. Ich hoffe nichts, was sich hier in diesem Wald befindet", sagte Yoongi noch immer total gefasst und seufzte auf.
„Das hoffe ich auch, denn mich werden dort keine zehn Pferde mehr reinbekommen", murmelte Jeongguk und sah skeptisch zu diesem.
„Früher oder später müssen wir wieder dort rein. Immerhin ist Taehyung noch irgendwo dort."
„Yoongi hat Recht. Wir sind ja zu dritt, Jeonggukie. Uns passiert schon nichts. Wir sind vorsichtig", beruhigte ich ihn etwas und strich dabei über seinen Handrücken. Direkt färbten sich seine Wangen wieder rot, leise räusperte er sich und schnell zog er seine Hand wieder weg.
Irritiert über seinen Sinneswandel runzelte Ich die Stirn und starrte seine Hand noch eine Weile an, ehe mich seine Frage aus meinem Starren riss.
„Okay und wie sieht der weitere Plan aus?"
⛓⛓
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тнε ғσяεƨт | ρ.נм&נ.נκ, м.чɢ&κ.тн ✔
FanficThe Forest ist eine unbekannte Insel, die von Ureinwohnern bewohnt wird und auf der sich nur wenige verirren, doch nach einem Flugzeugabsturz landen Jeongguk, Jimin, Taehyung und Yoongi genau auf dieser und müssen versuchen zu überleben, während sie...