тнε ғσяεƨт | ρ.נм&נ.נκ, м.чɢ&κ.тн ✔

καρıтεʟ¹⁷

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„Wir haben nach dir gesucht und uns dabei ein Lager aufgebaut. Es befindet sich hinter einer Mauer und beinhaltet ein Baumhaus, auf welches wir uns niedergelassen haben", meinte ich und zog ihn an meine Seite, um meine Arme um meinen Freund zu schlingen, „Jimin kann jetzt schwimmen und es gibt eine Yacht auf die wir waren.. aber die Sorge um dich war immer am größten".

„Das tut mir Leid", nuschelte er und sah zu mir auf, weshalb ich lächelte und über seine Wange strich, „jetzt sind wir aber wieder zusammen.. und finden einen Weg zurück nach Korea". „Aber wie?", fragte nun Jeongguk, „wir sind im nirgendwo und ich denke nicht, dass uns die Einheimischen helfen können. Sie haben keinerlei Technik hier".

„Da hat er recht", meinte nun auch Jimin und seufzte, „außerdem haben wir keinerlei Hinweise, wo wir hier eigentlich sind. Wir könnten überall auf der Welt sein". „Die Flugroute war zwischen Amerika und Korea, das heißt wir müssen irgendwo dazwischen abgestürzt worden sein", meinte ich und überlegte, „vielleicht funktioniert der Sender im Cockpit noch und wir können jemanden über Funk erreichen".

„Das klingt nach einer guten Idee", meinte Tae sofort, „aber was machen wir mit den bösen Einheimischen? Sie werden uns weh tun". „Wir gehen ihn aus dem Weg.. und wenn wir uns verteidigen müssen, tun wir das", meinte ich und sah zu den anderen beiden, „ist das okay für euch".

„Besser als zu sterben", nickte Jimin, während Jeongguk zögerte aber dann doch nickte, „Ja.. ist okay". „Wir können Speere von den Einheimischen nutzen", sprach Tae dann aufgeregt und holte vier Stück hervor, ehe er jeden von uns jeweils einen reichte, „dann kann jeder sich verteidigen".

„Danke Tae", lächelte ich und strich durch sein Haar, bevor ich seine Stirn küsste und ihn zum strahlen brachte, „ich habe euch so vermisst!". „Wir dich auch", sah ich ihn sanft an, ehe ich zu den beiden Einheimischen blickte und anschließend zu meinem Freund, „sie werden uns nichts tun? Auch nicht wenn wir wieder gehen, oder?".

„Werden sie nicht", nickte er und legte dann den Kopf schief, „wir gehen also zu eurem Lager? Ist es auch wirklich sicher?". „Dafür haben wir gesorgt", nickte ich, „wir haben auch Trockengestelle und Trinkschalen aufgebaut.. Beete angelegt und Fallen für Hasen aufgestellt. Wir werden gut versorgt sein, bis wir einen Weg von dieser Insel gefunden haben".

„Okay.. ich geh mich bedanken".

„Mach das", standen wir auf, während Tae zu den beiden Einwohnern ging und mit ihnen sprach. Jeongguk ging derweil mit Jimin zur Tür, dabei hielt er seine Hand und lächelte ihn sanft an.

In schweren Situationen findet man immer zusammen. So auch die beiden.

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Gukgie_