καρıтεʟ¹⁴

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{тαεнчυпɢ}

Es waren einige Tage vergangen und immer wieder kamen Soobin und Gahyeon vorbei und gaben mir etwas zu essen und zu trinken. Manchmal blieben sie und wir aßen zusammen. Stets bedacht darauf, dass ich immer hier drin blieb.

Auch jetzt kam Soobin mit Essen vorbei. Er setzte sich neben mich Und lächelte etwas. Etwas was ich noch nie bei einem der Personen hier gesehen habe. Er hielt mir einen kleinen Gegenstand entgegen, welchen ich nahm und sah das es der Schlüsselanhänger war, den ich Yoongi geschenkt hatte.

Leise fing ich an zu schluchzen und Tränen kullerten meine Wangen hinunter.  »Wo hast du das her? Lebt er noch?!«

»Ye wi two«, sagte er und berührte meine Brust. Er drückte gegen mein pochendes Herz.  »Life.«

Erleichtert seufzte ich auf und umarmte ihn, da ich so glücklich über diese Neuigkeiten war. Überrumpelt erwiderte er die Umarmung als plötzlich die Tür aufgerissen und eine fremde Person im Raum stand, welche immer wieder vom Gahyeon zurück gedrängt wurde.

»Gahyeon???? Who?«

»Xion, Nooo. Friend«, erklärte sie, was mich irgendwie glücklich stimmte. Dieser Xion wirkte allerdings recht jung und lieblich, weshalb ich nicht wirklich Angst vor ihm haben konnte.

»Taehyung«, sagte ich nach einer Zeit der Stille und er nickte.

»Do Not want dispu. Say to commander«, nickte er zu mir und ging wieder aus dem Raum. Allerdings drehte er sich um und sah mich lange an.  »Eye on friend by Woodsi«, erklärte er noch und ging wieder raus.

Sie passten auf meine Freunde auf?

Erleichtert atmete ich auf, er konnte etwas mehr als die anderen sprechen, auch wenn es nicht perfekt war. Er schien es nicht zu gefallen, dass Gahyeon mich hier versteckt hielt. Sie hatten sowas wie einen Anführer, der wohl seiner Meinung nach erfahren sollte, dass ich hier bin. Aber wieso wollte Gahyeon es nicht verraten? Hatte sie Angst dass die mich foltern würden oder ähnliches?

»Tae«, sagte sie und ich blickte auf.  »Come to commander. Do Not fear. We by you«, lächelte sie nun und zog mich sanft mit sich. Soobin folgte uns ebenfalls. Draußen auf dem Kleinen Platz, sahen uns plötzlich alle an und nervös folgte ich Gahyeon.

Sie sehen mich an, als wäre ich eine Bedrohung für Sie....

Vor einem größeren Haus hielten wir und zwei Wachen, sahen uns fragend an. Sie unterhielt sich mit diesen, woraufhin sie uns rein ließen. Ängstlich folgte ich ihr und erblickte einen großen Raum, mit einigen Stühlen, wo Personen saßen. Sie schienen sowas wie die Anführer zu sein. Sechs waren es insgesamt, Mädchen und Jungen.
Ich setzte mich vor ihnen und neben mir Gahyeon und Soobin.

Ich war nervös, wie sonst was und das die Türen sich hinter mir schlossen machte es nicht besser.

Jetzt hieß es nur: Augen zu und durch.

⛓⛓

~BangtanTrashSis

тнε ғσяεƨт | ρ.נм&נ.נκ, м.чɢ&κ.тн ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt