Liars love [A Kuroo x Reader Story]

Part 21

Die restlichen Tage des Trainingscamp verliefen ruhig. Majonasse sah man fast gar nicht mehr, Kenma ging es wieder besser und ich und Kuroo verstanden uns wieder super. Das Ende rückte immer näher, und ich machte mir sorge, wie ich Yaku klar machen sollte, dass ich in seinen Erzfeind zusammen war. ,,Chibi-chan, was ist los huh?", fragte mich Kuroo am Abend, als wir ein kleinen Spaziergang machten.  ,,Nichts, ich weiß nur nicht wie-"  ,,Wie du Yaku klar machen willst, dass wir jetzt zusammen sind, habe ich nicht recht?", unterbrach er mich.  ,,Ja...."  ,,Ich glaube, er wird es schon verstehen, keine Sorge. Auch wenn er es nicht verstehen sollte. Was soll groß passieren?", er hatte Recht, trotzdem machte ich mir weiterhin sorgen. Als nun der letzte Tag anbrach, war ich so aufgeregt, dass ich immer wieder vergaß einzuatmen. Sophia und Numidya bemerkten das.  ,,Hey, mach dir keine Sorgen. es wird schon, wenn nicht eröffnen wir eine WG hahaha", sagte Sophia. ,,Falls du dir Sorgen machst, das du uns nicht mehr sehen wirst, kann ich dir versichern. MICH BEKOMMT MAN NICHT SO SCHNELL LOS HAHA!", schrie Numidya. Ich musste lachen. Die beiden konnten mich einfach immer ablenken. Als wir dann alle in unsere Team-Busse einstiegen. Weinte Numidya und wollte Sophia und mich nicht los werden.  ,,WHAAAAA, iCH- ICH WILL EUCH MITNEHMENNNNN WHAAaAAAAaaA"  ,,Warst du nicht die jenige, die gesagt hat ich solle mir keine Sorgen machen?!", sagte D/n. Numidya ließ erst los, als Akaashi sie von uns los riss. Sie hängte zwar nicht mehr an Sophia und mir, aber dafür hing sie jetzt an Akaashi. Alle Teams waren jetzt in ihren Bussen. Ich saß natürlich neben kuroo. Hätte man sich denken können. Auch wenn ich gar nicht neben ihm sitzen wollte, hätte er mich nicht gelassen. Während der ganzen fahrt, hielten wir Händchen, was mich richtig nervös wurde. Nach einiger Zeit schlief ich dann auch an seiner Schulter ein.

Kuroo. Pov.

Sie sah so süß aus, das ich es mir einfach nicht verkneifen konnte, ihr einen Kuss zu geben. Hätte ich nicht machen dürfen. Sie wachte auf und schaute mich mit  einem düsteren Blick an. ,,Du kleiner Peverso-kater. Einfach mich zu küssen wenn ich schön Schlafe", sie konnte sich die röte nicht verkneifen. ,,Du lügst, wenn du sagst das es dir nicht gefallen- Wo hin!?", D/n stand einfach auf und versuchte das Fenster zu öffnen. Als der Bus aber dann, über einen stein fuhr fiel sie runter. Auf meinen Schoß. Abrupt wurde ich rot und versuchte alles da zu behalten wo es war, nur bewegte sich D/n ruckartig. Sie entschuldigte sich und versuchte sich umzudrehen damit sie mich angucken konnte, allerdings bewegte sie sich zu viel. ,,H-halt bitte still...", sie hielt still und wurde ebenfalls rot. Sie stand langsam auf und setzte sich wieder auf ihren Platz. Es herrschte stille. Als ich mich wieder beruhigt hatte, versuchte ich wieder die Spannung aufzulösen.  ,,Geht es dir gut, hast du dich verletzt?"  ,,N-nein, habe ich nicht... H-habe ich dich verletzt..."  ,,Nein, keine Sorge...".