3. Advent/ Ryan ~Weihnachtseinkäufe

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"Endlich haben wir alle Weihnachtsgeschenke zusammen!" flüstert Rachel mir zu als wir mit dem Aufzug zur nächsten Etage fahren. Ich lege meinen Arm um sie und greife nach ihrer Hüfte. "Noch nicht alle... da fehlt ein ganz spezielles." sie schaut mich nachdenklich an. "Nein, wir haben alle. Wen hab ich denn vergessen?" ich ziehe meine Augenbraue hoch und schaue sie eindringlich an. "Oh..." gibt die überrascht von sich. "Aber wenn du dabei bist kann ich dir doch nichts besorgen, dann weißt du doch schon was es ist." ihre unschuldigen Augen mustern mich. Ich sehe genau das sie grübelt. "Was hast du vor mit mir?" der Aufzug hält und öffnet die Türen zur nächsten Etage. "Komm, vertrau mir." ich halte ihr meine Hand hin die sie ergreift. Zielstrebig steure ich auf eine Boutique zu und spüre wie Rachel ungeduldig wird was mich schmunzeln lässt. "Mr. Carter... Mrs. Carter.." begrüßt uns der Wachmann und öffnet uns die Türe zum eintreten. Ich lege meine Hand auf Rachels Rücken um sie vor mir eintreten zu lassen. "Willkommen!" begrüßt uns sofort die Storemanagerin mit einem breiten grinsen. "Es ist alles nach ihren wünschen vorbereitet. Möchten sie sich vorher noch umsehen oder direkt zum vorbereiteten Raum gehen?" ich schaue kurz Rachel an die nicht so recht weiß was sie sagen soll. "Ich vertraue ganz auf ihre Erfahrung und würde gerne direkt durch gehen." ungläubig schüttelt Rachel den Kopf. "Sehr gerne. Ich hoffe sie werden mit der Auswahl zufrieden sein. Sollte dennoch etwas fehlen oder sie andere Wünsche haben stehe ich ihnen natürlich zur Verfügung." sie hebt ihre Hand in die Richtung die wir gehen sollen und folgt uns still. Wir erreichen eine Türe die die Managerin schnell öffnet. In der tat, sie hat alles so hergerichtet wie ich es wollte. Mit einem Kopfnicken Danke ich ihr und lasse Rachel vor mir eintreten. "Danke das wäre erstmal alles." sage ich und schließe die Türe hinter mir. Ich nutze meine Bekanntheit nur selten so aus, doch für heute schien es mir eine gute Abwechslung zu sein. Rachel die den Raum genau begutachtet hat dreht sich zu mir um. "Du überrascht mich immer wieder." grinsend trete ich auf sie zu. "Das mein Engel hoffe ich doch sehr." hauche ich gegen ihre Lippen an denen ich mich so gerne verliere. Doch es bleibt nur bei einem sanften Kuss den sie mir gibt. Sie schiebt mich mit einem verführerischen Lächeln etwas zurück. Noch etwas was mir an ihr gefällt, sie versteht schnell was ich von ihr verlange und lässt sich ohne zu zögern zu diesem Spiel mitreißen. Letztlich weil sie weiß das es uns beide Freude bereiten wird. " Was willst du zuerst an mir sehen?" mein blick wandert über die Auswahl. Kleider und Dessous hängen dort. Ich gehe rüber um sie genau anschauen zu können. Rachel geht hinter einer Trennwand um sich schon einmal frei zu machen. Ich wähle ein Negligé. Der Rest spielt keine Rolle für mich. Ich trete zur Trennwand und reiche es ihr rüber. Kichernd greift sie danach. " Das überrascht mich jetzt nicht..." ich drehe mich und nehme auf dem bereitgestellten Sessel platz und schweige. Der Raum in dem wir uns befinden ist gemütlich und dient ausschließlich den Privatkunden als Vorführraum. Ich lehne mich zurück als Rachel langsam hervortritt. Dieses Negligé schmeichelt ihren Kurven, betont sie hervorragend und offenbart mir alles was ich sehen will. Meine Augen lasse ich glühend über ihren Körper wandern. " Du hast eine gute Wahl getroffen." sagt sie mir als sie vor mir steht. "Das tue ich immer..." ich verstecke mein Verlangen nach ihr in meiner Stimme nicht. Langsam lasse ich meinen lüsternen Blick über sie wandern. Sie trägt keinen Slip, der durchsichtige Stoff verbirgt nichts und gibt mir alles preis wo nach ich giere. Ich greife nach ihren Hüften und drehe sie damit sie sich auf mich setzen kann. Sie schmiegt sich aufreizend an mich, bewegt leicht ihre Hüften. Sie spürt meine Lust und seufzt vor verlangen. Ihr Kopf lehnt an meiner Schulter und gibt mir die Möglichkeit ihren Körper zu bewundern. Ich lasse meine Fingerspitzen über ihre Schulter hinab zu ihrer Brust wandern. Spiele sinnlich mit den Rundungen ihrer Brust, umkreise ihre aufgerichtete Brustwarze lasse meine Zunge dabei ihren Hals hinauf zu ihrem Ohr wandern. Ein leises stöhnen verlässt ihre Lippen. "Ich denke ein vorzeitiges Geschenk habe ich mir doch verdient... und wenn ich dich so sehe, in diesem hauch von nichts...du bist so schön, so begehrenswert." ich raune ihr diese worte ins Ohr, die sie zum beben bringen. Sie drückt sich immer mehr und mehr an mich heran. Langsam streicheln meine Finger weiter hinab. "Was ist wenn jemand hinein kommt?" ich lächle gegen ihren Hals. "Das ist der Reiz... eine kleine Würze bei diesem Spiel..." ich greife nach ihrem Bein und lege es auf der Lehne ab. Ich schaue hoch ob ich in dem Spiegel uns gegenüber alles sehen kann. Mich durchzieht ein angenehmer Schauer und ich beiße die Zähne zusammen. Kontrolle, ich muss meine Kontrolle bewahren, doch sie ist es, die es schafft das ich sie verliere. "Sieh in den Spiegel, wie schön du bist..." langsam gleiten meine Finger ihren Innenschenkel hoch. Spüre wie sie zuckt und Gänsehaut bekommt. Mein blick trifft ihren im Spiegel, ich sehe wie sie erregt atmet, ihre Wangen erröten. Kurz hebe ich immer wieder mein Becken und erreiche mit meinem Fingern mein Ziel. Ich gleite über ihre gespreizte Scham, spüre ihre Nässe an meinen Fingern und lasse sie hemmungslos über ihre Klit bis hin zu ihrer Enge gleiten. Wieder verlässt ein stöhnen ihre Lippen. "Sieh zu..." gebe ich in einem autoritären Ton von mir. Ohne sie aus den Augen zu lassen, lasse ich meine Finger in sie eindringen. Ein kurzer schrei entfleucht ihr. Sie beißt sich auf ihre Unterlippe. Mit meinem anderen Arm umgreife ich sie um ihr halt zu geben während meine Finger hemmungslos in sie ein und aus gleiten. Unsere Körper reiben aneinander, ihre Hand greift in mein Haar. "Ryan..." stöhnt sie. "Pssst" ich höre nicht auf, will sie und mich an unsere Grenzen bringen. Stöhnend wölbt sie sich, ihr Becken drückt sich immer mehr gegen meines. Ich genieße ihren Anblick in vollen Zügen und lasse mich von ihrer Erregung mitreißen. "Ryan..." ich schweige, ich will mehr, ich will ihr flehen richtig hören. "Ryaan..." langsam wie es scheint ist der Punkt erreicht. Ich küsse sie energischer auf ihrem Hals auf und ab, genieße ihren Duft. "Ryan.. bitte..." sie greift mir in den Schritt und entlockt so auch mir ein tiefes stöhnen das mich meine Kontrolle verlieren lässt. Ich ziehe meine Hand aus ihr, drücke sie etwas hoch um meine Hose zu öffnen. "Du hast gewonnen...fürs erste..." ein verführerisches Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit. Ich greife mit beiden Händen nach ihrer Hüfte um sie auf mich gleiten zu lassen. Mein steifes Glied findet dabei sein Ziel von selbst. Ich spüre wie ich in sie eindringe und wir beide lassen dabei ein lustvolles stöhnen über unsere Lippen kommen. Voller Begierde drücke ich Rachel weiter runter um sie voll und ganz auszufüllen. Unsere Körper beginnen augenblicklich im Einklang eine rhythmische Bewegung. Sie so zu spüren lässt mich alles vergessen. Unsere Bewegungen nehmen rasant an Tempo zu, unser Atem wird hastiger, unsere Lust nimmt immer weiter zu. Ich blicke in den Spiegel und sehe wie sehr sie unser Spiel genießt, wie schön sie dabei aussieht. Sie entfesselt mich immer wieder aufs neue. "Ryan..." keucht sie. " Ist gut mein Engel... komm...komm für mich und sie dich an wie schön du dabei bist..." sie tut es und blickt gemeinsam mit mir in den Spiegel. Ein letztes mal beschleunigen wir unseren Rhythmus und das ist alles was wir brauchen. Ich spüre wie sie kommt, wie der Orgasmus sich in ihr ausbreitet. Wölbend stöhnt sie laut auf und reißt mich mit diesem Anblick den sie mir dabei gibt mit. Ich lasse das kribbeln welches meinen Körper durchzieht freien lauf und ergieße mich stöhnend in ihr. Meine Hände umgreifen sie während unsere Bewegungen immer langsamer werden und schließlich stoppen. Rachel dreht ihren Kopf zu mir und ihr Gesicht ziert ein liebevolles Lächeln welches mein Herz erwärmt. Ich lege meine Lippen auf ihre, küsse sie zärtlich. "Ich nehme an wir werden das Negligé kaufen?" kichert sie. "Das werden wir... es ist eine Investition die sich lohnen wird."

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