Hannah und Matt ~ Der Whirlpool

161 8 4
                                    

"Hast du etwa meinen Bikini versteckt?" Ruft mir Hannah aus unserem Zimmer zu. "Würde ich nie machen Prinzessin." Das kauft sie mir nicht ab. Ich muss lachen als sie im Morgenmantel auf die Terrasse kommt und versucht böse zu gucken. "Und ob du das tuen würdest." Kopfschüttelnd geht sie wieder rein. "Komm schon, die Dinger verdecken eh die schönsten Sachen. Also warum sie überhaupt anziehen?" Sie kommt wieder raus, sieht mich durchdringend an. "Wir sind hier nicht zu Hause. Ich hab keine Lust das irgendjemand meinen blanken Hintern sieht." Mit einer Handbewegung deutet sie auf die Umgebung.  Ich lehne mich auf den Rand des Whirlpools und zwinker ihr zu. "Der einzige der hier was zu sehen bekommt bin ich. Niemand kann den Bereich betreten oder uns beobachten." Sie sieht sich zweifelnd um. Gut ich glaube ich werde härtere Geschosse aufziehen müssen, obwohl noch nichts hart ist... aber das ändert sich schnell, dessen bin ich mir sicher.  Ganz langsam stehe ich auf. Hannah beobachtet jede Bewegung die ich mache. Ihr Blick gleitet von meinem Gesicht über meine Brust zu meinem Bauch. Ich stehe und ihre Augen weiten sich, als sie mich nackt sieht. "Du bist..." Stottert sie. "Einmalig, Grandios, heiß, sexy, extrem scharf auf meine Frau?" Sie schaut nochmal auf meinen Schwanz den ich aufzucken lasse. Hannah muss lachen als sie es sieht. "Komm zu mir und genieße das Wasser mit mir zusammen." Wir schauen uns eine weile an und ich weiß das ich sie schon um den Finger gewickelt habe. Ohne mich aus den Augen zu lassen öffnet sie ihren Morgenmantel. Ganz langsam schiebt sie ihn zur Seite. Zuerst die rechte Seite, dann die linke. Mein Schwanz zuckt von alleine bei diesem Anblick. Langsam lässt sie ihn zu Boden gleiten und kommt elegant auf mich zu. Ich hebe meine Hand um ihr beim einsteigen zu helfen. Sie ergreift sie. Nicht einen Moment lösen wir unseren Blick voneinander. Ich trete etwas zurück damit sie sich vor mir stellen kann. Mit einer Bewegung ziehe ich sie an mich heran, streiche über ihren Rücken hinab und greife nach ihren nackten Po. "Siehst du, ich bin der einzige und werde immer der einzige bleiben..." Sie greift in meinen Nacken und zieht mein Gesicht zu ihrem hinab. Ein schelmisches lächeln zeichnet sich auf ihren Lippen ab. "Mach das ich es nicht bereue..." Ich hebe eine Augenbraue. "Du weiß schon wen du geheiratet hast? Als ob..." Sie legt mir einen Finger auf den Mund und verdreht die Augen bevor sie ihre Lippen auf meine legt.

Ich sinke hinab und bitte sie sich zwischen meine Beine zu setzen. Hannah folgt meiner Einladung. Das warme Wasser umhüllt unser beider Körper. Hannah seufzt zufrieden als ich das Modul bediene um die Wellnessfunktion einzuschalten. Das Wasser beginnt zu sprudeln und sanft lasse ich meine Hände über Hannah's Bauch streifen. "Angenehm?" Flüstere ich ihr ins Ohr. "Hm-hm." Bekomme ich nur zur Antwort. Ich weiß ich könnte sofort zur tat schreiten, aber dieser Augenblick zwischen uns ist zu kostbar um ihn nicht zu genießen.

Hannah beginnt sich zu bewegen und ich lächle ihr sanft ins Haar. Ich weiß das ich mir Zeit lasse um sie zu verführen. Mit einem Kuss den ich ihr auf ihre Schläfe gebe, beginne ich mit meiner Hand ihre Lust zu wecken. Sanft streichle ich über ihre Brust, über ihren Bauch bis knapp hinunter zu tieferen Regionen. Allerdings wandere Ich sofort wieder hinauf zurück zu ihrer Brust. "Du bist gemein." Seufzt sie. "Bin ich das?" Frage ich flüsternd während meine Hand immer tiefer wandert. "Jaaaa...." Stöhnt sie als ich beginne sie mit kreisenden Bewegungen an ihrer Klit zu liebkosen. Hannah wölbt sich, hebt ihren Arm um mir ins Haar zu greifen. Ihr Becken bewegt sich lasziv zu meinen reiben. Ich flüstre ihr zu wie sehr ich sie begehre, wie sehr sie mich um den Verstand bringt und dringe mit zwei Fingern in sie ein. Das Geräusch ihres Stöhnens durchfährt meinen ganzen Körper. Ich erschaudere und bewege mein Becken zu ihrem. Selbst nach dieser langen Zeit, ist sie die einzige der meine Liebe gehört, die es schafft mich mit einem einzigen Wort, einer einzigen Berührung in ihren Bann zu ziehen.

Meine Muskeln spannen, mein Schwanz wird hart. Meine Finger werden druckvoller, gleiten über ihre Klit wieder zurück in ihr. Ich beiße in ihre Schulter, lecke über ihren Hals. Beobachte wie sie sich stöhnend auf ihre Lippe beißt um alles so lange wie möglich auszukosten. Es ist immer aufs neue erregend sie so zu sehen. Ich bekomme nie genug davon und lasse mich buchstäblich von ihr mitziehen.

Ich werde ein weiteres mal fordernder, druckvoller und kann unter meinen Fingern spüren das sie nicht mehr lange braucht. Meine andere Hand greift nach ihrer Brust. Ich spiele mit ihr, spüre wie hart ihre Brustwarze wird. Sie kann nicht mehr, ihre Muskeln verspannen sich, sie zuckt und lässt zu meiner Freude endlich los. Ihr Kopf drückt gegen meine Schulter während ihr Körper sich nach vorne wölbt und ein kraftvolles stöhnen ihren so sinnlichen Mund verlässt.

Ich warte einen Augenblick bis sie sich wieder erholt hat und drehe sie um. Unsere Münder finden einander, spielen miteinander. Unsere Zungen suchen sich, unsere Hände erforschen sehnsüchtig den Körper des anderen. Meine Hand wandert ihren Rücken hinauf und greift in ihr Haar. Automatisch lässt sie ihren Kopf zurück fallen und gibt mir somit freien Zugang zu ihrem Hals und natürlich wiederstehe ich ihrer Einladung nur zu gern.

Ich hebe sie leicht an um mich in ihr zu versenken, denn ich will nicht länger warten.  Hannah’s Lippen sind nah an meinen, wir blicken uns tief in die Augen. Stöhnend genießen wir zwischen unseren küssen unsere Verbundenheit. Hannah bewegt langsam ihr Becken, doch ich halte sie schnell davon ab. Ich schalte die Wellnessfunktion aus und spüre ihren fragenden Blick auf mir lasten. "Lass dich von mir führen." Hannah beißt sich auf ihre Unterlippe und nickt. Mit einem Kuss knie ich mich hin, sie schlängelt automatisch ihre Beine um meine Hüfte. Mit sanften Bewegungen dirigiere ich sie. Meine Hand liegt an ihrem Rücken, als meine andere sie zurück drückt. Sie liegt mit ihrem Rücken im Wasser als die letzten Wellen über ihren sinnlichen Körper schwappen und die letzten Wassertropfen ihre Brust hinab gleiten.  Leicht über die gebeugt bewundere ich dieses Schauspiel und richte mich auf. Hannah hält gut ihre Balance, so beginne ich mit intensiven, kreisenden Bewegungen mein Becken zu bewegen. Sie stöhnt, will sich wölben aber das Wasser hindert sie daran. Mein Griff um ihre Hüfte wird fester. Ich bewundere ihren Anblick der mich auf unglaubliche weise fesselt. Es ist erregend sie so zu sehen. Sie genießt es und ich ebenso.

Ich löse eine Hand von ihrer Hüfte und massiere ihren Bauch hinauf zu ihrer Brust. Ich bin langsam in unserem Spiel, das einem Vorspiel ähnelt um unser Verlangen nacheinander zu steigern. Meine Hand umgreift Hannah's Brust fest, knete sie, genieße wie es sie erregt. Hannah stöhnt lange auf und entlockt mir so ein brummen.

Mit einer raschen Bewegung greift sie nach meinem Arm um sich hoch zu ziehen. Innerlich bin ich amüsiert und erleichtert zu gleich. Dieses Stellung ist zwar wahnsinnig erregend aber ich will mehr. Ich umgreife ihren Körper und ziehe sie hoch. Unsere Münder prallen aufeinander, unser Zungen spielen miteinander. Meine Brust hebt und senkt sich voller verlangen. Ich werde ungeduldiger und ihr lächeln an meinen Lippen sagt mir das sie es weiß. Meine Hand gleitet ihren Rücken hinunter und drücke sie an ihrem Po fester an mein Becken. Wir bewegen uns im Einklang. Stöhnen, beißen und küssen uns. Wir sind am Rand eines Abgrundes, bereit den freien Fall unserer Lust zu genießen.

Wie oft haben mich meine Kumpels schon gefragt ob es nicht langweilig ist immer mit der selben Frau zu schlafen, mein Leben mit ein und der selben zu teilen. Für mich sind das alles Idioten die der wahren Liebe noch nicht begegnet sind. Es ist wie immer berauschend, leidenschaftlich, intensiv mit ihr. Zu sehen wie sie mich begehrt und zu gleich erschreckend wieviel Macht sie über mein Verlangen hat in diesem Moment. Hannah’s stöhnen reißt mich aus meinen Gedanken. Einen ungünstigeren Zeitpunkt an sowas zu denken hätte es nicht geben können.

Ihre Hände greifen nach meinen Schultern. "Schneller...schneller Matt..." flüstert sie keuchend. Diese simple Bitte schießt wie eine Feuerwelle durch meinen Körper bis hin zu meinen Schwanz. Ich lächle und fange an mich schneller zu bewegen. Hart und erbarmungslos, so wie wir es lieben, lasse ich unsere Körper aufeinander prallen.

Ich liebe es wie ihr Körper kurz vor ihrem Orgasmus vibriert. Wie sie sich anspannt oder aufzuckt. Ihr tiefes sinnliches stöhnen, das mein Herz zum rasen bringt und mein Schwanz in Wallung. Ich halte sie fester und lasse mich buchstäblich von ihr mitziehen und explodiere in ihr.

Langsam werden unsere Bewegungen sinnlicher um jede Welle unseres Orgasmus zu genießen. Ihr Kopf liegt an meiner Schulter an. Ihr hastiger Atem streichelt meine verschwitze Haut. Ich halte inne und streichle ihren Rücken, genieße das Gefühl von Befriedigung das durch meinen Körper fließt.

Ich setze mich und ziehe sie auf mich. Ich brauche ihre nähe während mein Herz rast und mein Puls in meinen Ohren rauscht. „Meinst du, Ryan lässt uns ein Whirlpool auf den Balkon bauen?“ Fragt Hannah mich noch leicht benommen. Ich muss schmunzeln. „Wenn nicht Prinzessin suchen wir uns eben ein Haus oder ein anderes Apartment wo wir eins haben dürften.“ Lächelnd hebt sie ihren Kopf. „Klingt nach einem Plan!“

Sinnliche Kurzgeschichten & moreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt