Verlangen ~ Hannah & Matt

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Der Tag war lang, viel zu lang für meinen Geschmack. Langsam beende ich meine letzte Übung und bin schweißgebadet. Ich schnappe mir mein Handtuch und wische mir durch mein Gesicht. Die letzten Jungs verabschieden sich von Hannah, die gerade die vergessenen Hanteln zurück an ihren Platz legt. Die Jungs mustern sie, himmeln ihren Körper regelrecht an. Ich spanne mich an und räuspere mich. Die Jungs zucken zusammen und gehen mit gesenkten Köpfen. Hannah schaut schmunzelnd zu mir.

Ich bin nicht eifersüchtig doch die Jungs sollten klar wissen zu wem sie gehört! Sie gehört zu mir. Hannah zwinkert mir zu und geht zum Büro. Mein Blick folgt ihr und gleitet über ihre heißen Kurven. Sinnlicher Rücken, knackiger Arsch, lange Beine. Mein Schwanz rührt sich, ihm gefällt dieser Anblick ebenso.

Ich schnappe meine Tasche und gehe zu den Duschen. Die Tasche stelle ich auf der Bank ab und ziehe mich langsam aus. Ich bin immer noch erregt und meine Gedanken kreisen nur ums eine. Hannah... nackt... ich in ihr ... stöhnend ...kommend... Für einen Moment schließe ich meine Augen und versuche mich zu beruhigen. Doch mein Verlangen nach ihr nimmt nicht ab. Wo soll das ganze noch hin führen? Ich überlege kurz nach ihr zu rufen oder einfach rüber zu gehen um sie auf dem Schreibtisch hemmungslos zu ficken. "Nimmt das denn nie ein Ende?" Stöhne ich qualvoll vor mich hin.

"Warum sollte es ein Ende nehmen? Ich habe noch nicht mal begonnen." Ein Schauer durchfährt mich als ich hinter mir ihre sinnlich klingende Stimme höre. "Wenn du wüsstest was ich in meinen Gedanken gerade alles mit dir angestellt habe, wüsstest du was ich meine." Ich drehe mich zu ihr um und unsere Blicke treffen sich. "Warum sollte es sich nur in deinen Gedanken abspielen wenn wir es umsetzen können?" Meine Augen mustern sie. Hannah ist nackt und lässt ihre Hände sinnlich über ihren Körper wandern.

"Du zuerst Prinzessin! Dann zeig ich dir was ich mit dir anstellen möchte!" Sie kommt auf mich zu und legt sanft ihre Lippen auf meine. Ihre Hände berühren meine Haut und ich spanne mich sofort an. Sie küsst mein Kinn und wandert küssend weiter hinab. Ich lasse meinen Kopf zurück fallen und schließe die Augen für einen Augenblick. Ihre Hand greift entschlossen mein Glied und fährt ihn auf und ab. Ich ziehe scharf die Luft ein als ich ihre feuchte Zunge spüre die über meine Eichel leckt. Ich schaue zu ihr hinab und halte inne um mein Becken nicht zu bewegen. Ich bin zu sehr gefangen von diesem Anblick. "Ja genau...so...mach weiter..." Keuche ich und sie blickt zu mir auf während ihr Mund über ihn auf und ab gleitet. Ihr Blick sprüht vor Verlangen, ich weiß das sie mein stöhnen erregt und ich lass es sie hören. Sie hat mich in der Hand... ja auch im Mund... aber sie besitzt jetzt die Macht und Kontrolle über meine Begierde und sie weiß es. "Du bringst mich noch um...Prinzessin...." Ich stöhne und greife ihr ins Haar. Sie lutscht kräftiger und lässt ihre Zähne über meine empfindliche Haut gleiten.

Ich kann nicht mehr und ziehe mich aus ihrem Mund zurück. Sie lächelt mich zu frieden an. Ihre Lippen sind leicht geschwollen und sie leckt sich lüsternd drüber. Ich greife nach ihr und zieh sie hoch und drücke sie an mich. Ihre Brust drückt gegen meine. Wir sind beide außer Atem und unser Blick spiegelt unser Verlangen wieder. Ich schnappe nach ihrem Mund. Greife in ihr Haar und zieh es zurück. Sie lässt mich Gewehren und unsere Zungen prallen aufeinander, schlängeln sich wild umeinander. Sie greift nach meinem Hintern und drückt unsere Becken noch näher aneinander. Wir stöhnen beide auf, unsere Lust steigert sich von mal zu mal. Ich löse mich von ihrem Mund und schaue sie an. Mit meiner Hand greife ich nach ihrem Bein und stelle es auf die Bank ab. Fahre langsam mit meinen Fingerspitzen ihr Bein hinauf um mit einem ruck mit meinen Fingern in sie einzudringen. Ich bewege meine Finger in einem unerbittlichen Tempo. Meine andere Hand in ihrem Haar zieht noch kräftiger daran. Stöhnend lässt sie ihren Kopf meinem ziehen folgen. Ich spüre an meinen Fingern das ich die richtige Stelle immer und immer wieder treffe und mache in diesem Tempo weiter. Ich küsse ihren Hals auf und ab. Ihre Hände liegen um meinem Nacken und ihr Körper wippt leicht zu meinen Bewegungen mit. Ich lasse meinen Daumen gelegentlich über ihre Klit streifen. Sie wird immer nasser und spannt sich mehr und mehr an. Ihre Muskeln beginnen zu zucken, ihr stöhnen wird immer lauter und eindringlicher. "Lass dich gehen...zeig mir wie sehr es dir gefällt wie meine Finger dich nehmen!" Ihr griff um meinem Nacken wird fester, ihr Körper spannt sich an und ich spüre wie sie um meine Finger zuckt. "Ja komm..." Brumme ich und lausche ihrem lauten stöhnen und genieße ihren Anblick dabei. Mein Daumen lasse ich weiter über ihre Klit gleiten und sage dabei:" Ich möchte mir Zeit für dich nehmen. Dich hart und langsam nehmen, bis du wimmerst und mich anflehst schneller zu werden."

Ich lasse von ihrer Klit und greife mit beiden Händen um ihr Gesicht und zieh es zu mir. Meine Lippen prallen wieder auf ihre. Behutsam dirigiere ich sie so das sie sich auf die Bank legen muss und löse mich von ihren Lippen. Ihr Kopf liegt auf meiner Tasche und sie spreizt ihre Beine um mich zu empfangen. Noch nicht meine Hübsche, noch nicht.

Keine Ahnung wo ich meine Beherrschung her hole doch ich will mir wirklich die Zeit nehmen sie zu genießen. Ich beuge mich über sie und stütze mich neben ihren Hüften auf der Bank ab. Meine Lippen lasse ich sinnlich über ihren Hals streifen, meine Zunge gleitet hin und wieder hinaus. Sie erschaudert und ein hauch von einem stöhnen ertönt aus ihrem Mund. Langsam sinke ich tiefer und nehme ihre Brustwarze zwischen meinen Zähnen gefangen. Ich lutsche und sauge daran. Ihre Hände verlieren sich in meinem Haar. Sie ist Feuer und Flamme und vibriert unter meinen küssen die nun immer weiter über ihren Bauch hinabsinken. Hannah hebt ihr Becken an als sie meinen Atem dort spürt. Ich lecke über ihre Scham und berühre ihre Klit ganz kurz dabei was sie aufstöhnen lässt. Meine Lippen streifen ihre Oberschenkel lang und fahren wieder zurück zu ihrer Scham. Sie spreizt noch mehr ihre Beine, was mich schmunzeln lässt. Wieder berührt meine Zunge nur kurz ihre Klit. Hannah wird unruhig und versucht meinen Kopf zu lenken. Als sie aufblickt schnappe ich mir ihre Klit und lecke mit kräftigem druck an ihr. "Jaaaaaa...." Stöhnt es aus ihr heraus.

Ich höre auf und blicke sie an. Sie sieht mich flehend an. Ich positioniere mich neu und mein hartes Glied nehme ich in die Hand und lasse ihn über ihre nasse Scham wandern. Langsam dringe ich nur ein Stück in sie ein und wieder aus. Reflexartig legt Hannah ihre Beine um meine Hüfte. Ich beuge mich über ihr Gesicht und wieder hole das nur kurze ein und ausdringen. "Maaatt...." Bittet sie wimmernd. "Was meine Hübsche? Sag mir was du willst!" Sie stöhnt während ich wieder in sie ein und ausdringe und verharre.

"Diiich...biiitteee..." Ich drücke meinen Schwanz ganz in sie hinein und halte inne. Mir stockt der Atem und ich genieße einen Moment wie sie mich umschließt. Ich gleite wieder hinaus was Hannah gar nicht passt. "Maaatt!!" Schreit sie und ich muss lachen. Ich setz mich auf die Bank und zieh Hannah zu mir hoch. Sie greift sofort nach meinen Glied um es sich beim setzen selbst einzuführen. Ihre Beine liegen press um meine Hüfte.

"Legen wir jetzt los oder möchtest du mich noch weiter quälen?" Ich packe ihre Hüfte und drücke mich noch fester in sie hinein. "Fang an ... nimm dir wonach du verlangst." Sie grinst teuflisch und beginnt ihr Becken zu kreisen. Wir küssen uns, berühren uns und steigern unser Tempo. Hannah's Leidenschaft zieht mich mit und ich dränge sie noch schneller zu werden. Sie beißt mir in die Schulter kratzt mir mit ihren Nägeln über den Rücken während sie mich immer schwungvoller reitet. Wir stöhnen, wir genießen und treiben uns an immer wilder zu werden. Hannah lässt ihren Kopf zurückfallen und ich stöhne gegen ihren Körper.

Mein Plan sie zu quälen ist gescheitert, meine Beherrschung dahin. Sie holt sich von mir wonach ihr Körper giert. Mein Schwanz wird immer härter, mein stöhnen immer lauter. Ein kribbeln steigt in mir auf und zieht bis in die Spitze meines Glieds. Ich halte es nicht auf und spanne mich an. Ich spüre wie Hannah kommt und lasse mich von ihr mitreißen und ergieße mich in ihr.

Ihr Rhythmus verlangsamt sich und ihre Lippen finden meine. Ich stehe auf und gehe mit ihr rüber zu den Duschen und lasse sie langsam auf ihre Füße sinken. Ich streichle sanft über ihren Rücken und schaue ihr tief in die Augen. "Hast du auch gerade Lust auf Apfelkuchen?" Sie lacht auf und schlägt mir gegen die Schulter. "Du bist unverbesserlich... wie kommst du jetzt auf Apfelkuchen?" Ich zucke mit meinen Schultern und grinse. "Ich habe jetzt halt Hunger darauf." Kopfschüttelnd dreht sich Hannah zur Dusche und schaltet sie ein. "Vielleicht mache ich dir mal einen."

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