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„Bésame (Küss mich)" AHHH hatte er das gerade wirklich gesagt „puedes olvidar chico (kannst du vergessen)"flüsterte ich zurück und flüchtete zur Toilette. ER wollte das ich ihn küsse? Das wird sicher nicht passieren oh nein sicher nicht. Dieser Typ bedeutet nur Ärger das weiß ich jetzt schon und außerdem ist er 90 % der Zeit ein Arsch als nur weil er vielleicht ein bisschen heiß ist als ich meine wirklich nur ein Bisschen heiß werde ich ihn nicht küssen und ich will auch gar nichts von ihm das ist nur der Alkohol. Ganz sicher. Ich verließ das Bad und suchte überall nach den anderen ich fand aber nur Jasmine. Ich ging zu Cesars Zimmer

„NICHT REINKOMMEN" SCHRIE Cesar mir fast entgegen aber das war schon zu spät

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„NICHT REINKOMMEN" SCHRIE Cesar mir fast entgegen aber das war schon zu spät. Cesar und Monse lagen in seinem Bett und macht gerade wahrscheinlich sonst was. Ich entschuldigte mich grinsend und schloss schnell die Tür. Ich wusste es dachte ich mir grinsend. Ich ging raus und sah meinem Bruder mit ein paar anderen auf dem Sofa sitzen. Ich beschloss zu ihm zu gehen.

„¿todavía estas aquí? (du bist immer noch hier?)" fragte er Überrascht. Ich nickte nur und setzte mich zwischen ihn und einem anderen Santo. „Antonio? Wie spät ist es?" „gleich drei, willst du nach Hause?" er merkte das es mir nicht so gut ging ich hatte eindeutig viel zu viele Shots getrunken stellte ich fest. Er sah mich besorgt an ich rollte nur mit den Augen und wollte Aufstehen aber der Santo der neben mir sahs hielt mich am Arm fest „BLeIb dOcH hIeR PriNceSa" lallte er und wollte mich auf seinen Schoss ziehen ich wollte ihn wegstoßen aber ich traf nur seine Flasche und die viel zu Boden und zerbrach. Im nächsten Moment zog mich jemand von dem Idioten weg ich vermutete stark Antonio doch er war es nicht der verpasste nämlich gerade diesem Typ eine. Es war Oscar gewesen der mich weggezogen hat, er drückte mich mit dem Rücken an seinen Oberkörper. Ich merkte wie schnell er Atmete. War er wütend? Aber es müsste ihn doch eigentlich egal sein wer mich anfasst. Unsere Blicke trafen sich er ließ mich los und ging Antonio zur Hilfe als sie dem Typen eine Lektion erteilten.

Ich versuchte kurz damit klar zu kommen was gerade passiert ist und Atmete ein mal tief ein und aus. Der Idiot verschwand und es kehrte ruhe ein und die Musik wurde wieder aufgedreht. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen als ich die Glasscherben auf dem Boden liegen sah. Ich sammelte sie ein doch ich verlor irgendwie das Gleichgewicht und musste mich auf dem Boden Aufstützen und fasste aber leider genau in die Scherben. Das kann auch wirklich nur mir Passieren. Ich fluchte leise und sah in meine Handfläche OH SCHEIßEEE das war eine Menge Blut. „MARIA was machst du denn da?" fragte mich Antonio. Ich schloss schnell die Hand und stand auf „gar nichts, wollte nur die Scherben aufheben" plötzlich stand Spooky leben mir „Hast du dich geschnitten?" ich merkte schon wie das warme Blut meine Finger runter lief. Ich rollte mit den Augen „ nur ein Kratzer nicht schlimmes" ich drehte mich um und wollte verschwinden bevor sie es sehen doch Spooky griff nach meinem Arm und zog mich zurück da er natürlich auch den Arm girff wo meine Verwundete Hand war sahen sie gleich das ganze Blut. Sie schauten mich beide Fassungslos an. „Ein Kratzer Maria ist das dein ernst? Deine ganze Handfläche ist aufgeschnitten" sagt er Fassungslos „das muss man nähen" gab Spooky mit zusammen gebissen zähen von sich „Was nähen?" fragte ich mit aufgerissen Augen. „ich mach das, Antonio hol den Wodka und bring ihn in die Küche" jetzt sah ich die beiden fassungslos an „du wirst jetzt sicher nicht meine Hand nähen Spooky!" „wir haben alle Getrunken dich kann keiner in Krankenhaus fahren und ein Krankenwagen kommt hier sowieso nicht her das kannst du vergessen" sagte er und zog mich in die Küche. „aber du kannst mich doch nicht ohne Betäubung nähen!?" „Da musst du jetzt durch, wenn du nicht mal ein paar Scherben aufheben kannst ohne dir die ganze Hand auf zu schneiden" gab er monoton von sich. Ich schaute ihn bitter böse an doch ihn schien das kein Stück zu Interessieren.

Antonio kam mit dem Wodka „kann ich noch irgendwas machen?" fragte er gestresst „ANTONIO könntest du bitte Spooky erklären das er jetzt nicht meine Hand nähen wird?!" „Maria hör jetzt auf du bist selber schuld und Spooky macht das nicht zum ersten Mal!" schrie er mir entgegen. Ich fuhr zusammen und musste schlucken, er wird jetzt wirklich meine Hand nähen. Das heißt jetzt Zähne zusammenbeißen und keinen Schmerz zeigen. Ich bleibe Stark ich werde nicht heulen wie ein kleines Mädchen. Ich bin Stark ich bin Stark ich bin Stark. „geh raus ich mach das Sadeye" Antonio wollte Spooky Wiedersprechen entschied sich aber dann doch dagegen und ging einfach. HALLO? Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Ich Atmete tief ein und aus um mich zu beruhigen. Plötzlich nah Spooky mein Gesicht in seine Hand und drehte es zu sich. „dauert nicht lang, versprochen" sagte er mit fester Stimme. Ich schaute ihn tief in die Augen und streckte ihn meine Hand mutig entgegen. Er legte sie sanft auf den Tisch. „trink einen Schluck" befahl er mir und drückte mir die Wodkaflasche in die andere Hand. Ich machte was er sagte aber ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Er nahm mir die Flasche ab „das wird jetzt ein bisschen brennen" warnte er mich. er machte die wunde sauber und schüttete Wodka drauf. ACH DU SCHEIßE das brannte höllisch „ein bisschen??" fragte ich mit einem Schmerzverzerrtem Gesicht und zusammen gebissenen Zähnen.

 ACH DU SCHEIßE das brannte höllisch „ein bisschen??" fragte ich mit einem Schmerzverzerrtem Gesicht und zusammen gebissenen Zähnen

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Ich rechnete mit einem selbst schuld oder so aber er schaute mich Mitfühlenden an. „ich fang jetzt an" sagte er mit einer beruhigenden Stimme. Ich schloss die Augen und merkte wie die Nadel durch meine Haut sticht und mein ganzer Körper spannte sich an doch ich gab kein Ton von mir. Ich lies es über mich ergehen und versuchte nicht zu heulen. Ich darf keine Schwäche zeigen. Das hatte meine Mom immer zu mir gesagt und daran würde ich mich immer halten. Ich öffnete die Augen erst als ich merkte wie er meine Hand Verband. Ich sah ihm dabei zu er konnte das wirklich gut. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken wieso. „Danke" sagte ich mit leiser Stimme „nicht dafür" sagte er und schaute mir in tief Augen. „wir müssen die Tage nur nochmal drüber schauen" ich nickte und stand auf.

Was jetzt passierte konntte ich selbst nicht erklären. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Es überraschte mich wahrscheinlich genauso sehr wie ihn im ersten Moment denn es vergingen ein paar Sekunden bis er die Umarmung erwiderte. Er drückte mich fest an ihn ran und legte seinen Kopf auf meinen und Atmete tief ein und aus. „du riechst gut " flüstert er mir mit einer tiefen Stimme ins Ohr. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut „danke" flüsterte ich gegen seine Brust und löste mich von ihm....

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