Kapitel 5

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Thomas:
Ich wachte aber leider schon kurz nachdem ich eingeschlafen war wieder auf als Minho in mein Zimmer stürzte. „Was ist den los Minho?" fragte ich leicht beunruhigt normalerweise konnte man Minho nicht so schnell aus dem Konzept bringen.... „Janson er" „er? Was?" sagte ich drängend damit Minho endlichen auf den Punkt kam. „Naja also ähm er ist weg" stammelte Minho. „Wie er ist weg Minho was heißt das fragte ich jetzt schon sehr beunruhigt. „Naja also er ist ins Labyrinth gelaufen...." Sagte Minho. „Oh naja aber denk mal drüber nach wahrscheinlich wollte er nicht vor allen anderen verbannt werden, dies wäre sicherlich eine Schande für ihn und wenn er freiwillig gegangen ist müssen wir ihn nicht verbannen, und somit müssen wir nicht damit klar kommen das wir ihm dem Tod überlassen wenn wir ihn verbannen" beendetet Minho meinen Satz. Ich lächelte irgendwie erleichtert und sagte „Genau". Dann entschuldigte Minho sich noch ein mal fürs stürzen und ging dann auch weil die Sanis eigentlich angeordnet hatten das die anderen mich in Ruhe lassen sollten. Am nächsten Tag konnte ich die Sanis dann doch überreden mich gehen zu lassen, dafür musste ich ihnen versprechen dass ich es ruhig angehen lassen würde und ich sollte erst mal in mein Zimmer gehen und noch etwas schlafen.
Newt:
Seid Janson nicht mehr da war, sind nun schon zwei Tage vergangen und ich hatte mich seitdem auch mit niemandem mehr unterhalten und gelächelt habe ich auch nicht mehr wobei doch ich hatte mich ein mal mit Minho „Untehalten" wenn man das so nennen konnte, genauer gesagt hat er mich beim Essen holen angeschriehen ich sollte mich mal beeilen er hätte Hunger, seid dem mied ich Minho und hoffte einfach nie wieder mit ihm reden zu müssen. Ich stand einfach nur noch morgens auf, machte meine Arbeit und ging dann wieder schlafen und niemanden schien das zu stören, niemandem fiehl auf wie schlecht es mir ging. Gerade war ich dabei zwei große Holzbretter durch den dritten Stock unseres Hauptgebäudes zu balancieren, ich hoffte einfach das ich draußen ankommen würde ohne etwas kaputt zumachen, aber wer hätte es gedacht genau in dem Moment in dem ich darüber nach dachte nichts kaputt zumachen klirrte es plötzlich laut über mir und dann fiel rumpelnd etwas zu Boden. Oh klonk was mache ich denn jetzt? Okay Newt keine Panik bring die Bretter erst mal raus und dann gehst du zum Anführer sagst was passiert ist und entschuldigst dich dann wird schon nichts passieren. Ich versuchte die ganze Zeit mich von meinem Plan zu überzeugen dich so recht gelang mir das nicht. Also brachte ich die Bretter raus zum Glück ohne mich weiterer Dinge kaputt zumachen und dann lief ich zum Zimmer des Anführers. Ich redete mir gut zu dich ich hatte trotzdem eine Heiden Angst, ich hatte seid ewigkeiten nichts mehr gesagt, und jetzt musste ich ausgerechnet mit meinem Anführer reden na toll super gemacht Newt. Ich klopfte einmal unsicher an der Tür an und trat dann ein. „Was gibts ?" fragte mich Thomas und lächelte mich ermutigend an. „Naja ich,ich" ich ich knetete unwohl meine Hände ich begann rot zuwerfen oh Mann ist das peinlich, mein Gott Newt was ist daran denn schlimm es war ja nicht deine Absicht die Lampe kaputt zumachen. Der Anführer fragte ruhig „Was ist passiert?" „AlsoichbinausversehenimdrittenstockgegendieLampegekommendieistruntergefallenundieistjetztkaputt" sagte ich schnell ich hoffte er hat mich verstanden ich wollte es nicht noch einmal wiederholen müssen.... Er lächelte und sagte „Nochmal lamgsam bitte Newt" ich sah ihn überrascht an „du kennst meinen Namen?" woher kannte er den ich war doch ein Niemand ? Niemand kannte meinen Namen wieso sollte er ihn kennen? Er antwortet leicht verwirrt „natürlich kenne ich deinen Namen ich kenne jeden Namen jedes Lichters auf dieser Lichtung" Ich musste wohl ziemlich erstaunt geguckt haben, weshalb Thomas mich dann fragte „wieso so erstaunt, Newt?" „Naja niemand kennt meinen Namen, ich habe nicht mal einen Wahlzettel bekommen als neulich die Wahlen zum neuen Anführer waren." Die Wahl stand zwischen Janson und Thomas es war klar das Thomas gewinnen würde da er beliebt ist und Janson nicht, aber trotzdem war ich traurig als ich nicht wählen konnte. Der Anführer sagte „Oh das tut mir leid für dich, aber du hättest doch eh mich gewählt, ich meine wer hätte Janson gewählt ?" Ich antwortete darauf ehrlich „Ich hätte nicht dich sondern Janson gewählt." Thomas schaute verwirrt und fragte „Was ?" „Wieso?" „Er war mein Freund, er war der einzige der mich bemerkt hat, sich um mich gekümmert hat, für mich da war als es mir schlecht ging und du DU hast ihn einfach vebanndt." „Oh Newt das tut mir leid aber ich habe ihn nicht verbannt!" ich war nunecht wütend und schrei ihn an „Lüg mich nicht an!" „Hey Newt hör mir zu okay?" Ich wollte ihn verbannen ja aber gegangen ist er von allein!" Ich wusste das er recht hatte und ich wusste das ich ihm auch recht geben musste also sagte ich kleinlaut „Ja du hast recht es tut mir leid ich hätte dich nicht anschreien dürfen." Der dunkelhaarige sagte noch „Es tut mir leid, ich werde es versuchen wieder gut zumachen." Der Blonde schaute erst hoffnungsvoll hoch,doch dann fragte wer „Wie?Wie willst du das wieder gutmachen ?" Der Anführer sagte ehrlich „Ich weiß es noch nicht, aber ich werde einen Weg finden es wieder gut zumachen! Aber lass uns jetzt wieder auf das zurückkommen weshalb du hier bist." Ich sagte wieder etwas eingeschüchtert „Ich habe die Lampe im dritten Stock ausversehen kaputt gemacht." Thomas fragte weiterhin freundlich „Ganz kaputt oder lässt sich da noch was austauschen ?" Ich schluckte und sagte dann „Ich weiß es nicht sehe ich so aus wie ein Handwerker?" Der Anführer erwiderte trocken „Ich weiß nicht ob du so aussiehst." Kurz schmunzelte ich und das wohlgemerkt das erste mal seid ein paar Tagen wieder. „Aber ich werde mich drum kümmern" kam noch vom Anführer. Ich nickte und sagte „Danke!" Er schmunzelte und sagte „Kein Problem kleiner." Ich lief gerade zur Tür als mir noch etwas einfiel, deshalb drehte ich mich um und sagte „Nur so zur Info Anführer, ich bin größer als du." Als ich dann endgültig aus dem Raum trat, konnte ich Thomas herzlich lachen hören und auch auf mein Gesicht schlich sich ein richtiges lächeln, das erste seit dem Janson nicht mehr hier war.

Der Anführer// NewtmasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt