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Mein Vater kommt nach einiger Zeit wieder in den Raum. "Ihr sitzt ja immer noch hier" ,sagt er lächeln. Wir blicken zu ihm und dann aus dem Fenster, wo schon die Sonne untergeht. Ich bin um ca. 12 Uhr angekommen. "Jayden zeigst du Amina bitte ihr Zimmer" ,fragt mein Vater. Dieser nickt kurz und gibt mir dann ein Zeichen ihm zu folgen. "Ist mit Harry alles gut?" ,frage ich leise als wir aus dem Wohnzimmer raus sind. "Normalerweise nicht, aber seine Freundin ist nicht bei ihm und er vermisst sie." ,sagt mein Bruder, ich nicke kurz. "Die beiden haben eine sehr innige Beziehung" ,ergänzt Jayden noch schnell. "Wahrscheinlich seine Mate" Er nimmt ohne zu fragen meinen Koffer und trägt ihn mit Leichtigkeit hoch.
"Kein Wunder er ist ein Werwolf" "Ich ignoriere dich einfach!" "Kannst du garnicht" "Dohoch! Ach mist!" "Hahahaha" "Ach halt die Klappe!"
"Amy?!" ,reißt mich Jayden aus meinem 'Gespräch' "Ja?" ,frage ich und sehe zu ihm hoch. Da er oben, am anderen Ende der Treppe steht. "Kommst du?" Schon wieder dieser Satz... "Oh ja... Ich komme..." ,meine ich und folge ihm schnell. Oben angekommen sehe ich ihn gespannt an, dieser deutet auf eine Tür entlang des Ganges und öffnet mit den Worten: "willkommen in deinem neuen Reich" die Tür. Vorsichtig trete ich ein, in der Mitte steht unglaublich riesiges Bett("sie über heibt mal wieder..." "Gar nicht!"). Ich nehme Anlauf und springe drauf. Grinsend beobachtet mich mein Bruder, ich setzte mich auf: "Was?" ,frage ich grinsend. "Nichts, Nichts" ,lacht er. "Pffff" ‚gebe ich von mir und werfe meine Haare gespielt eingebildet, über meine Schulter, was ihn noch mehr zum lachen bringt. Ich stimme in das lachen ein. Als wir uns beruhigt haben sehe ich mich um. In dem Zimmer ist die Wand mit der Tür -in welcher Jay noch steht- komplett mit Bücherregalen gefüllt in welche ich später meine kompletten Bücher einsortieren muss. Links von mir steht ein Sofa und ein Ohrensessel, an der Wand gegenüber vom Sofa hängt ein Flachbildfernseher. "Ich gehe dann mal deine Kisten stehen alle dort" ,er weißt auf die Kisten die vor den Bücherregalen stehen, "wenn was ist mein Zimmer ist gegenüber' "Jay störts dich wenn ich laut Musik höre?" ,frage ich unsicher. "Mich nicht" ,meint er und verlässt das Zimmer. Ich sehe mich weiter um rechts vom Bett sind zwei Türen. Langsam stehe ich auf und öffne die erste Tür hinter der sich ein Bad in blau, weiß Tönen offenbart. Hinter der 2. Tür liegt ein Begehbarer Kleiderschrank!!! Mit offenen Mund sehe ich ihn an. Oh Mein Gott...
Im Kleiderschrank hängt noch nichts und meine Klamotten von zuhause werden den Schrank wohl nicht ausfüllen. "Du weißt was das heißt Nour?!" Ich spüre förmlich wie sie die Augen verdreht. "SHOPPEN" "Und wie willst du da hinkommen?" "Mmmh, einer meiner Brüder hat bestimmt Lust mich zu begleiten" "Als ob..." Ihren Kommentar ignoriere ich einfach und fange an auszuräumen. Aus einem der Kartons nehme ich meine Musikbox raus und verbinde sie sofort mit meinem Handy. Sofort schallen die ersten Töne von Cros Stimme durch mein Zimmer. Sofort bekomme ich gute Laune und singe mit. Irgendwann hab ich auch bemerkt das die komplette Wand gegenüber von den Bücherregalen verglasst ist und auf einen Balkon führt auf dem schon 4 Stühle und ein Glastisch steht. Als ich meine Bücher, meine Klamotten und ein bisschen Deko im Zimmer verteilt habe. Schau ich in den Spiegel. Ich blicke einem blauen Augenpaar entgegen. Welche an manchen Tagen durch die Sonne grün erscheinen. Meine Haare fallen mir gelockt über die Schulter, sind ungefähr auf der Höhe meiner Taille. Sie sind Hellblond, doch mit einigen dunkleren Strähnen. Mein Körper ist relativ gut gebaut. Nicht übertrieben, aber einige Muskeln habe ich schon, durch das Kraft- und Kampftraining im Rudel. Würde ich nicht soviel Essen hätte ich bestimmt ein Sixpack. Meine Lippen verziehen sich zu einem schmunzeln. Kopfschütteln wende ich mich ab und suche passende Klamotten raus zum shoppen. Einfach eine lockere, hellblaue Jeans und ein weißes Top mit einer grauen Sweatshirt Jacke drüber. Ich nehme mein Handy und mein Portmonai und gehe raus auf der Suche nach Jays Zimmer. Ich war schon auf dem Weg den Flur runter als Nour sich meldet: "Ist das dein Ernst? Er hat geagt sein Zimmer sei gegenüber" "Oh.. hups" "Wie kann man nur so vergesslich sein. Ohne mich würdest du nicht mal den Weg zum nachhause finden" "Ey das stimmt nicht!" Naja vielleicht doch, ich weiß nicht wie oft sie mir meinen Arsch gerettet hat. Doch das sollte man ihr nicht unter die Nase binden. Vor Jaydens Tür angekommen höre ich ihn auf seiner Tastatur tippen. Leise klopfe ich an, auhc wenn er mich wahrscheinlich schon längst bemerkt hat. "Herein" ,ertönt es von innen. "Jay, Ich hab ne Frage" ,nervös trete ich von einem Bein auf das andere. Man warum bin ich den jetzt nervös? "Ist was passiert" ,fagt er sofort. "Nein" ,ich muss kurz lachen, "ich wollte dich nur fragen ob du mit mir shoppen gehst?" Den letzten Teil nuschel ich. Doch er hat es gehört, schließlich ist er ein Werwolf. Er zögert bei dem Wort shoppen. Ich schaue hoch und schaue ihn mit meinem besten Hundeblick an. "Amy. Lass das!" ,lacht er. "Bitte. Für deine Lieblingsschwester." "Als hätte ich noch eine andere" ,mein er, "ich komme mit aber hör auf mit dem Blick, der sieht absolut bescheuert aus." Empört sehe ich ihn an und wollte gerade was sagen. Doch mir fiel keine Erwiederung ein. Also schloss ich nur den Mund und schaue zu Jayden welcher sich wieder seinem PC zugewendet hat. Als er bemerkt, dass ich ihn auffordert angucke, setzt er einen verwirrten Blick auf. "Was?" "Bist du fertig? Dann können wir los." "Äh, ja klar" Ich nicke und gehe schonmal runter. Er macht noch seinen PC aus und folgt mir nach unten.
Wir ziehen uns beide die Schuhe an und Jay nimmt seinen Autoschlüssel zur Hand. "Tschüss wir sind weg," ,schreie ich einmal durchs Haus und ziehe den Jay hinter mir her.
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Amina - verfolgt von der Dunkelheit
WerewolfAmina Thomson -17 Jahre alt- als sie 5 Jahre alt war verließ ihr Vater sie und nahm ihre 3 älteren Brüder mit. Dadurch sah sie diese nur noch selten. 11 Jahre später lebt sie wieder bei diesen. Doch nur dadurch das ihre Mutter verstarb. Die komplet...