1.

467 12 2
                                    

Bevor ihr da anfangt zu Lesen, möchte ich ein paar wichtige Sachen klarstellen:

- Ich übernehme keine Haft für absterbende Gehirnzellen


Irgendwann kommt noch eine Version, da ich die Idee eigentlich sehr gut finde, die Verwirklichung jedoch nicht. 

Also ja...

Wenn ihr diese Geschichte lesen wollt könnt ihr das gerne tun. Wenn ihr meine 100+ Rechtschreib-/Logik und Grammatikfehler korrigieren wollt, könnt ihr das auch gerne tun. 

Die Entscheidung liegt bei euch.

Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. 

(PS: Ihr könnt gerne zu dieser Geschichte Reagieren. Sowas würde ich mir definitiv durchlesen xD) 

---------


Niedergeschlagen ging das Mädchen durch die Stadt. Der starke Regen machte ihr nichts aus, denn nichts konnte sie ablenken... Sie konnte sie nicht aufhalten...und ihr wunderschöner Wald, war nun weg...

Tränen liefen über ihre Wange. Die Fußgänger, liefen einfach mit ihren Regenschirmen vorbei, als wenn die unsichtbar wäre. Sie war nass und ihr war kalt, aber das kümmerte die kaum, wegen ihrer Inneren Trauer. Wie konnte ich es nur zulassen? Wieso  habe ich nicht früher sie aufgehalten? Wieso nur? Bin ich so ein Schwächling?...

Ihr kammen die Erinnerungen wieder vor Augen:

Sie saß auf einem Stein und schaute zum plätschenden Bach ihr gegenüber. In ihrer Hand war eine Nuss, die sie an das Eichhörnchen direkt neben ihr verfütterte. Quickend verzog sich dieses wieder.
In den letzten Tagen hatten sich die beiden angefreundet, weshalb sich das Eichhörnchen, das das Mädchen Tiva getauft hatte, sich näher an sie rantraute.
An einer kleinen Stelle des Baches, bei der das Wasser still war, konnte sie ihr Spiegelbild sehen.
Sie hatte lange, nussbraune Haare, die sie zu einem Kunstvollem Zopf gebunden hatte. An den Spitzen wurden ihre Haare rötlich und einige Strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten, wehten im Wind.
Die braunen Augen des Mädchens sahen zum Spiegelbild, und schenkte diesem ein Lächeln, das reflektiert wurde. Tiava sah neugierig zum Mädchen. Diese hielt ihr eine weitere Nuss hin, an der das kleine Tierchen knabberte.
Dann ertönte ein lautes Geräusch...

Das niedergeschlagene Teenagermädchen ging weiter durch die Straßen, ohne darauf zu achten, was in ihrer Umgebung geschah. Sie biss sich schuldbewusst auf die Unterlippe, als ihr wieder die Erinnerrungen gezeigt wurden:

Das Mädchen rannte durch den Wald und sah dann die großen Maschinen, die den Wald zerstörten. Fassungslos betrachtete sie, wie die Männer in die Bagger und den anderen großen Wagen einsteigen und ihr Zuhause plattmachten. Schnell rannte sie in die Fahrbahn von diesen. "Halt!" Rief sie laut und wank mit den Armen. Tatsächlich hielten diese an: "Geh weg da, Mädchen!" Rief einer mürrisch und sie wurde gleich am Arm gepackt.

"Es ist ja wirklich süß, wie du deine kleinenen Waldfreunde da beschützst, aber wir müssen hier ein Einkaufszentrum bauen...also geh!" Den letzten Satz schrie er schon fast. Und man begann sie zu zerren. Sie wehrte sich dagegen. "Ihr Trottel versteht aber nicht, das das mein Zuhause ist!" Meinte sie dann und erntete mahnende und böshafte Blicke.

"Bist du nicht diejenige, aus den Kindergarten?" "Kinderheim!" Korriegierte ein Mann mit einer Sonnenbrille den anderen und schob ihn beiseite.
Dieser stellte sich vor die 16 Jährige. In ihr stieg ein ungutes Gefühl auf: "Die suchen dich doch bestimmt...und bloß nicht weglaufen" dann Griff er nach seinem Handy und die braunhaarige wurde festgehalten und aus dem Weg geräumt. Die Arbeiten gingen weiter...

[Abgebrochen] Jarás Geschichte (Ninjago FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt