Jarás Sicht:
Ich ging weiter durch diese Müllhalde, die man Stadt nennt. Überall war Müll zu sehen und die Menschen gingen einfach an mir vorbei, als wenn ich nur Luft wäre. Und in dieser Stadt, war alles so laut, was mir aber komplett egal war... Mit den ganzen grausamen Gedanken und meinen Vorwürfen ging ich also weiter. Meine Tasche, die ich die ganze Zeit dabei hatte, hängte um meinen Hals, die mit Proviant aus dem Wald, wie Beeren, Nussen ect., gefüllt war. Meine Kleidung (dunkle Jeans, beiges T-Shirt mit roten Tiegerstreifen und einer Jacke darüber) war plitschnass und mein Zopf hatte sich geöffnet.
Es wurde schon langsam dunkel, deshalb musste sie unbedingt einen Platz zum Schlafen finden.
Die Straßenlaternen gingen an, und ich verschnellerte meinen Schritt...
Dann sah ich zwei Gestalten auftauchen. "Na wen haben wir den da..." sagte eine dunkle Stimme. Ich drehte mich um, damit ich weggehen konnte, aber da stand auch schon jemand.
"Du gibst uns jetzt die Tasche und all deinen Schmuck, dann wird dir nichts Schlimmes passieren..."
Sie drängten mich in eine Sackgasse, damit ich nicht wwegrennen konnte. Da super!...Aber ich bekamm trotzdem Angst, doch versuchte diese nicht zu zeigen: "Ihr wollt mir also wehtun, nur um an eine kleine Tasche mit Beeren drinnen ranzukommen? Ich habe nichts wertvolles" Kurz sahen sie sich an, und in der Hand des Anführers, wie ich vermutete, tauchte ein Messer auf. Damit zeigte er auf meine Kette: "Und was ist das?" Böse grinste er. Mit meiner Hand verdeckte ich das Schmuckstück. Das werde ich nicht hergeben! Das war ein Geschenk von...
Ihrgendwie wusste ich nicht wirklich, ob ich traurig war, das meine Eltern mich verlassen hatten, oder wütend darauf, das sie sich nicht um mich kümmern wollten. Sie waren die ganze Zeit weg...und dann habe sie mich an das Kinderheim übergeben! Ich sollte sie hassen! Über alles hassen! Aber ihrgendwie...konnte ich es nicht...
"Also?!..." drängte mich der Anführer. "Nein!" Sagte ich. Seine Augen verengten sich. "Dann..." er gab mir eine Backpfeife. Und das tat unglaublich weh...
Aber es ist nicht das erste Mal gewesen...
"Soll ich noch einmal?" Fragte der Kerl mich. Ich ballte meine Faust und ihrgendetwas sagte mir, ich sollte zu schlagen. Und das tat ich auch. Dieser kippte auf den Boden und sah überrascht zu mir. Dann gingen die anderen beiden auf mich los.Ich wich aus und schlug dann auch den zweiten zu Boden. Der dritte jedoch packte mich und hielt mit sein Messer an den Hals. Und dann...
Ein großer Roboter kam auf uns zu. Die drei Männer erschracken: "Samurai X!!!" Riefen alle drei wie aus einem Mund. Samurai X? Warte!!! Nein!
Ich hatte den schon mal im Fernsehen gesehen, als ich auf mein "Zimmer", was ich lieber Zelle nennen würde, gehen musste, da ich schon wieder ihrgendeinen Quatsch gemacht hatte. Und dann sah man die spektakuläre Rettungsaktion, wie der Samurai gegen das Urböse kämpft.
Zu gerne wollte ich mehr davon sehen, aber...ja...Aus der Handfläche des Mechs kam ein Netzt rausgeschossen, das die beidenauf dem Boden fesselte. Dann fesselte ein Seil die Beine des dritten und er fiel zu Boden. Sein Messer fiel aus seiner Hand und nur noch ich stand da.
Wegen einer kleinen Wunde, rieb ich mir den Hals. Das Messer hatte mich da etwas geschnitten, aber sonst ging es mir gut. Es blutete auch nicht stark.
Der Mech öffnete sich und eine Person mit Maske und Kampfrüstung kam heraus: "Geht es dir gut?" Fragte die Stimme. Sie klang etwas wie ein Roboter...
"Ja, alles ok..." meinte ich und sah zum Täter runter. Diese sagten nichts.Eine Polizeisirene war zu hören und ich bekam wieder Panik, was Samurai X zu bemerken schien: "Die Polizei wird die drei nur abholen kommen" beruhigte sie mich, aber ich hatte trotzdem Angst. Sie werden mich auch mitnehmen...
"Ich kann dich ins Krankenhaus bringen. Dein Hals sieht nicht gut aus..." Erwiederte sie besorgt und deutete auf die Schnittwunde, die nun stark begann zu bluten. "Ähmm..." ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch äußerte doch noch etwas: "Aber...da kann nicht dahin..." Fragend sah Samurai X mich an: "Wieso nicht?"
Dann hörte ich ein Klingeln, so etwas, als würde sie Daten in einem Comuter durchlesen, oder ihrgendetwas im Internett suchen:
"Du bist das Rebellenkind aus dem Kinderheim" Sie hat's erraten... "Ich will nicht ins Kinderheim" meinte ich und mir kamen wieder diese grausamen Erinnerungen hoch. Die Sirenen wurden lauter und lauter, da die Polizeiautos näher kamen.Der Samurai schien kurz zu überlegen und stieg einfach in den Mech wieder ein. Es war ja klar, das Samurai X mich nicht versteht...
"Komm mit" sagte sie freundlich. Überrascht sah ich zum Mech, der seine Arme ausgebreitet hatte, als würde dieser mich Umarmen. Zögernd näherte ich mich den Mech und wurde dann umklammert und wir flogen die Luft. "Ahhh!!!" Schrie ich laut. Denn ich hatte Angst! Höchenangst."Es ist alles in Ordnung" beruhigte mich die Roboterstimme. Ich hatte aufgehört zu schreien, aber Angst hatte ich noch immer... sehr große...
Wir beide flogen durch die Luft und ich konnte die Lichter der Stadt sehen, was ja wirklich schön aussah...aber diese Menschen hatten meinen Wald zerstört, wofür ich sie hassen würde...
Aber wo fliegen wir hin? Wird Samurai X mich ins Kinerheim schicken? Oder ins Krankenhaus, wo sie mich früher oder später ebenfalls in diese Kinderhölle schicken werden? Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet.So...ich hoffe, bis jetzt hat euch meine Geschichte gefallen🤗
Habt ihr schon irgendwelche Vermutungen?
Oder habt ihr Fehler entdeckt?😅
Auf jeden Fall wünsche ich euch noch einen schönen Tag☀️/Abend🌅 oder gute Nacht🌙⭐🌠
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[Abgebrochen] Jarás Geschichte (Ninjago FF)
Fiksi PenggemarJará und die Ninjaships [Dank einer Super sympatischen Person nun der zweite Name😂😂❤] Schon echt lange hatte ich die Idee, diese FF zu schreiben... Und hier ist sie!🤣🤣🤣 Es war einmal ein Mädchen Jará, die aus ihrem Wald flüchten musste, da die...