PoV: Jará
Ihrgendwie war die Woche vergangen. Ich war im Nimandsland anscheinend berühmt geworden, da nun auch der Kaiser von mir wusste.
Zum Glück verbeugen sich nicht alle vor mir, als wenn ich ihrgendeine Königin wäre, das wäre mir einfach unangenehm...
Aber in letzter Zeit hatte ich Albträume...Ich stand in einer dunklen Kammer. Nur das kleine Fenster gab Licht um hier etwas zu sehen. Dann sah ich Lloyd. Es sah so echt aus... Und ersah grade zu mir, als wenn er mich sehen könnte... Konnte er das?
"Du muss nach Ninjago zurück!" Hörte ich auf einmal eine bekanntvorkommende Frauenstimme, die direkt neben mir zu stehen schien... Vom Klang her würde das so klingen, als würde sie mir ins Ohr flüstern. Aber das würde ich wahrnehmen...Außerdem war da nimand....
"Du musst zurück! Finde den Falken...Finde deine Kraft..." das Bild verblasste auf einmal und ich fiel... immer weiter und weiter, als wäre unter mir ein Loch aufgetaucht. Dann zeigte sich der Boden und ich sah mich selbst, wie ich dunterfalle. Hart landete ich auf dem Boden, der ein glatter, endloser Spiegel war. Doch mein Spiegelbild war anders...es war...ICH war anders...
Ich hatte ihrgendetwas auf dem Kopf, und mein Gesicht hatte sich auch etwas geändert. Da waren rote Narben an meiner Wange links und recht. Meine Haare waren geflochten, in dennen Federn hingen, die mir eigentlich echt gut standen und ich hatte besondere Kleidung. So eine Mischung aus Kleidung, ähnlich wie die Wandler sie hatten und Ninja-Anzüge mein Spiegelbild lächelte mir zu, dann wurde es im Hintergrund leuchtend rot. Ich drehte mich um.
Die Fakeln, die sie dabeihatten, färbten die Umgebung so bedrohlich rot. Der Boden, auf dem sie Gingen, war aber nicht mehr der Spiegel, sondern Stein. So genau konnte ich den nicht beschreiben...Aber es breitete sich auf dem Spiegelboden aus, wie mein Farbe, das durch ein Platt Papier ausläuft.
Da waren drei Leute mit komischen Masken, viele Truppen von Kriegern, das erkannte ich natürlich sofort, und einer Person. Ich wusste, das diese Person ihr Anfüher war. Dieser hatte einen tiefen Schatten über ihrem Gesicht, wegen der Kaputze, die sie anhatte, abr ich wusste, das sie zu mir sah. Böse...
Und ihrgendwie war es sehr furchteinflößend... ne...nicht ihrgendwie...es war auf jeden Fall furchteinflößend...
Aber ich wusste, das ich sie aufhalten musste.
Deshalb rannte ich auf die Anführerin zu. Und woher ich so gute Reflexe...das war mir kein Rätsel, die hatte ich schon immer...und so gut kämpfen konnte, wunderte mich sehr.
Die Krieger ließen mich leider nicht vorbei, weshalb ich mich durchkämpfen musste, was ich ihrgendwie auch tat, aber dann spürte ich einen heftigen Schlag an meinem Nacken und alles war schwarz...War ich tot?...
Schweißgebrannt wachte ich auf. Mein Atmung war sehr schnell...aber das war doch auch verständlich.
Besorgt kam Yukán ins Zimmer: "Jará, alles gut?" Fragte er besorgt und nahm meine Hand, als wenn ich mir grade im Sterben läge und er seine Abscheidsworte aussprach. Aber das wollte ich mir nicht vorstellen!"Ja...alles gut..." meinte ich als ich mich wieder beruhigte. Licht schien durch das Fenster. Die Sonne geht grade auf...
"Wirklich?" Fragte mein Onkel sichergehend, immernoch besorgt. Ich nickte stumm. Er sollte sich nicht weiter über mich Sorgen machen für etwas das er nicht kontrollieren kann...
"Möchtest du vielleicht einen Beruhigungstee mit Honig? Wie du ihn am liebsten magst?" Fragte er dann freundlich. Er scheint zu wissen, wie man mich aufmuntert... und dabei bin ich nur eine Woche bei ihm gewesen...
In mein Gesicht war ein Lächeln gezaubert. Er schmunzelte und kurz war er aus meinem Zimmer wieder verschwunden.Ich versuchte den Traum zu vergessen, aber Lloyd hatte mich schon sehr zu schaffen gemacht. Er war der Anführer der Ninjas und auch noch der ehemalige erste Spinjizumeister...glaube ich...
Das hab ich auch vor ungefähr einem Jahr im Fernsehn gesehen...Ich wurde aus meiner Gedankenwelt gerissen, als mein Onkel mit einer warem Tasse Tee kam. In seiner linken Hand hielt er ein kleines Honigtöpfchen.
"Hier" er hielt mir die Tasse und den Honig hin. Ich nahm beides gerne an.Es tat wirklich gut, etwas Warmes zu bekommen. "Schlaf noch etwas, Liebes" meinte mein Onkel und sah mich mit väterlich-fürsorglichem Blick an. Ich nickte und nippte an der Tasse, nachdem ich den Honig hinzumischte.
Als er aus dem Zimmer war, löffelte ich noch schnell den Honig leer, was ich wirklich liebte, den der schmeckte immer so gut, bis ich mich wieder aufs Ohr haute. Wirklich geschlafen hab ich nicht...die Sonne war grade am aufgehen, und ehrlich gesagt störte mich das etwas...auf der anderen Seite war auch aber auch garnicht so müde...
Was hat der Traum nur zu bedeuten?Ich versuchte die ganze Zeit, diesen zu vergessen, aber es gelang mir einfach nicht...
Warscheinlich so ein bis zwei Stunden döste ich einfach nur, also nicht eingeschlafen sondern einfach da rumliegen und versuchen einzuschlafen. Dann aber stand ich wieder auf und ging raus.
Zeit, mich mit Akita, Kataru und Riu zu treffen."Und...du kannst deine Kräfte anwenden?" Fragte Riu neugierig links von mir. Kataru und Akita recht. warscheinlich wollte sie sich hinter mir verstecken, wenn sie wieder rot wird.
"Also..." Ich kratzte mich unsicher am Arm. "Also...könntest du mit unseren Tierformen sprechen?" Fragte Kataru neugierig.
"Ähmm...ich würde..." sogleich verwandelte sich Kataru in einen Bären. "Kannst du mich verstehen?" Fragte er mich. Seine Tierform erinnerte mcih schmerzlich an den, der mich aus dem Polizeiauto 'gerettet' hatte. Diese Erinnerungen kamen mir wieder vor Augen, aber ich wusste, wei man seine Gefühle vor den anderen am besten versteckt.
Das war im Heim auch nötig gewesen...Ich konzentrierte mich wieder auf Kataru und übersetzte, was er mir gesagt hatte. So ein richtiger Beweis ist das aber auch nicht...ich mein Riu und Akita haben ihn auch gehört...
"Wollen wir in den Wald?" Fragte Akita uns. Ich lächelte breit."Wer zuerst da ist!" Rief die Wolfswandlerin. In ihrer Tiergestalt raste sie los. Kataru, der sich nicht zurückverwandelt hatte, hinterher. Ich war die nächste die losrannte, und danach Riu.
Sie war in zweiter Gestalt eine Maus, und deshalb nicht viel schneller. Sie lief in Menschenform neben mir her...und ich fühlte mich nicht wie der 'Außenseiter' beim Rennen... (🤭)Dann, als ich über die Steine sprang, die über den Bach führten, geschah etwas. Ich sprang einfach 2 bis 3 Meter in die Höhe. Absolut Verwirrt war ich also in der Luft und stürzte zu Boden. Zum Glück landete ich doch noch auf etwas weichen, nämlich einem schönem Baumstamm.
Das hatte echt wehgetan.
Und ganz ehrlich war es mir etwas unangenehm... ich springe einfach mal drei Metter in die Luft, fliege durch die Luft, knalle volle Kanne gegen einen Baumstamm und meine Haare Bleiben an den Ästen hängen. Und das schlimmste, Meine Freunde, und ein paar vorbeigehende Leute haben dabei zugesehen.Vielleicht findet einige von euch das normal, ich aber mag sowas nicht...
Ich bin immer offen für Vermutungen, wie ihr sicher bereits wisst😁😅❤🤗
Aber ich wünsche euch noch einen schönen Tag☀️, Abend🌅 oder gute Nacht🌠⭐🌙
Eure Ava❤❤❤
DU LIEST GERADE
[Abgebrochen] Jarás Geschichte (Ninjago FF)
FanfictionJará und die Ninjaships [Dank einer Super sympatischen Person nun der zweite Name😂😂❤] Schon echt lange hatte ich die Idee, diese FF zu schreiben... Und hier ist sie!🤣🤣🤣 Es war einmal ein Mädchen Jará, die aus ihrem Wald flüchten musste, da die...