[Abgebrochen] Jarás Geschichte (Ninjago FF)

7.

PoV: Jará (Luna)

Kataru, Akita und ich gingen also durch den Wald und kamen am Dorf an.

Auch hier waren Wandler unterwegs und die Menschen kamen mit großen Mengen an Fisch. Und dann sah ich einen Riesen.

Verängstigt trat ich einen Schritt zurück und versteckte mich etwas hinter Kataru, aber Akita lachte: "Du brauchst keine Angst zu haben...das ist Krag" sie winkte dem Riesen zu, der lächelte: "Alles in Ordnung" beruhigte Kataru mich.  

Grade half der Riese, einen Baum in das Dorf zu tragen. Echt stark...

Akita ging dann zu einer Gruppe von Leuten: "Was macht sie jetzt?" Fragte ich ihren Bruder: "Ach... sie ist einfach nur an dem Neuen Dolch interessiert" kicherte Kataru. Fröhlich kam Akita mit einer neuen Waffe angelaufen.

"Das Eisen ist sehr viel schärfer und leichter, als das vorherige. Außerdem..." Sie drehte den Dolch geschickt in ihrer Hand, das sie es an der Klinge hielt und der Griff zu sehen ist: "Ist es ein besserer Griff. Elastisch, Geschmeidig und man kann es besser halten"

Stolz grinste sie uns beiden zu. "Komm Akita, du jagst Luna doch noch Angst ein" äußerte der Bärenwandler belustigt und legte seine Hand auf meine Schulter. "Enschulige. Ich brauche einfach eine Waffe, falls wir angegriffen werden..." erklärte die Wolfswandlerin. "Und die warscheinlich ist eigentlich sehr niedrig, das Vex wieder auftaucht..." "Sei einfach leise" mahnte Akita ihren Bruder lachend.

Ich verstand natürlich nichts...

"Da hinten wohnt Sorla. Bei der großen Hütte da" zeigte die Wolfswandlerin. Ihr Zeigefinger deutete auf eine große Hütte.
Dankend nickte ich ihnen und ging dann los. Akita und ihr Bruder gingen zu den Menschen, um das zu tun, wofür sie gekommen sind.

Ich öffnete die Tür und sah eine alte Frau: "Guten Tag" begrüßte sie mich freundlich. Ein Feuer brannte in der Mitte.

"Hallo, ich bin Luna, und ich komme aus Ninjago..." Sie lächelte mich warm an: "Aus Ninjago also?" Ich nickte. "Und du möchtest wissen, wie du zurück nachhause kommst?" Ich nickte wieder.

"Dafür benötigst du Beeren vom Baum der Reisenden. Es ist hoch auf dem Berg. Weit oben. Krag kann dich sicher dahinführen...aber..." sie schien etwas an mir zu bemerken: "...wenn du Höhenangst hast, kann ich gerne jemanden darum bitten, das er dir etwas besorgt"

Dankbar sah ich sie an. Woher wusste sie von meiner Höchenangst?
"Möchtest du vielleicht noch etwas zu trinken? Vielleicht einen Eistee?" (😅)
"Danke, aber nein..." lehnte ich freundlich ab. "Du kannst dich in der Zwischenzeit bei uns gemütlich machen"

"Ich kann dir wirklich nicht genug danken" ich war überglücklich, das man mich so behandelte. Es seint sich in meinem Leben tatsächlich etwas zu bessern... Vielleicht kann ich genauso leben, wie jeder andere... vielleicht werde ich endlich glücklich...Nein...wieso? Als wenn das noch möglich wäre...

Mir kam Kataru entgegen: "Und?" Fragte er nach. Auch Akita tauchte wieder auf. "Sorla wird einige darum bitten, mir Beeren vom Baum der Reisenden mitzubringen. Währenddessen darf ich hierbleiben"

"Komm doch mit uns" schlug Kataru vor: "Wir haben noch genug Platz in unserer Hütte. Du könntest uns bei der Arbeit helfen und gemeinsam Spaß haben" und gleich war über mein Gesicht ein Lächeln gezaubert: überzeugte Akita mich und auf meinem Gesicht war sogleich ein Lächeln gezaubert "Das wäre wirklich toll..." "Super!" Quickte Akita schon vor Freude: "Dann los!"

Kataru transportierte einen Korb Fische, den er im Dorf des großen Sees verhandelt hatte. Und anscheinend war er nicht nur in Bärenform so stark.

"Und...kennst du Lloyd?" Fragte Akita mich dann nach einer Weile. "Ja...sie haben mich für eine Weile aufgenommen..." "Geht es ihm gut?" Fragte sie wieder. Fragt sie einfach so? Oder steckt da mehr dahinter?

"Ja, ganz gut...er hat nur viel zu tun als Ninja..." meinte ich. Sie schwieg eine Weile: "Da ist schon unser Dorf!" Meldete sie und verwandelte sich in einen Wolf: "Wer zuerst unten ist!" Rief sie laut und rannte schon los. Ich rannte auch schnell los.

Verdattert blieb Kataru noch eine Weile stehen, rannte dann aber hinterher. Mit dem Korb in der Hand schien es ihm aber schwer zu fallen. Ich rutschte den Berg hinunter und es war ein Kopf an Kopf rennen zwischen mir und Aktia. Aber...   

Akita war erste, ich Zweite und der letzte war...Kataru...

"Das war nicht fair! Ich trag hier doch den ganzen Fisch für euch!" Lachte er. Ebenso wir zwei mussten kichern.
Gemeinsam gingen wir zur Hütte der beiden Zwillinge.

PoV: Zane

Wir flogen mit dem neuen Jet zum Kryptischen Gefängnis. Pixal hatte mich überredet, mich zu begleiten. Ihrgendwie konnte ich auch nicht 'Nein' sagen...

So kamen wir an. "Wir hoffen, das Hellmut-Günter Schmitz (so heißt er eigentlich nicht...hab ich mir nur ausgedacht🙃❤)...für euch bekannt als Mechaniker, nicht wieder ausbricht. Deshalb haben wir seine Zelle etwas aufgepeppt" erzählte der Direktor des Gefängnisses.

Wir kamen in eine Zelle, in der an den Gittern gleich drei Überwachungskameras aufgestellt wurden. Da waren an den Wänden besondere Teilchen, die auf Bewegung Laser schießen würden und grade zum Teilchen diesem gegenüber laufen würde. 

Vor dem Mechaniker saß ich also. Schon öfter hatte e versucht mich in Tiele zu zerlegen und diese für seine Erfindungen zu benutzen...
Pixal saß neben mir und sah gefühlskalt zum Psycho: "Was kannst du uns über den Einbruch, der vor drei Tagen, alles erzählen?" Fragte ich ruhig, aber nicht freundlich. 

"Ich werde euch gar nichts sagen... Ich weiß das ihr eure kleine Freundin wiederhaben wollt" Er grinste böse.
"Wo ist sie?" Fragte Pixal die den Mechaniker genauso wenig leiden konnte wie ich. "Ich bin nicht diejenige, die sie verbannt hat..." meinte der Elektroarmtyp abweisend.

"Was für einen Plan habt ihr beiden?" :Wollte ich grade fragen, aber Pixal kam mir zuvor. Sie kann Gedanken lesen...  

"Nun...ihr habt die Chance euch zu ergeben, bevor es zu spät ist...Er wird euch alle vernichten...Ja...und ihr werdet nichts dagegen unternehmen können" lachte Günter.

Genervt sahen ich und der weibliche Nindroid zum Herrn Elektroarm: "Wir hatte schon oft mit solchen Drohungen zu tun. Du wirst un damit keine Angst machen" sagte ich kühl.

Er grinste nur: "...noch nicht..." säuselte er finster.