Ein teil meiner Seele

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Ich sah zu der Person die den Pfeil geschossen hatte und erblickte Alec, der kurz misstrauisch schaute aber dann lächelte.

Dann brannte mein Handgelenk und ich lief einfach los, im Trainingsraum sah ich wie Izzy auf dem Boden hockte und Jonathan ihr sein Engelsschwert an die Kehle hielt.

Stella: Finger weg von meinem Parabatai du Arschloch.

Ich spannte einen Pfeil und ließ ihn dann los, der Pfeil traf Jonathan im Arm er drehte sich zu mir um und zog den Pfeil raus.

Jonathan: Du hättest in deinem Zimmer bleiben sollen, meine süße.

Stella: Ich habe es nicht so mit befehlen und ich bin nicht deine süße.

Er lief auf mich zu und ich schmiss meinen Bogen auf den Boden den Pfeile hatte ich keine mehr, ich zog mein Engelsschwert und dann kämpften Jonathan und ich gegeneinander.

Stella: Weißt du, eigentlich warst du ja nett aber das du Izzy angegriffen hast wirst du bereuen, niemand und damit meine ich niemand greift ungestraft meinen Parabatai oder meine Familie an.

Jonathan: Sie haben dich verraten, hast du das etwa vergessen?

Stella: Nein sie haben mich gerettet, denn das Gift was die Dämonen von Valentine mir verabreicht haben ist aus meinem Körper.

Jonathan war durch meine Worte unaufmerksam und so konnte ich ihm den Griff von meinem Schwert gegen den Kopf schlagen und er viel ohnmächtig um.

Ich zog ihn zu einer Wand und fesselte ihn, dann ging ich zu Izzy die immer noch auf dem Boden hockte und hielt ihr meine Hand hin im Augenwinkel sah ich wie Jace und Alec den Raum betraten.

Stella: Ich habe euch zwar noch nicht ganz verziehen aber du bist mein Parabatai und dieses Institut ist meine Familie und ich werde immer an eurer Seite Kämpfen.

Jace: Du kannst dich erinnern?

Stella: Ja das kann ich, aber jetzt ist nicht die Zeit um rührselig zu sein den Valentine ist hier und das nicht um Café und Kuchen zu sich zu nehmen.

Ich ging an Jace und Alec vorbei und machte mich auf die Suche nach Valentine, den ich am Ende in der Bibliothek fand wie er mit einer rothaarigen sprach die beiden standen sich gegenüber und sie hatte ein Engelsschwert in der Hand.

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So das war für Heute das letzte, ich weiß eine kurze Lesenacht aber ich werde Morgen weiter schreiben Versprochen.

Wünsche euch eine gute Nacht und schöne Träume...