<kapitel22>

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Tanakas Sicht
Ich werde von den Sonnenstrahlen die in mein Zimmer strahlen aufgeweckt. Ich setzte mich aufrecht hin und schaue zur Seite. Dort seh ich meinen Laptop aufgeklappt liegen. Auf dem Bildschirm sehe ich y/n noch schlafen. „Wir sind anscheinend beide eingeschlafen" Murmel ich. Ich stehe auf und suche mein Handy ,um y/n zu schreiben das ich sie abholen werde. Nachdem ich das getan habe ,beende ich den call und Klappe den Laptop zu. Ich krame meine Uniform aus meinem Schrank und mache mich fertig. Ich gehe in mein Zimmer, ziehe mir eine Jacke an,werfe mir meinen Rucksack um und ziehe mir meine Schuhe. „Holst Du y/n ab?" höre ich saeko rufen. „Jaa ,wieso fragst du?" rufe ich zurück. „Ach nur so bis ,nachher ryu" ich verabschiede mich und verlasse die Wohnung. Als ich bei y/n ankomme steht sie schon draußen, was mich sehr wundert. „Hey y/n! Wartest du schon lange?" frage ich sie und küsse sie. „Nein ,nein alles gut. Ich wurde von ukai nach draußen gejagt" beschwert sich y/n. Ich muss lächel und nehme y/ns Hand. Wir laufen zusammen zur Schule und verabschieden uns wieder vor ihrem Klassenraum. Ich laufe entspannend in meinen Klassenzimmer. Nachdem Unterricht mache ich mich auf den Weg zu y/n. „Heyy!! Na du?" frage ich und umarme y/n fest. „Heyo! Anscheinend hast du mich ja sehr vermisst" sagt sie und grinst fies. [ich hab dieses Lächeln so vermisst...Nagut ich habe es gestern Abend beim FaceTimen gesehen] ich lächel und Noya kommt raus. „Hey Ryu!" ruft er und hält mir seine Haus hin. Ich gebe ihm meine Faust (?) und wir machen uns zu dritt auf den Weg zur Turnhalle. Ich und noya ziehen uns um auf fangen an zu trainieren. Y/n setzt sich neben Kiyoko. Daichi,sugawara,Ennoshita und ich wollten gerade anfangen den syncronangriff zu üben ,als ich hörte wie y/n von draußen gerufen wurde. Y/n machte sich auf den Weg nach draußen. Da y/n mein ein und alles ist ,muss ich natürlich auf sie aufpassen,weswegen ich ihr hinterher laufe. Ich sehe ,wie eine Gruppe von Mädchen sie hinter eine Ecke ziehen. Ich schaue um Ecke und sehe wie sie
y/n an den Haaren ziehen. Die Mädchen wollten gerade gegen y/ns Bauch treten. Es sammelt sich so viel Wut in mir, weswegen ich zu y/n renne und schützte sie in dem ich sie umarmte. Ich bekam einen starken Tritt von hinten in den Rücken. Mir kamen Tränen in die Augen. Ich versuchte sie zu unterdrücken ,was aber nicht gelingt ,da der Schmerz zu stark war. Die Mädchen rennen weg außer y/n. Sie steht wie angewurzelt in meinen Armen. Ich löse mich von ihr und ließ mich auf den Boden fallen. In dem Moment kommt Daichi raus und rennt auf mich zu. „Hey tanaka!...alles gut?" fragt er mich. „n-nein ,also d-da waren die-diese Mädchen und sie h-haben ryu gegen den Rücken getreten" höre ich y/ns zerbrechliche stimme. „Ich sehe schon..."murmelt Daichi. Er ruft Kiyoko die raus gerannt kommt. Sie sieht mich auf den Boden liegen. Kiyoko und Daichi helfen mir hoch und bringen mich ins Krankenzimmer. Die Ärztin schaut sich meinen Rücken an.„Mmhmm...okay..ja...Sie bekommen aufjedenfall einen großen blauenfleck am Rücken" erklärt mir die Ärztin. „Darf ich denn noch Volleyball spielen?" „theoretisch könnten Sie aber ich empfehle es Ihnen nicht. Ich kann Ihnen eine Salbe geben ,die den Schmerz lindern soll" ich nicke und bekomme die Salbe in die Hand gedrückt. „Und wer macht die mit hinten drauf?" „Ihre Freundin" murmelt sie und ruft y/n ins Zimmer. Sie kommt ins Zimmer geschlendert und vermeidet Blickkontakt. Sie setzt sich neben mich. [ich kann sie einfach nicht traurig sehen]. Ich nehme in in den Arm und streichelt ihren Rücken. „Heyy...sei nicht traurig. Du kannst doch nichts dafür" flüster ich in ihr Ohr. „A-aber wegen mir kannst du kein Volleyball spielen" flüstert y/n zurück. Ich löse mich von der Umarmung, nehme ihr Kinn in die Hand und halte es nach oben ,sodass y/n mir genau in die Augen schauen muss. „Du kannst rein garnichts dafür. Das nächste mal wenn mir diese Mädchen sehen, werden diese sehen was geschieht ,wenn man sich mit dem Chaospaar anlegt" sage ich und schaue in y/ns Tränen gefühlten Augen. Es kullert einen Träne y/ns Wange runter. Die wische ich weg und drücke y/n die Salbe ihn die Hand. Sie muss lächel und cremt mein Rücken ein. Nachdem ganzen gehen wir in die Turnhalle und erklären alles keishin. Keishin nickt traurig und beendet das Training. Noya und ich ziehen uns um und verabschieden uns von den anderen. Y/n scheint immer noch Schuldgefühle zu haben. Ich umarme sie, spreche sie darauf ,aber nicht drauf an. Noya und ich machen uns auf den Weg in die Stadt um y/ns Geschenk abzuholen. Wir gehen in einen Laden und bekommen Karten in die Hand gedrückt. Wir bezahlen noch und verlassen den Laden wieder. „Wie hast du das Eigentlich morgen vor?" fragt mich Noya. „Keishin wird y/n zum Treffpunkt hinfahren und dort bleiben wir dann bis abends" erkläre ich und schaue zum Himmel. „Ich hab aber noch eine Bitte" Murmel ich. „Okay was los?" „könntest du y/n bitte mehr zum Lachen bringen? Ich kann sie einfach nicht so traurig sehen" „warum machst du das nicht?" fragt mich Noya. „Ich denke das y/n morgen einen schönen Tag haben soll ,wo sie nicht immer an mich denkt. Also nicht falsch verstehen, ich liebe y/n ,aber ich merke das sie seit vorhin immer traurig aussieht, wenn sie mich sieht und das möchte ich nicht" „du kommst morgen aber auch?" fragt mich Noya mit einem ernsten Blick. „Natürlich, aber ich kann morgen eh nicht so viel mit fahren...ich denke das der Schmerz an meinem Rücken dann noch stärker werden würde" erzähle ich. „Ey Bro...wir kriegen das hin" sagt Noya und boxt mir gegen meine Schulter. Wir lachen beiden und gehen nachhause.

Tanaka x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt