<kapitel25>

484 36 5
                                    

Mir ist aufgefallen ,dass es garkein Sinn macht das y/n in der Schule war, aber das lasse ich jetzt einfach mal so :/
_________________________________

Tanakas Sicht
Ich werde von meinem Wecker geweckt. Ich stehe auf und mache mein Bett. Ich ziehe mir meine Uniform an und gehe ins Badezimmer. Putze mir meine Zähne und packe meinen Rucksack ein. Ich schaue auf mein Handy. [Mhm keine Nachricht von y/n...nagut] ich ziehe mir meine Schuhe an und gehe raus. Ich mache mich auf den Weg zur Schule. Noya läuft irgendwann auch neben mir. „Hey wo ist y/n?" „keine Ahnung sie hat mir nicht geschrieben und das bedeutet eigentlich ,dass sie schon in der Schule ist" sage ich und zucke mit den Schultern. Noya nickt und wir verabschieden uns ,da wir an seinem Klassenraum angekommen sind. Der Unterricht ist recht langweilig aber ich merke das irgendwas anders ist. Ich schaue aus meinem Fenster und muss an y/n denken. [was ist wenn ihr irgendwas passiert ist...ist sie krank..] nach dem Unterricht gehe ich zur Turnhalle. Noya kommt von hinten angerannt. „Ryu y/n ist immer noch nicht da" sagt er traurig. Ich seufze und krame mein Handy aus meiner Tasche.

Chat zwischen Tanaka und y/n
Tanaka
Y/n

Hey y/n ist alles in Ordnung? Warum bist du nicht in der Schule? Geht es dir gut? Ich mach mir sogen...bitte melde dich wenn du diese Nachricht liest

„Ich hab ihr geschrieben" sage ich und gehe in die Turnhalle. Dort sehe ich keishin stehen. Er sieht bedrückt aus. „Hey keishin alles in Ordnung?" frage ich ihn leise. Keishin erschreckt sich und drückt mir eine Jacke in die Hand. Ich schaue mir sie genau an und erkenn das es y/ns Jacke ist. „Was soll das bedeuten?" frage ich ihn. „Sie ist umgezogen..." murmelt keishin mit Tränen in den Augen.
„W-was?!" Schrei ich. Alle schauen mich geschockt an. „WIE SIE IST UMGEZOGEN!?" Bei diesen Worten kommt ,das ganze Team angerannt. „Ihre Eltern waren letzte Nacht bei uns und haben mir y/n weggenommen" erklärt keishin und versucht seinen Tränen zu unterdrücken. Ich fange an zu weinen und schütteln die ganze Zeit mit meinem Kopf. „Das...das ist gelogen...HÖR AUF ZU LÜGEN! Y/N HAT MIR VERSPROCHEN DAS SIE MICH NIE VERLASSEN WIRD....SIE WÜRDE NIEMALS MIT ZU IHREN ELTERN ZIEHEN" Schrei ich. Noya kommt zu mir und umarmt mich. Ich höre aber trotzdem nicht auf zu weinen bis Kiyoko zu mir kommt. Sie legt eine Hand auf meine Schulter. „Hey...hey also...ich denke das y/n das nicht freiwillig gemacht hat. Sie ist ein Mädchen die sich immer durchsetzen...wir schaffen es okay?" sagt sie und schaut mich ernst an. Ich nicke. „Ich glaube wir sollten das Training heute mal ausfallen lassen" sagt daichi. Alle stimmen zu und ziehen sich um. Ich wollte los laufen als ich am Tor plötzlich oikawa stehen sehe. „Na...wen haben wir denn da? Die karasuno sieht ja ganz bedrückt aus." sagt er mit einem Lächeln. Ich schaue ihn nur ernst an. Plötzlich kommt Iwazumi die Ecke. „Y/n geht es soweit so gut" sagt er. „WO IST SIE?!" brülle ich. „Hey hey hey....Schrei nicht direkt so du glatzköpf. Sie ist bei ihren Eltern zuhause. Das Problem ist nur das ihr Eltern was dagegen haben wenn sie mit jemanden befreundet ist der Volleyball spielt...versteht sie selbst nicht." erzählt oikawa. „Und warum seid ihr jetzt hier?" höre ich noya fragen. „Um ehrlich zu sein war das grad Zufall das wir aufeinander treffen." sagt Iwazumi. Die beiden erzählen uns alles was passiert ist. Irgendwann höre ich den beiden nicht mehr zu und laufe nachhause.

Y/ns Sicht
Es sind jetzt 3 Monate vergangen. Ich habe Ryu kein Mal gesehen. Zum Glück hatte ich noch die Jacke von ihm. Immer wenn ich zur Schule laufe ziehe ich mir seine Jacke an. Ich hab sie bis jetzt noch kein Mal gewaschen damit sie nicht den Geruch von ihm verliert. Die Sommerferien sind vorbei und es steht der Vorentscheid für das Frühlingsfest statt. Oikawa und Iwazumi haben sich mit meinem Vater angefreundet. Das Problem ist nur das er nicht weiß das die beiden Volleyball spielen und mein Vater denkt das ich mit Iwazumi zusammen bin.

Ich sitze gerade in meinem Klassenzimmer und zeichne etwas in mein Notizbuch. „Hey y/n" Ich schaue von meinem Notizbuch hoch und sehe Iwazumi wie er am Türrahmen steht. „Ah hey" sage ich schüchtern. Er kommt zu mir. „Ich hab eine Karten für den Vorentscheid. Möchtest du zu schauen?" Alle Mädchen die um mich rum stehen schauen mich erwartungsvoll an. „Mhm...ich weiß nicht" „Es ist dann so wie ein Date" sagt er und kommt meinem Ohr näher. „Das werde ich deinem Vater sagen" flüstert er. „O-okay" Stotter ich. „Okay ich hol dich dann morgen ab" sagt Iwazumi,zwinkert mir zu und geht raus. Plötzlich kommen alle Mädchen auf mich zu gerannt. „Y/N HAT MORGEN EIN DATE!" schreit ein Mädchen. Dieses Mädchen war schon früher immer nett zu mir. Ich verdrehe die Augen und zeichne weiter. Die Mädchen redeten noch weiter auf mich ein bis der Lehrer kommt.

Nach der Schule gehe ich nachhause. Ich schließe die Tür auf. „Guten Mittag Mutter, guten Mittag Vater" sage ich und ziehe meine Schuhe aus. „Guten Mittag mein Schatz. Gibt es was neues?" fragt mich meine Mutter. „A-also ich hab morgen ein Date" stotter ich. „Das ist ja super mein Schatz." „ist es der liebe Iwazumi?" höre ich meinen Vater aus dem Hintergrund rufen. „Ja." „holt er dich ab und wenn ja wie viel Uhr?" „Ja er holt mich ab. So um 13 Uhr" sage ich. „Okay mein Schatz das mach bitte deine Hausaufgaben." sagt mein Vater streng. Ich mache meine Hausaufgaben bis 22 Uhr. Nach dem ganzen gehen ins Bett.

Tanaka x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt