Tanaka x Reader

<kapitel19>

Wir ziehen uns unsere Schuhe an und setzten uns an Den Esstisch. „So was für eine Pizza wollt ihr?" fragt uns keishin. „ich würde gerne eine Margarita haben" sage ich und werfe ryu die Speisekarte gegen den Kopf. Er schaut sauer an was sich aber zu einem Grinsen umwandelt. Er liest sich alle Arten von Pizzen durch. „Ich nehme auch eine Margarita uka- ich meine keishin" „okay also eine Familienpizza und eine Thunfischpizza. Keishin steht auf und fängt an zu telefonieren. „Weißt du y/n...suga,daichi,Ennoshita und ich üben gerade den Synchronangriff" prahlt ryu. „Ah der den auch shinzen gemacht hat?" vergewissere ich mich. Ryu nickt hastig. „Ich helfe gerade kageyama beim zu spielen. Und morgen helfe ich asahi nochmal bei seinem Aufschlag" Murmel ich vor mich hin. „Wenn die Jungs dir irgendwas antun dann sag mir Bescheid. Die werden dann sehen was sie davon haben" sagt ryu und bildet mit seinen Händen Fäuste. „Hey ich kann mich selbst wehren" sag ich und lege meine Hand auf ein von ryus Fäusten. Ich schaue ihm tief in die Augen und gebe ihm einen Kuss auf den Mund. „Wann sollen wir es eigentlich den anderen erzählen?" fragt mich ryu. „Die werden es eh irgendwann herausfinden. Sollen die das mal selbst machen. Wenn keishin oder noya es weitererzählen dann ist es halt so" sage ich und zucke mit den Schultern. Ryu lächelt mich an. „Ich hab mich noch einmal in dich verliebt" schwärmt er. „Geht das überhaupt?" frage ich ryu. „Keine Ahnung...wahrscheinlich schon sonst hätte ich mich ja nicht noch mal in dich verliebt" ich lächel ihn an und bringe meinen Rucksack in mein Zimmer. Ryu kommt mir hinterher. „Dein Geburtstag ist ja schon Samstag...was wünscht du dir und was willst du machen" fragt ryu mich während er sich auf meinen Stuhl setzt. „Wünschen tue ich mir was aber das ist zu teuer" sage ich während ich meinen Rucksack neu einpacke und mir gemütliche Sachen raus suche. „Und was ist es" fragt er mich neugierig. „EineGitarre" sage ich schnell und meide Blickkontakt. „Hey schau mich doch an" sagt ryu traurig und dreht mich zu ihm. „Ist doch alles gut...was für eine Gitarre hast du dir denn rausgesucht?" ich zeige ihm das Model. „430€..." murmelt ryu. „Und dann auch noch aus Tokio..." „ist eh nur ein Wunsch. Ich würd mich über alles freuen was du mir schenkst" sage ich und gebe ihm einen Kuss. Er erwidert diesen und zieht mich zu ihm. Nach ein paar Sekunden lösen wir uns wieder und gehen ins Wohnzimmer. „Die Pizzen sollten in 1 Stunde da sein."ruft keishin. „1 Stunde" Murmel ich. Ich nehme ryus Hand und ziehe ihn hinter mir her. Wir kommen auf dem Garagendach an. Ich setze mich an die kante und klopfte neben mich um ryu zu Signalisieren das er sich neben mich setzen soll. Dies tut er auch und legt einen Arm um mich. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und betraute den Sonnenuntergang. „Weißt du noch als wir uns das erste mal gesehen haben..." fängt ryu an. „Ich hab mich direkt in dich verliebt...bei Kiyoko dachte ich damals das ich mich in sie verliebt habe aber bei dir hat es sich irgendwie anders angefühlt." „ich hab mich und ich verliebt als du dich im Zug hinter mich gestellt hast. Ich hab mich dann so sicher gefühlt. Ich hatte zwar dieses Gefühl im Bauch aber es fühlte sich extrem schön an. Ryu ich liebe dich" sage ich und Kuschel Mich an ihn. „Ich dich auch y/n" Wir beide schauen zum Sonnenuntergang . „Hey ich hab ja erzählt das ich wieder mit oikawa schreibe...er hat mich gefragt ob wir diese Woche uns mal treffen können. Wäre es für dich okay?" ryu schaut mich misstrauisch an. „Keine Angst er steht nicht mehr auf mich. Er steht auf jemanden anderes. Du brauchst dir keine Sorgen machen okay" ryu lächelt und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Sei aber trotzdem vorsichtig" ich nicke und schaue wieder zum Sonnenuntergang. Nach einer halben Stunde ist es draußen dunkel und ryu und ich klettern wieder von der Garage runter. Wir gehen wieder in mein Zimmer und ich schmeiße mich auf mein Bett. „Ryu du meintest heute das dich Mädchen aufgehalten haben...was für Mädchen waren das?" frag ich und schaue an meine Decke. Ryu setzt sich neben mich. „Ach nur so Mädchen die was gegen dich haben. Die wollen das wir uns von dir fern halten sollen" sagt ryu und schaut mich traurig an. „WIE SAHEN DIE AUS?!" „das war so eine Gruppe von Mädchen. Die meisten hatten blonde Haare und waren so 1,60 oder so groß" beschreibt ryu. „Ach und Ei brauchst du dir keine Sorgen machen. Das sind die aus dem Zug. Die finden es ungerecht das ich mir alles erlauben kann und Managerin des Volleyballclubs bin. Sie wollen mir irgendwas antun was mich sehr mitreißen soll weswegen sie zu dir gegangen sind damit du mit mir Schluss machst" erkläre ich und wackle mit der Hand. „Bist du dir sicher das alles in Ordnung ist?" fragt mich ryu und schaut mich besorgt an. „Klar...außer du machst wirklich das was sie wollen" nach ein paar Minuten klingelt die Tür und ryu und ich machen einen Wettrennen wer als erstes an der Tür ist. Ich bin zwar halb die Treppe runtergefallen aber ich war trotzdem erster. Ich mache die Tür auf,nehme die Pizzen und schlag die Tür wieder zu. „GIBT NOCH TRINKGELD" höre ich keishin rufen. Ich packe in meine Hosentasche, krame Geld raus,reiße die Tür auf und werfe dem Lieferant das Geld ins Gesicht. Ein nettes „DANKEE" bekommt der Typ auch noch bevor ich die Tür wieder zu schlage. Ich lege die Pizzen auf den Esstisch und hetzte mich bereit zum Essen hin. Da ich noch so nett bin warte ich auf keishin bevor ich anfange zu essen. Keishin setzt sich zu uns und wir fangen an die Pizzen zu essen. Nachdem wir mit essen fertig waren unterhalten wir uns noch zu dritt. Im 20 Uhr ziehen ryu und ich uns unsere Schuhe an. „Ich denke ich gehe direkt" murmelt ryu und zieht seinen Rucksack auf. Ich nicke und nehme mir die Kartons von den Pizzen. Wir gehe raus und bringen die Kartons in den papiercontainer. Wir gehen zum Straßenrand. „Bis morgen dann" sage ich ich und lächel. „Ja bis morgen und schlaf noch schön" sagt ryu und gibt mir einen Kuss. Ryu geht los dreht sich aber noch öfters um und winkt mir noch zurück. Nachdem ich ryu nicht mehr sehe gehe ich wieder in die Wohnung. Ich schaue ins Wohnzimmer und sehe keishin wie immer mit einem Bier auf der Couch sitzen. „Ich geh nach oben!" rufe ich und renne die Treppen hoch.