9: Wie er mit euren Kindern umgeht

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Michael: seine Sicht:
"Bye Babe" sagte ich zu Y/N. "Bye und pass gut auf Larissa auf. Sie schliest die Tür hinter sich und ich nahm meine 4 Monate alte Tochter auf den Arm. Ich ging mit ihr ins Wohnzimmer. Sie lallte gemüchtlich vor sich hin. Ich legte Larissa in ihre Gehschule und ich hockte mich neben sie her. Sie spielte sicher eine ganze Stunde mit ihren ganzen Zeug, bis sie anfing zu schreien. Ich nahm sie auf den Arm und legte mich mit ihr auf das Sofa. Ich legte sie auf mein Bauch und streichelte ihren Rücken Bis sie einschlief. 20 Minuten ging die Tür auf und Y/N kam herein. Sie kam zu mit nahm mir Larissa weg und legte sie in ihre Wiege. Sie kam wieder zu mir. "Das hast du gut gemacht" sagte sie und küsste mich.

Calum- seine Sicht:

Heute bin ich alleine mit meinen 5 Jährigen Sohn Liam. Denn Y/N ist heute den ganzen Tag arbeiten. Ich beschloss auf den Spielplatz zu gehen. "Liam, komm wir gehen auf den Spielplatz" ich höhrte ihn nicht zurückschreien so dass ich nochmal das gleiche schrie. Immer noch höhrte ich nichts von ihm. Ich beschloss ein wenig zu warten. Langsam machte ich mir echte Sorgen und ging nach oben in sein Zimmer. Ich klopfte an, doch niemand öffnete mir die Tür,ich öffnete die Tür und sah Liam auf sein Bett liegen. Er schlief ganz ruhig, eh ein wunder, dass er nicht aufgewacht ist als ich geschrien habe. Ich legte mich zu ihm und merkte, dass ich auch langsam einschlief. Durch ein streicheln auf meiner Wange wurde ich wach. Ich schlug meine Augen auf und bemerkte meine wundervolle Freundin Y/N. "Hi!" begrüßte sie mich "Hi!" murmelte ich schläfrig. "Wo ist Liam?" fragte ich. "Er ist unten beim spielen. Wie war der Tag heute?" "Wir haben den ganzen Tag fast nur geschlafen." Sie lachte nur und ging wieder nach drausen. Ich stand auf und ging zu Liam um mit ihm ein wenig zu spielen.

Luke- seine Sicht

Heute muss ich auf meine 2 Jährige Tochter Hope aufpassen. Sie ist gerade aufgewacht und ich zog ihr gerade eine Leggins an und einen pinken Pullover. Ich ging mit ihr runter und zog ihr eine Jacke und Schuhe an. "Daddy, wohin gehen wir?" fragte sie mit ihrer zuckersüßen Stimme. "Wir gehen zum Spielplatz" "Ohh jaaa". Ich zog mich noch fertig an und wir verliesen das Haus. Am Spielplatz angekommen, zeigte sie auf die Rutsche. Ich nahm sie und gab sie auf die Rutsche. Sie rutschte immer wieder runter bis sie keine Lust mehr hatte. Dann rannte sie zu einer Wiese und pflückte eine Pustblume. Sie wollte sie wegpusten, doch leider gelang es ihr nicht ganz, sie pflückte eine neue, doch es gelang ihr noch immer nicht und sie fing an zu weinen. Ich rannte zu ihr nahm sie auf den Arm und versuchte sie zu trösten. "Ach, Schätzchen irgendwann schaffst du es und dann wir die ganze Welt und besonders die Mami und der Daddy auf dich stolz sein."

Ashton- seine Sicht:

Ich ging nach oben ins Zimmer meines 10 Jährigen Sohnes Tristan. "Hey, Kumpel. Willst du Fußball spielen gehen?" fragte ich ihn. "Na klar." antwortete er mir. Er nahm seinen Ball und wir zogen uns an. Wir gingen zum Fußballfeld und machte Elfmeterschüsse. Er brachte seinen jedes mal hinein und ich nie. "Woher kannst du das?" fragte ich. "Daaaad ich gehe Fußballtrainig und bin dort Torwart." "Ach ja. Man merkt manchmal echt das ich alt bin." "Ich habe es schon lange bemerkt Dad und Mom glaube ich auch" witzelte er. "Haha sehr witzig". Wir spielten noch ein wenig weiter und als es dunkel wurde gingen wir nach hause und zockten ein wenig.

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