14 - Das böse in ihr

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Wie die Brüste sich aneinander drückten und reiben, erregte beide Mädchen ziemlich. Die feuchten küsse, welche sie sich gaben, zeugten von Lust und Leidenschaft. Beide Körper waren so heiß, zittrig und gefüllt mit Wollust. Sie wollten sich berühren, die nackte Haut der anderen entlang streichen. Als der feurige Kuss gelöst wurde, hauchte Mikasa gegen die Lippen der anderen, ehe sie mit den Zähnen sachte daran zog und diese zurück schnalzen ließ. In Annies Augen spiegelte sich ein Verlangen wider und endlich ließ sie sich gehen, ohne großartig darüber nachzudenken. Die schwarzhaarige nutzte es einfach aus. Jedes Fünkchen Liebe, jede Sekunde, in welcher Annie sie selbst war und nicht das Monster, welches anderen Menschen das Leben nimmt und tötet. Sie wollte ihr zeigen, dass es da jemanden gab, der sie liebte, der alles an ihr liebte und Angst hatte sie zu verlieren. Liebevoll küsst sie den Hals der Blondinen und streicht ihre Haare hinfort, um mit der rauen Zunge auch ihre Adern entlangzufahren, ehe sie hineinbiss und Annie somit ein Keuchen entlockte. Ihre andere Hand machte sich an der Brust der anderen zu schaffen, um diese zu drücken und mit dem Daumen über ihre Brustwarze zu reiben. „Mh... Mikasa" zischte Annie lustvoll und versuchte ihre Beine zusammenzudrücken. Dadurch, dass Mikasa da aber dazwischen war, konnte sie dies nur halb und spürte intensiv den Bauch reibend an ihrer Vagina. Eine Gänsehaut überkommt Mikasa, als sie spürt, wie erregt Annie dort unten pocht, zuckt und heiß feucht ausläuft. Sie löste die Küsse an ihrem Hals und fing an mit zwei Fingern über ihren Kitzler zu reiben, ehe sie die Finger in sie gleiten ließ. Sofort stöhnte Annie und legte den Kopf in den Nacken, während ihre Hände sich in den Rand des Waschbeckens krallten. Um ihr stöhnen zurückzuhalten, presste sie ihre Lippen aufeinander, doch als Mikasa dies bemerkte, packte sie das Kinn der kleineren, um mit Daumen und Zeigefinger in ihre Wangen zu drücken, dass sie den Mund öffnete „Ich will dich hören", sagte sie ernst, während sie ihr tief in die Augen sah und anfing mit den Fingern in ihr zu reiben. Annie verzog das Gesicht, wollte den Blick abwenden, doch dies ließ Mikasas Dominanz nicht zu „Du... Bitch" zischte die Blonde ihr hauchend zu und konnte spüren, wie die Finger der anderen in sie tief eindrangen und anfingen in sie zu stoßen. Stöhnend sah die junge Frau ihr mit ihren hellblauen Augen in die ihre. Schweiß lief ihrer Stirn hinab, da das Badezimmer förmlich glühte. Sie fühlte sich so durstig, ihre Kehle brannte, ihre Vagina zuckte innerlich, ihr Rücken beugte sich der anderen erneut entgegen. Sie wollte mehr, sie ließ es wieder zu. Mikasa entfernte sich dann aber und kniete sich runter, um Annie grob an der Hüfte heranzuziehen, dass sie halb auf dem Waschbecken lag und hob ihre Beine sich auf die Schulter. „Was tust du da?!", ihr war bewusst, was sie gleich tun würde, doch die Stellung überraschte sie ziemlich. Während die Blondine auf dem kalten Porzellanbecken lag, packte die andere sie einfach und zog ihren Unterleib an ihr Gesicht heran. Ihre Zunge gesellte sich sofort zu den Fingern, schmeckte ihren Saft, spürte das Zucken ihrer Schamlippen. Annie legte den Kopf in den Nacken und versuchte verzweifelt halt mit ihren Händen zu finden, doch fand sie keinen. Sie musste der anderen gerade so sehr vertrauen, dass sie sie nicht fallen ließ und ihr Gewicht halten konnte, dass ihr die röte ins Gesicht floss. Mikasas Finger stoßen so tief in ihre Vagina, dass sie ihr Becken entgegen bewegt, dass es härter vonstattengeht, sie wollte mehr, viel mehr und konnte fühlen, dass sie kurz davor war. Durch ihr stöhnen beschlug der Spiegel, der Beckenrand, an welchem sie schließlich doch etwas halt fand, konnte ihre Nägel spüren. „Ah! M Mikasa!" stöhnte sie schließlich laut und durch das Reiben der Finger der schwarzhaarigen, spritzte sie sogar etwas ab, was ihr im nächsten Moment so unangenehm war. Hechelnd starrte sie an die Decke und schluckte, versuchte nach unten zu sehen, wurde dann jedoch auch auf Mikasas Schoß gezerrt. Sie ließ sie nicht fallen, zog ihren nackten und erregten Körper zu sich, dass erneut ihre Brüste sich begegnen konnten. Beide waren verschwitzt, wodurch ihre Körper förmlich aneinander klebten „Sieh an, wie hart du gekommen bist" raunte die dunkelhaarige ihr gegen die zart rosafarbenen Lippen, welche sie küsste, damit sie sich selbst schmecken konnte. Als sie sich lösten, dachte Annie, es sei nun vorbei, doch im Gegenteil. 

Ackerman drückte sie auf den Boden, ging über sie und sah durch das herabfallende Licht aus, wie ein Engel. Ihr dunkles Haar fiel ihr über die Schultern, der Mund war leicht geöffnet, sie konnte sie atmen hören, ihr erregtes Gesicht sehen. Dieser Blick in den Augen der anderen versetzt Annie komische Gefühle in den Magen. Wieso fühlte sie sich nochmal so geborgen bei ihr? Wieso ließ sie diese Leidenschaft zu? Schon wieder. Sie war wachs in Mikasas Händen, sie fing an, ihr mehr den je zu vertrauen. Während sie in Gedanken war, beobachtete sie, wie die andere eine Art Scheren Stellung einnahm, dass ihre beiden Vaginas sich berühren konnten. Durch Annies Saft, beginnt es auch gleich zu schmatzen, es entsteht eine Reibung, welche Annie wieder auf Hochtouren bringt. Die dunkelhaarige nahm sich, was sie wollte, wollte für sich auch den Orgasmus bekommen. Annie ergriff die Initiative, packte die Brust von ihr und knetete diese in ihrer Hand. Neckend rieb sie die Brustwarze von ihr zwischen zwei Fingern und keuchte ihr entgegen. Auch Mikasa musste erregt winseln, krallte sich dabei an Annies Bein und bewegte ihre Hüfte nach links und rechts. Zur selben Zeit, gab Annie ihr einen harten Schlag auf den Hintern, welcher sie animieren sollte, sich schneller zu bewegen. Ds klatschen war wie Musik in Ackermans Ohren und sie biss der Blonden auch Neckend in die Wade, welche zischend sich an ihren Hintern krallte. Wie wohlig geformt dieser aber auch war. „Mmh! An... nie!" kam es auch schon stöhnend von ihr und Annie sah, wie sich ihre Zehen kräuselten, sie die Augen zukniff und erregt zum Höhepunkt kam.

Die nächsten Minuten bestanden lediglich aus atmen und runterfahren, sowie schweigen, ehe Mikasa sie vorsichtig losließ und sich eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Annie setzte sich auf und streckte sich, ehe sie ihre Hand auf die der anderen legte. Sofort sah Ackerman auf und neigte den Kopf beiseite. Ihre Blicke trafen sich und für einen Moment dachte Mikasa die wahre Annie gesehen zu haben. Die, die nach Liebe sucht und für einen Moment glücklich, zufrieden und gesund ist. Ein Lächeln zierte sich auf ihren Lippen, genauso, wie auf Annies. Langsam rückten sie einander näher und küssten sich. Doch auf einmal löste Annie sich und drehte Mikasas Kopf zur Seite, um in ihr Ohr zu hauchen „Wir sollten uns nun aber beeilen... Immerhin killt der Kerl sich nicht von alleine". Sofort überkam Mikasa eine unangenehme Gänsehaut, als die andere das sagte und sofort sah sie ihr in die Augen „Ich werde das nicht vergessen. Egal, wie oft du mich fickst". Im nächsten Atemzug, stand Annie auch schon auf und auf die andere herab „Zwar bist du beim Sex dominant und stark, aber charakterlich bist du schwach und erbärmlich. Vergiss das nicht". Ackerman sieht ihr nach, wie sie in die Dusche steigt und erhebt sich langsam, wobei sie sich den Arm hebt. Dieser Satz tat Weh.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 21, 2021 ⏰

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Bloody Love [MikaAni] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt