Hey, schön dass du zu meiner kleinen Geschichte gefunden hast! Es ist ist meine erste Story auf Wattpad. Rechtschreib-, Logic- oder andere Fehler gerne bei mir melden. Würde mich über ein Sternchen freuen. 🌟
Viel Spaß beim lesen!Hier noch ein paar, teilweise unnötige, aber teils auch wichtige oder vielleicht auch interessante Infos. Ich werde das hier wahrscheinlich ab und zu updaten also wundert euch nicht, wenn hier auf einmal was neues steht.
(Achtung Spoilergefahr!)Enfen:
Enfen sind von mir erfundene Fabelwesen die die Eigenschaft haben sich eine Gewisse Zeit lang (meistens bis zu einer Woche) in ihre Menschengestalt zu verwandeln. Sie leben meist in größeren Gruppen von 7-300 Enfen (so in etwa wie in Dörfern) in Höhlen oder in den Gipfel großer Bäume.
In ihrer natürlichen Gestalt haben sie Hufe, was zu dem falschen Gerücht führte, dass sie mit den Faunen verwandt seien, große, gebogene Flügel, einen animalisch aussehenden Kopf mit zwei nach innen gebogenen Hörnern. Sie haben meist eine schlanke hohe Statur und haben eine stolze Art. Der größte teil ihres Körpers ist von kurzem, schwarzen, grauen oder dunkelbraunen Fell bedeckt. Nur an wenigen stellen sind dunkle Schuppen zu sehen.
Genau wie in ihrer 'normalen' Gestalt haben sie in ihrer Menschengestalt an den Händen nur jeweils vier Finger, was ihnen unter den Menschen schon oft zum Verhängnis wurde. Ihre Haut ist meistens ziemlich blass und ihre Haare, die sie gerne lang tragen, dunkel, oft schwarz. Das kommt aber meist auch auf ihre Fellfarbe an. Ihre Ohren haben manchmal eine leichte Spitze, was sie früher leicht mit Elben verwechseln lies.Hier nun ein paar Bilder, wie ich mir die Figuren vorstelle:
Enlil
Famir
(Hier sieht er jünger aus als die anderen, was ich einfach mal damit erkläre, dass er halt früh gestorben ist und die anderen zu einem späteren Zeitpunkt gezeigt werden.)
Laron
Oemor
(Gut, nicht unbedingt in dieser Kleidung und etwas älter aber ja...)
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Die Nacht ohne Sterne
FantasyEnlil keuchte. Seine Lunge brannte, seine Muskeln schienen jeden Moment zerreßen zu müssen und seine Flügel waren komplett ausgelaugt. Er sah nichts als Dunkelheit unterbrochen von einzelnen feurigen Pfeilen... Seit dieser einen Nacht plagen Enlil...