Sad Hinata

Kapitel 3

Sicht Hinata:

Ich bekam einen Anruf von einer Nummer die ich nicht kannte ich zögerte erstmal ging aber dann doch ran „Hallo? Wer ist da?"
„Hallo sind sie Hinata Shōyō? Wir müssen reden es geht um deine Mutter"
Ich wurde nervös „Ja okay? Aber wer sind sie?"
„Die Polizei es tut mir leid dir das sagen zu müssen aber deine Mutter ist leider Gestorben bei einem Auto Unfall."
Geschockt über das was ich gerade mitbekommen habe lies ich mein Handy fallen was sagte er?..meine Mutter ist Tod? Das ist ein schlechter Witz..noch nie in meinem Leben weinte ich so stark und war kurz davor zu schreien aber ich konnte nicht ich durfte jetzt nicht Riskieren gesehen zu werden.

Kageyamas Sicht:

Knirpsi wurde von jemanden angerufen und ist weggegangen seit einer weile ist er jetzt schon weg aber das kann mir ja egal sein gerade überlegte ich wie ich ihn zum schweigen bringen könnte..ja! Genau is schrei ihn einfach mal an wenn er nächstes mal ein Fehler Macht vielleicht lässt er mich dann ja in ruhe.
Das Training ging weiter und nach einer weile kam Hinata zurück aber..irgendwie anders er lächelte nicht mehr sondern sah angeschlagen aus dazu waren seine Augen rot und angeschwollen Hat der geheult?
Naja egal weiter geht's mit dem Training.
Ich ignorierte so gut wie jeden und war in Gedanken vertieft wieso sollte der Knirps geweint haben? Er grinst doch ständig? Kam es mir nur so vor? Ja wahrscheinlich..ach ich frag später die anderen.
Oder ich frage ihn aber er spielt gerade nicht mit das heißt ich muss mich später Beeilen!.

~nach dem Training~

Hinatas Sicht:

Ich zog mich schnell an ich wollte nur noch Nachhause und mich hinlegen.
Ich wusste das mich bestimmt jemand fragen wird was los ist deshalb wollte ich nur noch schneller weg von hier.
Gerade als ich gehen wollte kam mir Kageyama entgegen ich wollte ihm aus dem weg gehen aber er hielt mich am Arm fest „Ist alles okay mit dir? Du lächelst garnicht mehr und deine Augen sind rot. Hast du geweint?" .
Als er das sagte fing ich an ein falsches Lächeln aufzusetzen was garnicht so leicht war aber ich tat es „Ja alles bestens kannst du mich jetzt bitte los lassen ich muss schnell nachhause"
Kageyama guckte mich noch kurz an lies dann aber los, zum Glück ich nahm mein Fahrrad und fuhr nachhause. Es fing an zu Regnen und och spürte wie mir Tränen über's Gesicht rannten.
Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe aus und ging sofort in mein Zimmer, Kontakt wollte ich vermeiden ich schmiss mich auf's Bett und bemerkte wie meine Bettdecke nass wurde, zum teil lag es daran das ich vom Regen noch nass war zum anderen lag es daran das ich noch weinte was mir garnicht aufgefallen ist.
Ich ging also ins Bad und duschte mich beim Duschen überlegte ich was ich jetzt machen soll ich muss mich um meine Kleine Schwester Natsu kümmern weil mein Vater damals abgehauen ist und uns im Stich gelassen hat
Meine Mutter half mir immer bei allem und hat mir vieles beigebracht.
Nach dem ich geduscht habe zog ich mich wieder an und suchte nach einem Job,
Ich würde also ab nächste Woche in einem Laden Arbeiten. Da ich Schule und Training habe will ich das nicht vernachlässigen und muss Abends Arbeiten. Das wird hart aber für meine Schwester muss ich das tun und ich will mit Volleyball nicht aufhören..es gibt keinen Anderen weg.
Ich guckte auf die Uhr und merkte das es schon 0:02 war aber ich war nicht müde deswegen schaute ich noch einen Film.

Kageyamas sicht:

Ich frag mich was mit Hinata los ist vorhin sah er so Traurig aus fing dann aber an zu lächeln Lag es daran das ich sagte das er garnicht mehr Lächelt? Man wieso zerbreche ich mir den Kopf über ihn! Es nervt ich denke ständig nur an ihn! Sauer kam ich Nachhause und ging Hoch in mein Zimmer.
Gerade im Zimmer angekommen fing es an zu regnen, ich hoffe das Hinata schon zuhause ist und nicht krank wird, UND SCHON WIEDER DENKE ICH AN IHN. Wütend ging ich ins bad und machte mich Bett fertig danach ging ich ins Bett und war noch ein bisschen am Handy, es war schon 23:17 als ich schlafen ging.

Hinatas Sicht:

2:21 verdammt ich bin immer noch nicht Müde, ich schaute ein neuen Film und noch einen und noch einen bis es 5:30 war ich stand auf und guckte in den Spiegel, Augenringe verdammt ich hatte Augenringe, ich suchte nach Make-up und über schminkte diese, ich zog mich um und ging dann auch schon raus.
Ich sah das es regnete und mein Fahrrad ich hatte keine Lust auf Fahrrad fahren weshalb ich zu fuß ging.
Gerade in der Kabine angekommen bemerkte ich erst das ich noch nichts gegessen habe, ich hatte aber dennoch kein Hunger und zog mich einfach um.
Aus dem Augenwinkel hab ich Kageyama gesehen der auch reinkam sich hinstellte und umzog, ich guckte immer wieder auf seinen Bauch, ich wurde Rot im Gesicht Kageyama hatte wahrscheinlich bemerkt das ich Rot im Gesicht war und kam auf mich zu,
„Alles okay? Hast du Fieber?" er legte seine Hand auf meine Stirn, Panik machte sich in mir breit was ist wenn er die Schminke erkennt?! Ich schlug seine Hand weg „Alles ist okay, mir geht's Prima keine sorge"
Verwirrt guckt er mich an, ich gucke nur zu Boden und  gehe raus es regnet immer noch und ich war in kurzen Hosen und kurzem T-Shirt da mir machte das nichts aus weshalb ich einfach weiter ging, ich hörte noch wie Kageyama sagte das ich mich umziehen sollte aber ich tat so als hätte ich es nicht gehört und ging weiter.

Kageyamas Sicht:

Ich war Gerade in der Kabine angekommen als ich Hinata sah der sich gerade Umzog ich ziehte mich aus und spürte seinen Blick auf mir, ich tat so als würde ich es nicht Bemerken bis ich zu ihm schaute und bemerkte das er rot war sofort fasste ich an seine Stirn aber er schlug meine Hand weg und sagte das Alles okay sei und da war er auch schon weg. Es regnete draußen, ich wollte ihm sagen das er sich umziehen sollte aber er hörte mich nicht mehr.
Irgendwie benimmt er sich komisch..Ich zog mich in meine Sportkleidung an und ging runter, gerade als ich die Treppen runter gehen wollte sah ich wie Hinata auf der Treppe saß und wartete das jemand das Tor öffnet leicht musste ich grinsen und machte auf. Hinata ging rein und murmelte etwas wie „Danke.." wir holten die Bälle und ich spielte ihm zu, ich bemerkte das er heute viel schwächer war als sonst er hatte kaum kraft tat aber so als wär alles super und grinste breit übers Gesicht.
Aber dieses Lächeln kam mir Falsch vor..

Sooo endlich fertiiiigggg ich hoffe euch gefällt es! Wörter 1164