Sad Hinata

Kapitel 8

~1 Woche Später~

Hinatas Sicht:

Scheiße ich muss ich so schnell wie möglich raus ich halt es hier nicht aus, überall sind weiße Wände und den ganzen tag liege ich im Bett herum und mache garnicht's, die anderen Trainieren gerade und werden besser währenddessen ich nur herum liege und es nicht mehr aushalten kann, gleich kommt eine Krankenschwester macht noch ein paar Untersuchungen und dann darf ich hier endlich raus!
Nach dem ich endlich hier raus konnte, ging ich nachhause. Natsu ist bei ihrer Freundin, die Mutter hat Natsu zu sich genommen solange ich nicht da war, ich denke das sie noch 1 Woche dort ist, ich habe genügend Zeit für mich und meine Arbeit na super
Seufzend gehe ich in mein Zimmer und schaue mich um, Natsu war also nicht in meinem Zimmer und hat mir irgendwas weggenommen, oder die Klinge gefunden
Erleichtert darüber ging ich ins Bad und ließ kaltes Wasser über meinen Körper fließen,
Soll ich heute nochmal raus gehen oder drinnen bleiben? Eigentlich will ich ja in meinem Bett liegen und Musik hören, aber da viel mir gerade ein Ort ein wo ich gerne hingehen würde.
Nach dem ich duschen war zog ich mich frisch um, ich zog mir eine Zerrissene schwarze Hose an und ein Grauen Pulli dazu, beim runter gehen nahm ich mir meine weißen Schuhe raus und dachte an die Zeit in der meine Mutter noch lebte, frustriert ging ich raus und lief zu einem Geschlossenen Gelände, ich kletterte über den Zaun wo drauf stand das das Betreten verboten sei, damals war ich hier oft wenn ich mich mit meiner Mutter stritt, oder ich allein sein wollte, auch Kageyama kannte den Ort.
Ich setzte mich hin und beobachte die Stadt,
Es war wunderschön wie immer.
Ich machte die Augen zu und dachte an damals,
Nutzlos..
Eklig..
Hässlich..
Wieso bist du noch hier?
Verdammt! Was denke ich denn schon wieder, ich bin hier wegen Natsu!
Sie braucht mich..oder?..nicht?..ich meine sie hat Freunde und diese Frau, sie kümmert sich super um Natsu, sie würde sicher Natsu aufnehmen.
Und trotzdem..kann ich nicht sterben, Natsu,Kageyama das Team und Volleyball halten mich noch Zurück..
Ich machte meine Augen wieder zu und schlief auf dem Boden ein, ich merkte garnicht wie es anfing zu Regnen.

Kageyama Sicht:

Ich war auf dem weg zu meinem Lieblings platz den Hinata mir zeigte, der kleine fröhliche Zwerg auch wenn mit sein Lächeln nicht echt vor kommt.
Dort angekommen sah ich Hinata auf dem Boden liegen, er ist wohl eingeschlafen und noch dazu hat es gerade angefangen zu Regnen, damit er nicht Krank wird hob ich ihn hoch und nahm ihn mit zu mir.
Er ist echt leicht ich kann seine Knochen spüren, dabei ist er doch so sehr ins essen vernarrt das er doch ziemlich schwer sein sollte oder nicht?
Zuhause angekommen lege ich Hinata aufs Sofa, ich zog kurz meine Schuhe aus und ging zurück zu ihm, er ist schon niedlich beim Schlafen..Was zum Henker denk ich denn bitte? Ich zog ihm schnell die Schuhe aus und deckte ihn zu.
Heimlich machte ich ein Foto von ihm, wie gerne ich mich doch jetzt an ihn kuscheln würde, in Gedanken versunken merkte ich garnicht das Hinata langsam Wach wurde, genau deshalb erschrak ich mich als er mich anfing zu reden
„Wo bin ich hier? Und was machst du hier Kageyama?"
„Du bist eingeschlafen im Regen, deshalb hab ich dich mit zu mir genommen"
„Oh..Achso, tut mir leid fürs stören ich geh dann mal"
„Nee du bleibst lieber noch hier es Regnet noch immer, schlaf noch einbisschen."
So ein Trottel im regen raus gehen! Er wird Krank!

Hinata sicht:

Er hat mich also mitgenommen, hätte ich nicht erwartet von ihm, aber naja ist doch egal mich hätte es nicht gestört wär ich Krank geworden
„geh duschen" verwirrt starre ich ihn an duschen? „Ich hab hier aber keine Klamotten da" „egal ich gib dir meine" Kageyama grinst schon wieder so unheimlich als würde er jemanden Umbringen wollen, echt unheimlich aber wenn ich ihm das sage wird er sauer und zieht an meinem Haaren.
Kageyama zog mich hoch in sein Bad
„Zieh dich schonmal aus ich suche kurz ein Paar Klamotten" verdammt ich kann das doch nicht machen, was ist wenn er meine Narben sieht und mich drauf Anspricht, Panik machte sich in mir breit.