Es war ein schöner Sommertag. Wir lagen lachend zusammen auf der Wiese und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Ich drehte mich zu dem Herrn, der neben mir lag, um und sah ihm in seine wundervollen grünen Augen. Er legte seine Hand an meine Wange sah mir in die Augen legte seine Stirn an meine und flüstert: „Ich werde dich immer Lieben Lilyana egal was jemals passieren wird." Ich lächelte ihn glücklich an und flüsterte: „Ich werde dich auch immer Lieben Loki." Das war genau das was er hören wollte und er legte sanft seine Lippen auf meine. Ich legte meine Arme um seinen Nacken vergrub meine Hände in seinen Haaren und erwiderte den Kuss. Wir lösten uns nach kurzer Zeit da uns beiden die Luft aus ging. Wir grinsten uns beide an da wir uns beim jeweils anderen wohlfühlten. Doch dann passierte genau, dass wovor ich immer Angst gehabt habe. Meine Finger fingen an zu kribbeln und ich sah mich panisch um. „Bitte entschuldige mich Loki." Ich stand hastig auf und lief schnell zwischen die Bäume. Ich atmete schneller und suchte nach einem sicheren Platz. Loki kam mir langsam hinterher, doch ich bemerkte es nicht. Ich ging in die Mitte der Lichtung und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Ich sah auf meine Finger, die langsam schwarz wurden. „Nein warum ausgerechnet jetzt." Fluchte ich. Loki versteckte sich hinter denn Bäumen und beobachtet mich dabei, wie ich immer panischer wurde. Ich spürte etwas in meinem Inneren nach mir rufen. Die Dunkelheit ist wieder da uns die ruft nach mir. Die Schwärze von meinen Fingern kroch langsam meine Arme hoch. Aus meiner Angst wurde langsam ein wohliges Gefühl denn irgendwie hatte ich dieses Gefühl von Macht vermisst. Ich atmete tief durch schnipste mit dem Finger und sah erfreut die Schwarzen Funken, die sich bildeten.
„Lilyana?"Ich drehte mich hastig um und sah Loki auf mich zu kommen. „Loki nicht geh weg."Ich wich zurück. „Ich will dich nicht verletzten geh weg!" Er kam immer weiterauf mich zu und hielt mich an meinen Schultern fest. „Keine Panik Prinzessin."Er streichelte wieder sanft meine Wange. „Du brauchst keine Angst haben mich zuverletzen." Er sah mir in die Augen und lächelte mich sanft an. Ich kuscheltemich an seine Hand und beruhigte mich wieder. „Du solltest mir eigentlichtrotzdem nicht zu nah kommen." Sagte ich leise und merkte, wie ich anfing zuzittern. Loki entfernte sich etwa 2 Meter von mir, während ich mich von ihm wegdrehte.„Egal was jetzt gleich passiert Prinzessin ich werde immer an deiner Seitebleiben." Ich atmete noch einmal tief durch und ließ einen kleinen schwarzenFeuerball in meiner Hand erscheinen. Ich darf es nicht übertreiben sonst fliegtdieser Feuerball bis ins Schloss. Ich konzentrierte mich auf den Feuerball, derlangsam immer größer wurde, so dass ich ihn mit beiden Händen halten musste.Loki hinter mich sah mich besorgt an. Wechselte mit seiner Magie schnell vonseiner Kleidung zu seiner Kampfrüstung und rannte los in Richtung Schloss, umden Feuerball davon abhalten zu können ins Schloss zu rasen. Ich schickte denFeuerball los und sah, wie Loki ihn noch knapp nach Oben in den Himmel lenkenkonnte, wo er zerplatze und Schwarzen Regen erzeugte. Ich sank erschöpft aufdie Knie meine Hände und Finger wurden wieder normal. Ich hörte schritte undhoffte das es Loki war, doch da täuschte ich mich gewaltig als plötzlich Wachenneben mir standen mich an den Armen packt auf die Beine zogen und mich inSchloss zerrten. „Lasst mich los." Hauchte ich flehend da ich genau wusste dasich nicht mehr lange bei Bewusstsein sein würde. Loki rannte uns hinterher undrief den Wachen zu das sie mich loslassen sollten, doch das taten sie nichtsondern zerrten mich in den Thronsaal. Ich sah erschöpft zum Allvater hoch, dermich nur entsetzt musterte. Loki kam rein gerannt und sah Odin entsetzt an.„Vater was wird das?" Odin beachtete ihn nicht sondern sah mich weiter an alser sich erhob und zu mir runterkam. „A...Allvater bitte verzeiht." Hauchte ichihm entgegen als dieser vor mir stehen blieb. „Wir hatten eine Abmachung Lilyana.Keine Kräfte in der nähe des Schlosses!" Ich sah auf den Boden. „Ich konnte esnicht mehr kontrollieren. Es ist einfach passiert." Loki kam zu uns und halfmir vorsichtig auf die Beine. „Vater bitte. Sie konnte da nichts für. Betrafsie nicht." Odin ging wieder hoch zu seinem Thron und setzte sich. Ich hingegenkonnte mich kaum noch auf den Beinen halten und krallte mich an Loki fest. Odinsah wieder zu uns runter hob die Hand und sprach laut: „Ich kann darüber nichthinwegsehen. Ich nehme dir deine Erinnerungen an Asgard und die Zeit, die duhier verbracht hast und verbanne dich auf die Erde." Loki sah ihn geschockt undwütend an