Kapitel 14

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Lilyanas PoV:

Ich öffnete stöhnend meine Augen. Mir tat alles weh. Was war nur passiert? Ich sah mich um. Ich war wieder bei den Heilern im Palast was bedeuten musste das Loki mich gefunden und gerettet haben muss. Ich versuchte mich hin zu setzte doch lies ich mich wieder vor Schmerzen stöhnend ins Kissen fallen. Genau in dem Moment ging die Tür auf und ich hörte schon an den Schritten das es Loki sein musste. „Wie geht es ihr? Ist sie endlich wach?" hörte ich ihn fragen. Eine der Heilerin antwortete ihm das er einfach nachsehen soll. Er kam zu Mir und setzte sich neben mich. Er nahm sanft meine Hand was mich dazu brachte mein Gesicht ruckartig zu ihm zu drehen. Er sah mich sanft an und streichelte vorsichtig meine Wange. „Wie fühlst du dich Kleines?" „Es ging mir schonmal besser allerdings auch schlechter." Ich lächelte ihn schwach an. „Wie bin ich wieder zurückgekommen?" Lokis Blick verfinsterte sich. „Ich habe mich auf die Suche gemacht und hab dich zum Glück gefunden. Dank des Seelen Steins wusste ich, wo ich nach dir suchen musste." Ich versuchte erneut mich aufzusetzen was mir allerdings nicht gelang. Loki half mir sofort vorsichtig auf. „Wie lange war ich gefangen?" Loki senkte den Blick. „Du warst 4 Tage in seiner Gewalt als ich dich daraus geholt habe verlorst du auf dem Rückweg dein Bewusstsein. Du warst jetzt also 4 Tage gefangen und 5 Tage ohne Bewusstsein." Ich sah auf meine Hände. Ich war also insgesamt 9 Tage außer Gefecht gesetzt.

Zeitsprung 4 Wochen später:

Ich war grade wieder mit Loki im Training es ging mir schon um einiges besser aber immer noch nicht wieder 100% gut was Loki auch mitbekam. Eine von Lokis Illusionen schlich hinter mich und hielt mir seinen Dolch an den Hals. Ich zuckte zusammen sank sofort panisch auf die Knie. Loki merkte dies sofort lies die Illusion verschwinden und kam auf mich zu. „Kleines?" Ich schlag meine Arme schützend um meinen Körper. Er kniete sich zu mir und wollte mich in den Arm nehmen. Ich streckte ihm sofort meine Arme entgegen so dass er nicht an mich rankam und setzte versehentlich eine goldene Druckwelle frei die ihn knapp 10 Meter von mir wegschleuderte. „Loki?" Er blieb regungslos liegen und atmete schwer. Ich stand auf und rannte zu ihm. „Loki sag doch was bitte." Schrei ich ihm entgegen und kniete mich neben ihn. Er öffnete stöhnend die Augen sah zu mir und lächelte leicht. Ich fiel ihm erleichtert um den Hals. „Es tut mir leid Loki wirklich das war keine Absicht." „Mir ist ja nichts passiert." Er nahm mich ebenfalls in den Arm und setzte sich mit mir im Arm auf. „Allerdings frag ich mich woher diese Kraft kam Liebes." Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, woher sie kam. Ehrlich gesagt wusste ich nicht mal das Ich so etwas kann." Loki grinste leicht. „Ich weiß glaub ich, woher sie kam. Geh du dich duschen ich geh in die Bibliothek und guck, ob ich was dazu in Büchern finde." Ich nickte und stand auf. „Ist gut. Wir sehen uns dann später." Sagte ich leise und ging aus der Trainingshalle. Ich war in Gedanken und lief zu meinem Zimmer. Ich ging hinein ging zu meinem Kleiderschrank suchte mit ein Grünes Kleid mit Schwazer Spitze dazu grün/schwarze Unterwäsche und verschwand dann im Bad. Ich blieb knapp eine Stunde unter der Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Ich verließ die Dusche trocknete mich ab zog mich um und ging zurück in mein Zimmer. Ich hoffte das Loki schon wieder zurück war, doch das war nicht der Fall. Ich seufzte und ging auf den Balkon meines Zimmers. Ich zog die kühle Luft in meine Lungen und sah zum Himmel.

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und schloss die Augen. Ich erschrak als sich plötzlich zwei Starke Arme um mich schlangen. Ich entspannte mich allerdings sofort wieder als mir Lokis Duft in die Nase stieg. Ich lehnte mich an ihn und seufzte. „Hast du etwas herausgefunden?" fragte ich Ihn leise. „Natürlich habe ich das Liebste die Schockwelle, die du heute erschaffen hast, kam nicht von dir sondern vom Seelenstein." Ich nickte nur. Ich wollte nicht mehr wissen. Ich genoss einfach nur Lokis Nähe. Er legte sanft meine Haare über meine Schulter und fing an meinen Nacken runter zu meinem Hals zu Küssen. Ich legte meinen Kopf automatisch zur Seite so dass er mehr Fläche hatte, die er Liebkosen konnte. Ich spürte, wie er anfing zu Grinsen. Ich ließ die Augen geschlossen und genoss es. Er sorgte dafür das ich Gänsehaut bekam was ihn breit Grinsen ließ. „Lass uns rein gehen." Hauchte er mir leise ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm um legte meine Hände an seine Wangen und küsste ihn sanft. Doch von seiner Seite aus wurde der Kuss immer fordernder und leidenschaftlicher. Er hob mich hoch so dass ich meine Beine um ihn schlingen konnte. Er legte seine Hände auf meinen Hintern, um mich besser halten zu können was mich dazu brachte in den Kuss zu stöhnen. Wir lösten den Kuss aus Luftmangel und sahen uns in die Augen. Seine Augen fesselten mich ich verlor mich in ihnen. Seine Augen glänzten vor Verlangen. Er ging mit mir auf dem Arm langsam zurück in mein Zimmer und blieb grinsend vor meinem Bett stehen. Er küsste mich stürmisch und ließ sich mit mir aufs Bett sinken. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und krallte mich dort fest. Er löste den Kuss und sah mir wieder in die Augen. „Bist du dir sicher Liebes?" Ich biss mir auf die Unterlippe. „I...ich bin mir nicht sicher Loki." Er lächelte sanft und strich mir über die Wange. „Das ist in Ordnung Kleines Ich zwinge dich zu Nichts." Ich sah in seine Augen und wusste das es wahr ist. Er küsste mich nochmal sanft und stand dann auf. Ich setzte mich auf. „Loki Ich... Es tut mir leid." Er drehte sich sofort wieder zu mir um. „Du musst dich für nichts Entschuldigen Kleines es ist alles gut wirklich." Er nahm mich sanft in den Arm. Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen. „Womit habe ich dich nur verdient?" hauchte ich leise und zittriger Stimme. Er nahm mein Gesicht in seine Hände so dass ich ihn ansehen musste. „Sag sowas nicht hast du mich verstanden?" zischte er leise. Ich nickte. Was war das den bitte grade. Erst ist er sanft und führsorglich und im nächsten Moment so dominant. Das hatte ich bei ihm noch nie gesehen. Er lies mich los und stand wieder auf. Ich starrte auf den Boden. Was ist nur los mit ihm? „Loki was ist los mit dir?" er seufzte. „Es verletzt mich nur wie du selbst von dir Denkst. Kleines ich kann deine Gedanken hören." Ich sah ihn geschockt an. „W...was?" Er drehte sich wieder zu mir um. „Ich mach es nicht mit Absicht für Gewöhnlich schon aber nicht bei dir. Ich will deine Gedanken gar nicht hören da es deine sind und sie niemanden etwas angehen, aber ich bekomme immer deine Gedanken mit. Selbst wenn wir beiden nicht in einem Raum sind, höre ich sie klar und deutlich." „D...das bedeutet das es nicht von dir kommt das du meine Gedanken hörst."

Er schüttelte den Kopf. „Genauso ist es Kleines. Seitdem du entführt worden bist, kann ich deine Gedanken hören. Ich konnte höre, wie du nach mir geschrien hast." „Loki es tut mir leid ich weiß nicht, wie ich es mache." Ich stand auf und ging auf ihn zu. „Ich weiß Kleines." Er kam ebenfalls auf mich zu und küsste mich. Ich schlang meine Hände um seinen Nacken und zog ihn enger an mich. Wir vertieften den Kuss. Was keiner von uns mit bekam war das sich um uns herum eine goldene Wolke bildete. Wir lösten uns schwer atmend voneinander und Ich verlor mich wieder in seinen Augen. „Loki deine Augen sie schimmern Gold." Hauchte ich ihm entgegen. „Deine ebenfalls Kleines." Ich löste meinen Blick von ihm als uns beide ein goldener Blitz traf. Ich zuckte zusammen und sank schreiend auf die Knie. Loki ging es nicht anders. Die goldene Wolke verschlang uns. Loki verlor das Bewusstsein die goldene Wolke fing ihn auf und legte ihn sacht auf dem Boden ab. Ich kroch auf Knien zu ihm rüber blieb ruhig neben ihm sitzen und legte seinen Kopf auf meine Beine. Ich strich ihm sacht durch Haar, um mich selbst zu beruhigen. „Loki wach auf bitte." Doch es brachte rein gar nichts. Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm sanft einen Kuss auf die Stirn. „Loki bitte." Er riss die Augen auf und mich traf der nächste goldene Blitz. Ich kniff meine Augen zusammen und biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien. Die goldene Wolke drückte uns immer enger zusammen, bis wir sie beide auf unsere Haut spüren konnten und somit drang sie durch unsere Haut in uns ein. Wir beide leuchtet kurz Gold auf und sahen uns wieder beide in die Augen. Loki war der erste der sich wieder fing sich aufrappelte und mich besorgt ansah. „Alles ok Kleines?" Ich nickte zögernd denn so war mir ja nicht wirklich was passiert. „Ist bei dir alles ok?" Er überlegte kurz bevor er nickte. „Alles gut. Ich frag mich nur was es diese Wolke grade zu bedeuten hatte." Ich überlegte kurz und riss dann vor Schreck die Augen auf. „Der Seelenstein aber klar." Ich stand auf. „Ich habe es damals schon einmal bei meinen Eltern gesehen. Der Seelenstein teilt sich, wenn er dazu bereit ist und man seinen Seelenverwanden gefunden hat." Loki sah mich verwirrt an und stand dann ebenfalls auf. „Willst du mir grade damit sagen das in mir nun eine Hälfte des Seelensteins ist?" Ich nickte. „Der Seelenstein teilt sich immer nur wenn er wirklich in Gefahr ist Loki." Er nahm mich sanft in den Arm. „Aber immerhin weiß ich jetzt, dass wir beide wirklich zusammengehören." Ich grinste über beide Ohren. Loki legte seine Hand auf meine Wange und strich zärtlich über diese. „Ich liebe dich Lilyana und ich werde immer auf dich aufpassen das verspreche ich dir." „Ich liebe dich auch." Hauchte ich ihm leise entgegen.

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken zog ihn zu mir runter und küsste ihn stürmisch. Loki war kurz überrumpelt doch erwiderte den Kuss daraufhin genauso stürmisch und hob mich wieder hoch. Was war nur grade los mit mir plötzlich wollte ich Ihn mehr als alles andere auf der Welt. Er ging zurück zum Bett legte mich sanft hin und beugte sich über mich. Er löste sich von mir. „Willst du das wirklich?" Ich nickte zögernd den ich war mir immer noch nicht ganz sicher. „Wenn es dir zu viel wird, sag es mir und hör sofort auf." Ich nickte wieder und zog ihn wieder zu mir runter und küsste ihn. Er strich sanft mein Bein hoch zu meiner Hüfte und schob langsam mein Kleid nach oben. Ich bekam eine leichte Gänsehaut was Loki nur zum Grinsen brachte. Er löste den Kuss küsste meine Wange und arbeitete sich langsam zu meinem Hals runter an dem er sich leicht festsaugte. Ich keuchte auf wurde rot und hielt mir sofort den Mund zu. Loki sah mich an und grinste noch breiter. Er griff nach meinen Händen und hielt sie nun über meinem Kopf zusammen. „Schäm dich nicht für deine wundervollen Laute meine Kleine." Mit seiner freien Hand schob er mein Kleid immer höher, bis er es mir auszog und in die nächstbeste Ecke warf. Er betrachtete mich ganz genau was mich nur nervöser machte. „L..Loki bitte." „Nicht so ungeduldig Kleines." Knurrte er mir ins Ohr was mich erschaudern ließ. 

My Broken SoulWo Geschichten leben. Entdecke jetzt