𝔑𝔦𝔫𝔢

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,,Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du berühmt bist?" Fragte ich Tom.

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,,Y/n hör mal, ich wollte dir noch sagen das ich berühmt bin aber du hattest so viel um die Ohren und mit deinem Ex zukämpfen und jetzt war das auch noch mit deiner Mutter, ich wollte dich einfach nicht noch mehr beunruhigen. Außerdem hatte ich Angst, dass du mich ausnutzen würdest wegen meiner berühmtheit und meinem Reichtum aber ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass du ganz anders bist als alle anderen."

Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, er sorgte sich um mich und wollte mich nicht beunruhigen. Dafür hatte ich absolut Verständnis. Ich denke, dass es auch besser so war, es erst jetzt zu erfahren denn ich glaube ich wäre durch den ganzen Stress damit nicht klar gekommen.

,,Okay dann kann ich es verstehen."

,,Zum Glück, ich hatte so eine Angst, dass du mich nicht mehr sehen willst."

,,Das könnte ich niemals!"

,,Da bin ich auch froh drüber." Schmunzelte er.
Und wieder einmal gab es diesen Moment zwischen uns. Ich spürte förmlich die Funken sprühen, wir schauten uns in die Augen und ich hatte das Gefühl, dass sein Blick mich durchbohrte. Seine Augen schimmerten hell in der Abendsonne- Blau grau wie der weite Ozean der Geheimnisse mit sich trug. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um mich nicht wieder in seinen Augen zu verlieren.
Er war mir mittlerweile so nah, dass ich seinen warmen Atem auf meinem Hals spüren konnte. Sein Geruch stieg mir in die Nase und ich merkte wie sehr ich diesen Geruch doch liebte. Er roch nach frisch gewaschener Wäsche und einem teurem Parfüm. Als er mir plötzlich so nah war das unsere Lippen nur noch einen halben Zentimeter von einander entfernt waren, hatte ich, das Gefühl direkt in seine Seele blicken zu können.
Dann passierte es, der selbe Moment der im Pool vor ein paar Tagen vorgefallen war. Er presste seine Lippen auf die meine. Mein ganzer Körper fing an zu Kribbeln.
Mein Herz schlug noch schneller gegen meine Brust wie beim letzten Mal.
Es fühlte sich an als würde ich über dem Boden schweben.
Dieser Kuss war anders als der andere, er war intensiver, er war leidenschaftlicher und doch war er auch zärtlich. Dieser Kuss war anders als alle küsse die ich jemals bekommen hatte, Dieser Kuss war so viel gefühlvoller.
In mir kam ein Gefühl hoch, was ich die letzten Tage immer wieder gespürt hatte es aber jedesmal in Toms anwesendheit unterdrückt hatte, es war Sehnsucht, Sehnsucht nach Tom. Ich hatte Sehnsucht gehabt ihn zu Küssen und hätte ich dieses Gefühl nicht in der letzten Zeit unterdrückt, wäre ich ihm wortwörtlich um den Hals gefallen. Tom hatte sowas an sich, etwas anziehendes, was mir jeden Tag aufs Neue schwerer viel ihn nicht zu küssen. Doch endlich konnte ich all diese Gefühle loslassen.
Tom seine Hände wanderten um meine Taille und einer meiner Hände um seinen Nacken, die andere krallte sich in Toms Haare und ließen ihn leicht aufstöhnen.
Ich grinste leicht in den Kuss hinein, als ich merkte wie verrückt ich ihn damit machte. Der Kuss verwandelte sich von leidenschaftlich und zärtlich in wild und heiß. Er zog mich an sich und ich spürte seine Brust an meiner.
Ich sprang auf Toms Arme und schlung meine Beine um seine Hüfte, seine Hände hielten meine Beine fest. Langsam lief er wieder mit mir ins Haus und trug mich nach oben.

Als wir in seinem Schlafzimmer angekommen waren, legte er mich sanft auf sein Bett, als könnte ich wortwörtlich zerbrechen. Dann kam er über mich und stützte seine beiden Arme neben mir ab. Ich zog sein Shirt aus und es viel auf den Boden.
Ich betrachtete seinen gut gebauten und durchtrainierten Oberkörper. Ich war erstaunt wie gut sein Oberkörper aussah, auch wenn ich ihn schon im Pool gesehen hatte, hatte ich nicht so darauf geachtet.
Seine eine Hand ging langsam unter mein Shirt und er zog meins auch aus. Auch wenn er mich schon in Unterwäsche gesehen hatte, sah er mich an als hätte er es noch nie.

,,Was ist? Du hast mich doch schon so gesehen?" Grinste ich.

,,Aber dein Körper ist trotzdem immer wieder umwerfend."

Ich lächelte und er fing an küsse auf meinem ganzen Körper zu verteilen- an meinem Hals, meinem Dekollete und an meinem Bauch.
Irgendwann lagen auch die restlichen Klamotten von uns auf dem Boden und ich lag jetzt splitter nackt vor ihm.

,,Bist du dir auch sicher? Wir können auch aufhören und-..."

Ich unterbrach ihn mit einem Kuss und machte ihm dadurch klar das ich es wollte.

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Ich lag auf Toms Brust und hörte seinem Herz zu wie es gegen seine Brust schlug.
Tom streichelte über meinen Rücken und gab mir einen Kuss auf meinen Kopf. Wow das war so unfassbar schön, noch nie hatte ich mich bei einem Mann so sicher und wohl gefühlt und vor allem ging kein einziger Mann den ich erst seit ein paar Tagen kannte so unfassbar zärtlich und fürsorglich mit mir um. Ich war so froh ihn zu haben, ich wusste zwar noch immer nicht was das zwischen uns war aber ich wusste das es was besonderes war.
Irgendwann schlief ich ein und war so glücklich wie noch nie.

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Heyy meine lieben, ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und euch hat das Kapitel gefallen ;)💕

Was glaubt ihr was das zwischen Y/n und Tom ist und wo das hinführt?

Bis zum nächsten Kapitel 🌠💕

Eure Emilia💕

Ein Herz und eine Seele [T.F FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt