𝔉𝔬𝔲𝔯𝔱𝔢𝔢𝔫 ❗️𝔖𝔭𝔦𝔠𝔷❗️

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Für die die spicy Szenen nicht so mögen sollten das Kapitel nicht lesen! Die Szene wird zwar nicht ins Detail gehen aber es wird mehr beschrieben als in der letzten Szene
Viel Spaß beim Lesen ;)

Die nächsten Tage wurden nicht besser. Ich fühlte mich ständig beobachtet egal ob ich schlief oder mit Tom kochte. Am schlimmsten war es aber wenn ich mit Tom im Pool war. Bei dem Gedanken, dass mein Ex uns ständig beobachtet lief es mir eiskalt über den Rücken und gleichzeitig wurde mir schlecht dabei. Tom ließ mich keine Minute mehr alleine egal wo er hin ging ich kam mit. Ich fande es wirklich süß von ihm, dass er sich so sehr um mich sorgte. Langsam konnte ich auch die schlaflosen Nächte spüren die ich die letzten Tage erlebte. Ich hatte keine Energie mehr und war durchgehend müde. Wie bitte sollte man auch schlafen können wenn man ständig im Hintergedanken hat, beobachtet zu werden. Diese Vorstellung alleine ist schon gruselig aber wenn es dann auch noch stimmt dann kriegt man einfach nur Gänsehaut.
Meiner Mutter die schon lange wieder aus dem Krankenhaus raus war, hatte ich natürlich alles erzählt bis auf das Tom und ich miteinander geschlafen hatten, dass hatte ich weggelassen. Ich wollte noch warten ihr das zu sagen denn sie machte sich bestimmt wieder große Hoffnungen daraus obwohl ich und Tom nicht einmal zusammen waren.
,,Wie wärs wenn wir uns heute einen ruhigen Tag machen und vielleicht einen Filmabend machen?" Fragte mich Tom aufmunternd und legte seinen Kopf etwas schief. Ich nickte lächelnd und ging in die Küche um mir ein Glas Wasser zu machen. Tom stellte sich direkt hinter mich und seine Brust berührte meinen Rücken was mir sofort gänsehaut bereitete. Nur die kleinste Berührung von Tom und alles in meinem Körper explodierte förmlich.
Seine Hände legte er an meine Taille und sein Kopf lehnte er an mein Schulterblatt. Ohne groß darüber nachzudenken schloss ich meine Augen und genoss diesen Moment. Seine Nähe an mir zu spüren. Seine Hände an meiner Taille. Sein Kopf an meiner Schulter und sein Geruch in meiner Nase. Bei diesen Sachen blieb mir jedesmal der Atem stehen und mein Herz verdoppelte die Geschwindigkeit.
Urplötzlich drehte mich Tom zu sich um sodass ich ihm direkt in die Augen sah in denen verlangen und Lust lag. Ich konnte spüren wir sehr er sich beherrschen musste und vor allem wie sehr ich mich beherrschen musst ihm nicht die Klamotten vom Leib zu reißen. Tom war wie eine Droge. Nimmt man sie einmal nicht ist das Verlangen so groß als hätte man diese Droge ein Jahr nicht zu sich genommen.
,,Habe ich dir eigentlich schonmal gesagt wie wunderschön du bist?" Unterbrach er meine Gedanken und grinste mich frech an. ,,Ja hast du." Lächelte ich verlegen und konnte spüren wie meine Wangen heiß wurden und einen rosa-roten Farbton annahmen.
Tom fing an meinen Hals zu küssen und ich wusste wohin das ganze hinführen würde. Und ich wollte es. Ich wollte es so sehr. Und Tom wollte es auch das konnte ich deutlich spüren und sehen. Ob mein Ex uns dabei beobachten könnte, dachte ich in dem Moment garnicht drüber nach, denn meine Gedanken und ganze Aufmerksamkeit war ganz alleine bei Tom.
Er hob mich hoch und ich schlung meine Beine um seine Hüfte. Dann trug mich auch wie beim letzten Mal hoch in sein Schlafzimmer indem wir jede Nacht nebeneinander schliefen. Vorsichtig legte er mich auf das Bett und streichelte mit seiner Hand über meine Wange während er bis über beide Ohren strahlte. Seine andere Hand ging unter mein Shirt und streichelte meinen Rücken. Bevor seine Lippen sanft meine breührten.
Langsam kam er über mich und stützte beide Hände neben mir ab dabei küsste er meinen Hals und ich wusste, dass ich ihn dafür hassen würde.
Irgendwann zog er mir mein Shirt aus und betrachtete mich wie beim ersten Mal als er mich so sah. Seine Augen fuhren über meinen Oberkörper. Gleichzeitig strichen meine Hände unter sein Shirt und ich kratzte ihn leicht mit meinen Fingernägeln über den Rücken, die vermutlich ihre Spuren hinterlassen würden. Er musste leise aufstöhnen und ich wusste wie verrückt ich ihn damit machte. Langsam zog er auch meine Hose aus ohne dabei aufzuhören meinen Hals zu küssen. Wiedereinmal betrachtete er meinen Körper woraufhin ich etwas rot anlief.
Irgendwann lag auch seine Hose auf dem Boden. Mein Atem wurde immer schwerer und auch seiner wurde schneller.
Seine Hand wanderte an meinen BH verschluss und öffnete diesen. Mein BH enplösste meine Brüste die Tom natürlich auch betrachtet hatte.
Er wanderte zu meinem Bauch hinunter und verteilte auch dort kleine küsse bis er an meiner empfindlichsten Stelle ankam wo er kurz stoppte doch nach einem Lächeln von mir zog er auch meinen Slip aus. Und auch jetzt lag ich wieder splitter nackt vor Tom auch wenn es nicht das erste Mal war, fühlte es sich trotzdem so an. ,,Wow." Hauchte er und war vermutlich genauso sprachlos wie beim ersten Mal. Seine Erektion konnte ich deutlich an meiner empfindlichen Stelle spüren als er sich weiter zu mir nach vorne beugte, um mir einen weiteren Kuss an meinem Hals zu verteilen.

Als er in mich eindrang musste ich kurz aufstöhnen. Meine Hand strich langsam über seine Brust bist runter zu seinen Bauchmuskeln. Tom hörte nicht auf meinen Hals zu küssen und meinen Körper zu betasten. Doch auch ich war jedes Mal aufs neue von seinem gut gebauten und durchtrainierten Oberkörper sprachlos und konnte nicht aufhören diesen zu betrachten. Auch hörte ich nicht auf, leicht über seinen Rücken zu kratzen. Es fühlte sich einfach so unglaublich gut an; er und ich und vor allem das hier. Ich genoss das ganze. Und auch Tom schien es genauso zu gehen er genoss es genauso sehr wie ich. Die Glücksgefühl in meinem Körper strömten in jedes Körperteil und lösten noch mehr verlangen nach ihm aus.

,,Und du hast wirklich noch nie Harry Potter gesehen, obwohl du selber dort mitspielst?" Fragte ich geschockt und konnte nicht glauben, dass Tom noch nie Harry Potter geschaut hatte. ,,Nein, ich kam nie dazu und irgendwie ist es komisch sich selber in einem Film zusehen." Erklärte er und ich wusste, dass wir jetzt aufjedenfall einen Harry Potter Marathon machen mussten. ,,Gut, dann machen wir jetzt einen Harry Potter Marathon." Sagte ich selbstsicher und schaltete den Fernseher an. ,,Okay von mir aus." Lachte er kopfschüttelnd. ,,Ich hole noch eben ein paar Snacks." Sagte er und stand auf, um in der Küche essen und trinken zu holen.

Srry, dass das Kapitel erst so spät kommt musste nochmal alles überarbeiten 😬😂

Warum seit ihr noch wach? 😂

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und die ,,kleine" spicy Szene auch :)

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~Emilia 💕

Ein Herz und eine Seele [T.F FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt