Als Mattia dass sagte, Platze die Wut in mir raus.
D/n: „ SAG ES NOCHMAL DU BASTARD!"
Mattia: „ RICHTIG GEHÖRT DU BIST EINE UNDANKBARE FOTZE! UND NENN MICH NIE WIEDER BASTARD!"
D/n: „ HÖR AUF MICH ANZUSCHREIEN! Und was ist dein scheiss Problem, nicht einmal hab ich meine Ruhe immer musst du streiten. Und gestern dachte ich noch dass alles perfekt wär, aber dass ist es nie." sagte ich schreiend.
Mattia: „ Es ist eben nie etwas perfekt, versteh dass und leb damit!"
D/n: „ raus aus meinem Zimmer!"
Mattia: „ du willst mir aus dem Weg gehen?"
D/n: „ ja, sei froh dass ich dich nicht rauswerfe."
Mattia: „ Ich soll froh sein, sollen wir wieder zu dem Punkt kommen wo wir früher waren?"
D/n: „ ARGHHH ICH HASSE DICH!"
Mattia: „ ICH DICH AUCH! UND SCHREI MICH NICHT AN!"
D/n: „ FICK DICH!"
Mattia: „ Was?"
D/n: „ richtig gehört."
Mattia: „ Ich sagte du sollst mit mir gescheit reden!"
D/n: „ mach ich nicht, Pech!" sagte ich und Mattia kam mir näher, und packte mich am Hals.
D/n: „ lass mich verflucht noch mal los!"
Mattia: „ rede anständig!" sagte er und drückte noch fester.
Katie: „ hey d/n was ist hier-." sagte sie als sie reinkam. Mattia lies los und ich versuchte so gut wie möglich Luft zu nehmen.
D/n: „ du wirst es bereuen Mattia!"
Mattia: „ sei froh dass sie rein gekommen ist."
Katie: „ omg, ihr seit wie kleine Kinder. Was ist los mit euch?"
D/n: „ frag ihn, und was machst du hier?"
Katie: „ wollte dich besuchen, hab dich vermisst."
D/n: „ ah ok, Mattia raus aus meinem Zimmer." sagte ich und er ging.
Katie: „ alles ok?"
D/n: „ ja, danke."
Vinnie: „ hey D/n." sagte er und kam rein.
D/n: „ Katie dass ist Vinnie, ein guter Freund von mir. Vinnie dass ist Katie meine beste Freundin."
Vinnie: „ hi." sagte er und setze sich zu uns aufs Bett.
Katie: „ heyy."
D/n: „ können wir bitte raus gehen. Ich hab kein Bock hier im Haus mit dem zu sein."
Katie: „ klar, lasst uns in die Mall gehen."
Vinnie: „ Ich geh dann."
D/n: „ warum?"
Vinnie: „ Ich will euch nicht stören."
D/n: „ tust du nicht, komm mit."
Vinnie: „ nein nein wirklich."
Katie: „ es ist kein Problem für uns, komm mit."
Vinnie: „ Nagut." Sagte er und wir gingen raus. Mattia saß auf dem Sofa im Wohnzimmer und schaute mich nicht einmal an. Egal wir gingen raus und fuhren in die mall. In der Mall hat es echt Spaß gemacht. Langsam wurde es dunkel und wir fuhren heim.
D/n: „ danke für den Tag Leute."
Katie: „ kein Problem Bae. Wir sehen uns morgen."
Vinnie: „ tschüss, war cool."
D/n: „ jap, bye." sagte ich und lief rein. Niemand war da komisch, egal ich lief hoch in mein Zimmer und legte mich in mein Bett, nachdem ich mich umgezogen hatte. Ich schloss meine Augen und kurze Zeit später schlief ich ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich erschrak mich und schaute runter. Mattia lag dort und leckte mich.
D/n: „ ah Mattia was zum teufel machst du hier?"
Mattia: „ siehst du doch." sagte er und leckte mich weiter.
D/n: „ nein Mattia, ich möchte dass nicht." sagte ich und setze mich aufrecht hin.
Mattia: „ du bist aber feucht gewesen." sprach er mit einem Schmunzeln.
D/n: „ na und? Da musst du mich ja nicht gleich befriedigen. Ich möchte kein Sex Spielzeug sein! Ich möchte eine Ernste Beziehung führen, aber nicht mit dir. Wir tun uns nicht gut, versteh dass doch." sagte ich mit leichten Tränen.
Mattia: „ Also ist alles vorbei mit uns?"
D/n: „ es gab nie ein „uns" wir tun uns nicht gut und so kann ich kein Leben führen."
Mattia: „ du wirst es ohne meinen sch*wanz nicht aushalten."
D/n: „ oh doch."
Mattia: „ dann such dir ein Freund, aber der wird dich nicht besser als ich ficken. Du wirst zurück kommen und darum betteln."
D/n: „ nein Mattia werde ich nicht. Du kannst hier bleiben und wir können auch die Maffia weiter hin zusammen führen, aber wir fangen nichts miteinander an. Und du mischt dich nicht in mein Leben ein."
Mattia: „ pff Nagut, wenn du es so möchtest." sagte er und stand auf. Ich legte mich wieder in mein Bett zurück, und schlief wieder ein.NÄCHSTER MORGEN
Ich wachte auf und ging mich fertig für den Tag machen.Mein Outfit ^
Mein make up^
Meine Haare^
Dann nahm ich noch mein Handy und ging runter.
Taylor: „ morgen Sonnen Schein, heute kommt ein Kunde zu uns."
D/n: „ ok danke, sag allen sie sollen sich bereit machen."
Taylor: „ mach ich." sagte er und ging. Ich setzte mich im Wohnzimmer hin und wartete ab. Nach ungefähr 1 Stunde kamen alle.
D/n: „ also heute kommt ein Kunde zu uns, verhaltet euch normal."
Christian: „ ok, wann kommt er?"
D/n: „ jetzt." sagte ich und schon klingelte es. Ryan ging an die Türe und öffnete sie, davor stand El Romero, der Typ von der Mafiosi Party. Er kam rein und setze sich vor mich, seine Männer standen hinter ihm, genau so wie bei mir die andern standen.
El Romero: „ also d/n kommen wir zum Geschäft."
D/n: „ Kommen wir zum Geschäft, hier sind deine 15 Kilo Drogen." sagte ich und reichte ihm ein Koffer mit den Drogen rüber. Er nahm sie und kontrollierte alles.
El Romero: „ gut und hier dein Geld." Sagte er und reichte mich ebenfalls ein Koffer rüber. Ich öffnete ihn und zählte nach.
D/n: „ Dass ist nicht der richtige Betrag, wo ist der Rest?"
El Romero: „ da ist alles drinne."
D/n: „ Ich mein es ernst entweder du gibst mir den Rest des Geldes oder du bekommst keine Drogen."
El Romero: „ und des Sagst du?"
D/n: „ ja meine Drogen, meine Regeln." sagte ich und schaute ihn ernst an.
D/n: „ Mattia hol den Koffer." sagte ich während ich weiter auf El Romero schaute.
Mattia: „ nein."
D/n: „ was meinst du mit nein, hol den Koffer."
Mattia: „ Ich will und muss nicht." sagte er und lachte dumm. El Romero wollte aufstehen und mit dem Geld verschwinden, aber Marc und Taylor hielten ihn auf.
D/n: „ keine Drogen mehr für dich." sagte ich und er fing an zu lachen.
D/n: „ was ist daran so witzig?"
El Romero: „ Denkst du wirklich ich meinte das ernst, Das war nur ein Test ich wollte dich testen um zu schauen was du machen würdest wenn jemand versucht dich zu verarschen, und wie wir sehen hast du den Test bestanden."
D/n: „ Was für ein beschissener Test."
El Romero: „ hier der Rest des Geldes." sagte er und gab mir den Rest, ich gab ihm seine Drogen und er verschwand.
D/n: „ Bist du behindert?" fragte ich Mattia der nur still zu mir schaute.
D/n: „ was wenn es kein Spaß wär, und die andern nicht da wären. Wegen dir würde er ohne zu bezahlen gehen."
Mattia: „ nicht mein Problem."
D/n: „ nicht dein Problem, Bro was ist dein verficktes Problem? Ich kann dass nicht mehr ich geh raus." sagte ich und nahm meine Auto Schlüssel bevor ich ging.Habt ihr irgendwelche Wünsche oder Tipps? Ich versuche so oft wie möglich teile zu veröffentlichen
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Another Mattia Story
FanfictionD/n: nett, witzig,arrogant, schönen karakkter wenn's sein muss. Mattia: beliebt,arrogant,fuckboy, eingebildet ☀︎︎☀︎︎☀︎︎ D/n zieht wegen einem privaten Grund nach nj. Sie lernt viel Leute kennen dazu gehören auch die Freunde ihres Bruders. Ob es da...