Lilly wird zu einer Mission gerufen.
P.O.V Lilly
"Was machst du hier?", fragt mich Sabrina genervt. "Ich würde gerufen!", hebe ich mein Handy hoch. "Wer hat sie gerufen?", fragt sie wütend. "Sie wird nur gerufen bei großen Missionen!", schreit sie herum. "Also habe ich frei?", frage ich vorsichtig. Sie nickt gestresst und geht zurück zur Arbeit. Ich mache mir ein schönen Nachmittag in der Stadt. Ich gehe in mein Lieblingsrestaurant und bestelle mein Lieblingsessen. "Kann ich mich setzen?", fragt ein Mann. Bevor ich antworten konnte saß er schon. "James Buchanan Barnes! Womit habe ich die Ehre? ", frage ich ihn. "Sam hat mir alles erzählt!", antworte er. Er trägt Handschuhe, obwohl es draußen über 20 Grad hat. "Was willst du jetzt von mir?", frage ich ihn. "Wir können deiner Mom helfen! Sie wird von uns beschützt", sagt er. "Ich vertraue dir nicht!", sage ich ehrlich. Er schaut mich an. "Ich weiß!", lehnt er sich in den Stuhl zurück. "Du solltest gehen!", sage ich ernst. Er schaut mich an und bewegt sich kein Stück. Ich rolle meine Augen. Danach schaue ich ihn an. Er starrt mich an und sagt nichts. "Wenn du noch länger hier bist, dann gehe ich in deinen Kopf!", warne ich ihn. Er schaut mich nach denklich an. "Es wird dir nicht gefallen, aber nur zu.",sagt er ernst. Ich beuge mich vor. "Wieso machst du es so schwer?", frage ich ihn. "Wieso machst du es Sam so schwer?", fragt er zurück und hebt eine Augenbraue. "Du willst es nicht anders!", stütze ich meinen Arm auf den Tisch. Er zuckt nicht mal weg. Meine Hände leuchten, aber er bewegt sich kein Stück. Also gehe ich ihn seinen Kopf rein. Seine Erinnerungen sind durcheinander, genauso wie seine Gefühle. Am stärksten sind die Schuldgefühle. Ich sehe Dinge, die ich nicht gedacht hätte, dass er sowas getan hat. Nach einer Weile rollt mir eine Träne aus dem Auge. Ich stoppe. Ich bin einfach nur schockiert. Dann stehe ich auf und verlasse das Restaurant. "Ich habe dich gewarnt!", läuft er mir hinterher. Ich wische mir die Träne weg. "Was willst du überhaupt von mir?", drehe ich mich wütend um. "Tu es Sam nicht an. Er ist einer von den Guten.", sagt er. "Aber ich nicht!", sage ich zu ihm und teleportiere mich weg.'Ich muss das echt noch üben!' Ich bin mitten auf einem Feld. Ich öffne auf meinem Handy Google Maps . "Na Toll zwei Stunden laufen!", rege ich mich auf. Dann laufe ich los.
P.O.V. James Buchanan Barnes
"Wo warst du?", fragt mich Sam sehr wütend. Ich bleibe ruhig und sage nichts. "Ich musste alles alleine machen!", regt er sich auf. "Und Lilly war nicht dabei! Sie ist anscheinend nicht überall dabei.", stellt er fest. " Ich weiß!", gebe ich von mir. "Was?", schreit er los. "Ich habe mit ihr gesprochen!", gebe ich kurz von mir und richte mich für die nächste Mission. "Überwas?", fragt er neugierig. "Dass sie mir vertrauen kann!", antworte ich ihm kurz. "Du hast es ihr erzählt, nicht wahr?", reißt er seine Arme hinter den Kopf. "Sie vertraut mir nicht! So konnte ich es versuchen!", antworte ich ihm. "Du hast es verschlimmert!", schreit Sam mich an.P.O.V. Lilly
Ein Auto hält neben mir an. "Wir brauchen dich!", sagt ein Mann. Ich steige ein und er fährt los.
Er hält an. "Hier!", sagt er und gibt mir eine Maske. "Ich brauche die nicht!", steige ich aus. "Was machen wir?", frage ich zu meiner Gruppe. "Wo ist deine Maske?", brummt mich einer an. "Ich brauche keine!", sage ich zu ihm. "Du wirst erkannt!", brummt er weiter. Ich hebe meine Hand und bewege meine Finger leicht. "Erkennst du mich noch?", frage ich dumm. "Was hast du getan? Es ist alles verschwommen.", sagt er ängstlich. Ich stoppe. "Wir brauchen ein paar Chemiekalien!", antwortet mir einer. "Los!", sagt ein anderer. Ich setze meine Kapuze auf und wir gehen rein. Ich lege alle Sicherheitssysteme lahm. Alle rennen zu den Laboren. Ich schaue mich genauer um und biege ab ins Treppenhaus. Mein Blick wandert von oben nach unten. Dann entscheide ich mich runter zu laufen. Vorsichtig laufe ich runter. Im Keller sind mehrere längere Gänge. Ich laufe in den Gang vor mir rein. Es leuchtet Licht am Ende. Lautlos mache ich ein Schritt nach dem anderen bis ich zum Licht komme. Überall stehen Dokumentenschränke. Es sieht so aus, alsob seit mehrere Jahre niemand mehr hier war. Ich schaue mich um. Alles sieht normal aus. Meine Neugier lässt mich einen Schrank öffnen und eine Akte zu lesen. Es ist sehr Langweilig. Dann lege ich sie zurück und laufe zurück. An der Treppe schaue ich nochmal in alle Gänge kurz rein. Alle Leuchten am Ende außer der rechts neben mir. 'Ich sollte zurück zu den anderen'. Meine Hand fasst um das Geländer an der Treppe. ' Aber ein Blick schadet nicht'. Dann laufe ich schon rein. Am Ende des Gang ist eine Gittertür. Die ist abgeschlossen. Mit meiner Magie öffne ich sie. Plötzlich geht Licht an. Der Raum ist leer. In der Mitte steht ein Schreibtisch. Langsam bekomme ich Angst, aber ich bin auch neugierig. Ein Schritt nach dem anderen gehe ich rüber zum Schreibtisch. Der Schreibtisch hat eine Schublade die leicht offen ist. Ich ziehe daran. Es liegt eine Akte drin. "Das Zeichen kommt mir bekannt vor!", stelle ich fest.Ich schaue sie mir an. Die ist vom Jahre 1989. Ich stecke sie ein und verschwinde. Im Treppenhaus höre ich Kamofgeräusche. Schnell renne ich hoch. "Pari wo warst du?", fragt mich einer. "Habe mich verlaufen!", lüge ich ihn an. Von oben fällt jemand runter. Ich schaue nach oben. Der Winter Solider hat ihn runter geschmissen. Unsere Blicke treffen sich. Er lächelt mich an. "Sag allen sie sollen sofort verschwinden!", sage ich zu ihm und renne die Treppen hoch. Im zweiten Stock laufe ich in den Flur. Auf mich kommt jemand geflogen. Ich halte ihn auf und werfe ihn neben mich. "Schön dich wieder zu sehen!", sagt er. "Wieso?", frage ich ihn. Er schaut mich an. "Du hast es nicht mal deinem besten Freund erzählt, aber mich lässt du in deinen Kopf. ", fahr ich fort. "Jemand muss den ersten Baustein legen für das Vertrauen. Sam fliegt hinter ihm gegen die Wand. Wir beide schauen zu ihm. "Pari! Stehe nicht so rum!", kommt er aus dem Zimmer, wo Sam heraus geschleudert wurde. Es ist Zack. Er holt etwas aus seiner Tasche. Ich bewege mich kein Stück. Er drückt auf einen Knopf. Ich stöhne leicht vor Schmerzen und balle meine Faust. Sam und der Winter Solider schauen mich beide an. "Mission: Töten!", sagt Zack.
Mein Körper bewegt sich und ich kann ihn nicht stoppen. Leicht drehe ich meine Hände mit der Magie. "Lilly! Bitte tue das nicht", sagt Sam und steht auf. Ich neige leicht mein Kopf. Mir rollt eine Träne aus meinem rechten Auge. Plötzlich bekomme ich einen weiteren Stromschlag und ich zucke zusammen. Ich balle meine Faust und schaue sie an. Dann widme ich mich wieder denn anderen. Ich forme meine Magie zu einem Ball und werfe ihn dann auf Sam.P.O.V. James Buchanan Barnes
Sam weicht der Magie aus. Wir laufen weg. "Sie ist anderst!", sagt Sam. "Sie wird kontrolliert!", antworte ich ihm und lade meine Waffe nach. "Du wirst nicht auf sie schießen!", hält Sam meine Waffe fest. Ich starre ihn in die Augen. " Sie wird erst aufhören, wenn wir Tod sind!", sage ich zu ihm. "Woher weißt du das?", fragt Sam aufdringlich. "Ich weiß es einfach!", schaue ich hinter uns. "Sie ist da drinnen! Ich habe sie gesehen", sagt Sam und stoppt mich. "Ich weiß! Wir müssen erstmal lebendig hier herauskommen", sagt ich ihm. Lilly ist schon hinter uns. Ich richte meine Waffe auf sie und drücke ab. Sie fällt zu Boden. "Was soll das?", schlägt er mich und rennt dann zu ihr. "Schmerz holt einen Zurück, wenn man halbwegs nich klar ist.", sage ich zu ihm. "Du hast eine Hauptader getroffen!", sagt er wütend. Lilly blutet vor sich hin. "Es tut mir leid!", sagt sie und ihr kommen die Tränen. Sie wischt sie ab. Ich gehe zu ihr und binde ihr Bein ab. Dann helfe ich ihr hoch. Mittlerweile ist ihre Gruppe verschwunden. Ich nehm sie hoch und trage sie aus dem Gebäude. "Was haben sie getan?", fragt Sam sie. Aber sie antwortet ihm nicht. Wir gehen zu meine Wohnung, denn sie ist am nächsten.
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The daughter of a Hero [Avengers/tfatws ff]
FanfictionCaptain America der Held im zweiten Weltkrieg und dann ist er verschollen. Er wurde eingefroren aufgefunden und aufgetaut. In den letzten Jahrzehnten besiegte er mit den anderen Avengers Bösewichte. So einen Vater zu haben ist ein Traum, nicht wahr...