Lilly genießt ihren freien Tag.
P.O.V Lilly
Zuerst frühstücken, dann Shoppingtour und dann noch mehr leckeres Essen. So wird der Tag ausgenutzt. Am Abend noch einen schönen Spaziergang durch die Stadt. Die Laternen erleuchten die dunklen Straßen. An einem Laden mit Fernseher im Schaufester bleibe ich stehen. Die Nachrichten laufen. Geschockt schaue ich sie mir an. 'Was hat er getan? Er hat es ruiniert.' Mein Handy klingelt. Es ist eine unterdrückte Nummer. Es ist bestimmt wieder Mark. Ich gehe ran.
???:"Du siehst es was er getan hat"
L:"Wer bist du?"
???: "Dreh dich um und schau aufs Dach."
Ich drehe mich um und schaue nach oben aufs Dach. Eine weibliche Frau steht auf dem Dach.
???:"Komm nach oben."
Dann legt sie auf und schaut mich an. Ich gehe über die Straße und suche die Notfalltreppe. Die Treppe ist nicht ausgefahren. Ich springe nach oben und laufe die Treppe dann hoch. Auf dem Dach treffen wir uns in der Mitte. "Ich brauche deine Hilfe!", sagt sie. Es ist Karli. "Warum sollte ich einer Terroristin helfen?", frage ich sie. "Wir haben die selben Interessen.", sagt sie. Ich schaue sie an. "Du willst ihn aufhalten, weil er alles zerstört, was dein Vater aufgebaut hat.", fährt sie fort. "Das schaffe ich auch alleine.", sage ich zu ihr. "Er will mich töten. Du hast ihn schneller, wenn du bei mir ist. Er folgt meinen Spuren und meine Freunde sind in Gefahr. Er wird nicht stoppen bis er mich hat.", sagt sie ehrlich. "Warum gehst du nicht zu Sam? Ihr habt doch schon Kontakt geknüpft.", frage ich sie. "Ich vertraue ihm nicht. Ich vertraue dir. Du hast Nadia geholfen ohne etwas dafür zu wollen. ", antwortet sie. 'Wenn sie nur wüsste.' "Wo sind deine Freunde?", frage ich sie. "Eine halbe Stunde entfernt mit dem Auto.", antworte sie. "Dann los!", sage ich zu ihr und wir laufen die Leiter runter zu ihrem Auto. Dann fährt sie uns hin.
Wir steigen aus und laufe rein. "Packt eure Sachen ein!", sage ich zu ihnen. Sie beeilen sich. "Danke!", sagt einer. "Wohin gehen wir dann?", fragt Karli mich. "Ich kenne ein paar Orte!", antworte ich mysteriös. Sie packt auch alles ein. Dann laufen wir aus dem Zimmer in den Flur. Plötzlich fliegt jemand durch die Wand zu uns in den Flur. "Geht!", sage ich zu ihnen. Sie schauen geschockt. Walker kommt durch das Loch in den Flur. "Los!", schreie ich zu ihnen. Alle rennen los. "Du bist auf der falschen Seite!", sagt er zu mir. "Nein, du bist auf der falschen Seite.", sage ich zu ihm und er läuft auf mich zu. Ich trete ihn weg und er fliegt gegen die Wand am Ende des Flurs. Das Schild schlägt auf dem Boden auf. Ich helfe Karlis Freund hoch und er rennt dann zu den anderen. Walker steht auf und nimmt sein Schild in die Hand. Dann rennt er auf mich los. Er schlägt mit dem Schild zu. Ich wehre es ab und lass es die Treppen runterfallen. Er schaut mich wütend an und geht auf mich los. Er schlägt auf mich ein. Ich wehre jeden Schlag ab. Dann tritt er mich weg und ich fliege durch den Raum gegen eine Säule. 'Okay es reicht.' Ich rappel mich auf und werde mit jedem Schritt wütender, den ich auf ihn zu mache. Dann schlage ich auf in ein und schicke ihn die Treppe runter zu dem Schild. Sam und Buck stehen auf der Treppe und schauen mich an. "Das ist deine einzige Warnung!", sage ich zu Walker. Dann drehe ich mich dramatisch um und gehe auf die Suche nach Karli. Alle warten auf mich an einem Ausgang. "Wir müssen los!", sage ich zu ihr. Wir gehen zu einem Van alle steien ein. Ich helfe die Taschen einzuräumen. Karli erstarrt. Ich schaue hinter mich. "Steig ein und fahr los!", sage ich zu ihr schnell. Ich fühle den Windzug der das Schild mitzieht. Ich halte es mit meinen Händen auf. "Was ist mit dir?", fragt sie. "Ich komme schon klar. Ich finde euch wieder. Fahr einfach solange bis ich bei euch bin!", antworte ich ihr. Sie steigt ein und fährt los. Ich nehme das Schild vor mich und laufe zu ihm. "Du hörst niemals auf, oder?", frage ich ihn und werfe ihn mit dem Schild ab. Er fliegt zu Boden. Das Schild fliegt zurück zu mir. Walker steht auf. "Sie wird sterben und ich sorge dafür. Auch wenn du zu erst sterben wirst. ", sagt er wütend. "Versuch es doch!", muss ich leicht schmunzeln. Er schlägt auf mich ein. "Walker, stopp!", ruft Sam. Ich drehte in weg von mir. Er fliegt gegen ein Auto. Er wird wütender und zieht eine Laterne aus dem Boden. Dann schwingt er sie leicht nach hinten und wirft mich ab. "Luis!", schreit eine Frau. Ein kleines Kind ist in meiner Nähe. Ohne zu zögern lass ich das Schild fallen und renne los. Ich stoppe beim Kind und halte die Laterne auf. Das Kind greift mein Bein und hält mich ängstlich fest. "John, es reicht!", mischt sich Sam und Buck ein. Ich lege die Laterne vorsichtig neben mich. Dann nehme ich den Jungen auf meine Arme und bringe ihn zurück zu seiner Mutter. "Danke!", sagt seine Mutter. Ich nicke nur kurz. Dann gehe ich zurück zu Walker. Sam ist verletzt und Buck kann ihn gerade so aufhalten. Ich helfe ihn und lasse Walker ein schlafen. "Danke!", sagt Buck kurz und ignoriert mich danach. "Sam, geht es dir gut?", frage ich ihm und helfe ihm hoch. "Ja! Danke!", sagt er kurz und richtet sich zu Walker. Ich gehe zurück zum Schild und packe es auf meinen Rücken. Danach strecke ich meine Hände zum Boden aus und fliege davon. Ich suche Karli. Als ich sie erblicke, lande ich vor ihr und sie hält an. Dann laufe ich zum Auto und steige ein. "Fahre weiter gerade aus und die fünfte Straße musst du nach links.", sage ich zu ihr. Das Schild stelle ich vor mir ab. Sie fährt los. "Wohin gehen wir?", fragt sie mich. "Zu jemanden der mir einen Gefallen Schuldet. Er hat hier eine Unterkunft für seine Leute in der Nähe.", antworte ich ihr. Sie nickt nur und fährt dort hin. "Dort rein!", sage ich zu ihr. Sie fährt in eine Tiefgarage. Dann stellt sie das Auto auf einen Parkplatz ab. Wir öffnen den Van und alle steigen aus. "Wow. Wo sind wir hier?", fragt einer. "Es sieht aus wie bei der Mafia.", sagt jemand anderes. "Sind wir auch, also benimmt euch!", sage ich ihnen. Ich gehe mit ihnen rein und wir bekommen eine Wohnung für zwei Nächte. Alle beziehen ihre Zimmer. "Was ist dein Plan?", fragt Karli mich. "Euch von ihm weg zu schaffen, aber ich brauche noch die Mittel.", sage ich zu ihr. "Wenn du Hilfe brauchst, dann sag mir Bescheid.", sagt sie. Ich nicke und überlege.
DU LIEST GERADE
The daughter of a Hero [Avengers/tfatws ff]
FanfictionCaptain America der Held im zweiten Weltkrieg und dann ist er verschollen. Er wurde eingefroren aufgefunden und aufgetaut. In den letzten Jahrzehnten besiegte er mit den anderen Avengers Bösewichte. So einen Vater zu haben ist ein Traum, nicht wahr...