Warnung! Szenen sind nicht für jeden Geeignet.
Lilly und Barnes sitzen vor dem Fernseher.
P.O.V. James Buchanan Barnes
Nach zwei Whisky Flaschen waren wir gut befüllt. Lilly aufjedenfall mehr als ich. Sie schaut mich an. "Was?", frage ich und trinkt aus meinem Glas. "Nichts!", grinse sie nur. 'Sie war in meinem Kopf!' "Du musst aufhören in meinen Kopf zu gehen.", sage ich zu ihr. "Aber dann bekomme ich keine Komplimente mehr.", lacht sie. 'Ihr lächeln ist süß'. Ich schaue in ihre blauen Augen. Wir schauen uns eine Weile an. Dann mach ich den ersten Schritt und küsse sie. Sie erwidert kurz. "James! Das ist nicht richtig!", sagt sie und streicht ihr braunes Haar aus dem Gesicht. "Ich weiß es tut mir leid!", sage ich entäuscht von mir selbst. Sie versucht auf zustehen, aber fällt zu Boden. Ich helfe ihr. "Danke!", sagt sie und schaut in meine Augen. Ich muss mich zurückhalten nicht ihre zarten Lippen zu küssen. Dann kam sie näher und ihre Hand gleitet über meinen Pullover zu meiner Brust. Ich konnte nicht anderst und ich küsse sie nochmal. Dieses mal erwidert sie nur. Ich kann von ihr nicht genug bekommen. Meine Arme gleiten über ihren Körper und dann hebe ich sie hoch und trage sie ins Bett. Ich lege sie vorsichtig ab. Sie schaut mich an und dann küsst sie mich. Ihre Hände gleiten zum T-shirt Ende und dann zieht sie es mir aus. "Bist du dir sicher?", frage ich sie. Sie nickt und küsst mich weiter. Langsam zog ich ihr Oberteil aus und ihre Hose. Sie öffnet währenddessen meine Hose. Ich stoppe für einen Moment und schaue meinen Metallarm an. Sie kniet sich hoch und schaut mir tief in die Augen. Sie nimmt meinen Metallarm und legt ihn auf ihre zarte Haut. Dann küsst sie mich. Ich erwidere und drücke sie zärtlich auf das Bett. Ich küsse sie am Hals und arbeite mich weiter runter. Sie stöhnt auf. Vorsichtig ziehe ich ihre Unterwäsche aus und mache ein kleines Vorspiel, bevor ich in ihr eindringe. Sie stöhnt kurz auf. Dann drehe ich sie vorsichtig auf ihren Bauch und dann dringe ich tiefer ein. Sie versucht ihr Stöhnen leise zu behalten, aber es ist schwierig, wenn es sich gut an fühlt. Ich fange langsam an zu stöhnen und werde schneller. Es fühlt sich so gut an. Lilly kommt zum Höhepunkt und ich kurz nach ihr auch. Danach lege ich mich neben sie. Sie zittert. Ich gebe ihr mein Pullover, sie zieht ihn an und dann kuscheln wir solange bis wir einschlafen.P.O.V. Lilly
Plötzlich bekomme ich keine Luft mehr. Erschrocken öffne ich meine Augen. James würgt mich mit seinem Metallarm. Mit meiner Magie stoße ich ihn weg von mir und er fällt vom Bett. Schnell spring ich auf. "James?", frage ich ihn. Er steht auf und erkennt mich nicht. Ich renne aus dem Schlafzimmer. Er packt mich und zieht mich zu Boden. Ich trete ihn weg von mir und stehe auf. Er nimmt sich ein Messer aus dem Messerblock. "James, bitte wach auf!", sage ich zu ihm und schaue das Messer in seiner Hand an. Er rennt auf mich zu und sticht auf mich ein. Ich kann ihn abwehren bis auf einmal. Da trifft er mich in meinem Bauch. Ich schlage ihm das Messer aus der Hand und er würgt mich und drückt mich gegen die Wand. Ich kann kaum atmen. Ich hebe meine Hand und versuche ihn mit meiner Magie in seinem Kopf gelangen. Mit seiner Metallhand quetscht er meine Hand zusammen. Ich nehme meine andere Hand und lasse meine Magie freien Lauf. Er fliegt gegen die gegenüberliegende Wand. Er schlägt seinen Kopf an. "James? Geht es dir gut?", laufe ich zu ihm. Seine Hände nähern sich meinem Gesicht. Er hält mein Gesicht in seinen Händen. "Es tut mir leid!", sagt er. Ich atme erleichtert aus. Er schaut mich genauer an und sieht das er mich verletzt hat. Er fängt an zu zittern und steht auf. "Es ist nur ein Kratzer!", sage ich zu ihm. "Es hätte nicht passieren dürfen!", sagt er und geht aus seiner Wohnung. Ich erschrecke mich von dem Knall der Tür. Ich hole den Verbandskasten aus dem Badezimmer und verbinde meine Wunde. Danach wechsel ich mein Oberteil in ein T-shirt und ziehe mir noch eine Jogginghose an. Ich setze mich auf einen Stuhl und warte bis James wieder zurück kommt.
Ich wache von meinem Wecker auf. James ist nicht zurück gekommen. Ich ziehe mich an und gehe los zu der Adresse, der mir der Anzugträger gegeben hat. Aber meine Gedanken schweifen die ganze Zeit um Barnes. Mir wird alles gezeigt und erklärt. Danach bekomme ich neue Klamotten. Sie schicken mich umziehen in eine Umkleidekabine. Hier zeigen sich alle um, egal welches Geschlecht. Ich lege die neuen Sachen auf die Bank und ziehe mich dann aus. "Lange Nacht?", fragt mich eine braunhaarige Frau. "Irgendwie schon!", sage ich zu ihr. "Du bist neu hier, oder?", fragt sie weiter. "Ja, aber nur für einen Auftrag!", antworte ich ihr und ziehe meine neuen Klamotten an. Es ein ganz schwarzer Einteiler mit einem Reißverschluss. "Du musst wohl Lilly sein!", kommt ein attraktiver muskulöser Mann um die Ecke. "Wer will das wissen?", frage ich. "Wir sollen zum Government. ", sagt er mit einem lächeln. "Du hast den großen Auftrag bekommen!", stellt sie fest. "Jap!", sage ich zu ihr. "Viel Erfolg!", sagt sie kurz. 'Ich wünsche ihr das sie dabei Stirbt' "Danke dir auch!", lächel ich und dann laufe ich mit dem Mann aus der Umkleidekabine. "Sind alle hier so neidisch?", frage ich ihn. "Was meinst du?", fragt er. "Ist Egal!",sage ich zu ihm. "Ich bin übrigens Mark!", sagt er. "Lilly, aber das weißt du ja schon", fällt es mir wieder ein. Wir laufen in ein Konferenzraum. Dann setze ich mich in ein Stuhl. Es ist niemand dort drin außer ich und Mark. Ich hole mein Handy heraus und google über meine Mission. Nach ca. 10 Minuten höre ich Schritte in das Zimmer laufen. Mark steht auf. Ich rühre mich kein Stück. Er räuspert sich. Dann schaue ich ihn an und um mich herum. Der Gouverneur ist eingetroffen und steht an der Spitze des Tisches. "Wenn sie jemanden brauchen der sie verehrt, sollten sie sich jemand anderen suchen!", sage ich zum Gouverneur. Mark setzt sich. An einem Bildschirm wird uns die Mission gezeigt. Es dauert ein paar Minuten. "Aber wir wissen nicht wo er ist!", sagt einer im Anzug. "Er ist übermorgen Abend im Club69. Er feiert seinen Geburtstag!", sage ich ihm. Alle Blicke richten sich auf mich. "Ich werde einfach darein gehen und es aus ihm rausholen!", fahr ich fort. "Du hast ein Partner. Mark und du können es sich anschauen.", sagt der Gouverneur. "Nichts für ungut aber ich arbeite lieber alleine!", antworte ich ihm. "Das wird nicht zustande kommen!", sagt Mark. Ich schaue ihn an. "Weil ich ein Aufpasser brauche, oder?", frage ich in die Runde. Er schaut weg. "Du hast fast hunderte von Menschen getötet!", sagt der Anzugträger. Ich schaue ihn an. Er macht ein Schritt zurück. "Okay! Dann machen wir das halt so", gebe ich nach. Sie geben uns noch Equipment und dann verlassen sie den Raum. "Hast du einen Plan?", fragt Mark mich. "Wir gehen rein, holen ihn und gehen wieder raus.", antworte ich ihn. "Guter Plan, aber schwer machbar.", sagt er. Ich schaue ihn an. Er holt sein Video raus und zeigt mir Überwachungsaufnahmen. Er hat mehre bewaffnete Männer umsich und einen der besonders stark ist. "Ich kann damit umgehen!", sage ich. "Sieht man!", schaut er auf meinen Hals. 'Echt jetzt! Er weiß nicht mal was passiert ist.' Ich rolle nur meine Augen. "Ich kümmer mich schon um ihn! Du nimmst die anderen!", sage ich zu ihm. "Wir bleiben zusammen, wenn ich dich verliere bin ich meinen Job los. ", meint er es ernst. "Okay, dann machen wir alles zusammen. Dauert länger und wir fallen auf. Also müssen wir sehr nah zu ihm kommen.", sage ich dann. "Hast du sowas schon gemacht?", fragt er. "Nicht wirklich, aber ähnlich.", antworte ich ihm. Er lässt auf den Bildschirm ein Grundriss erstellen mit Ausgängen und Eingängen. Wir schauen es uns an und er macht einen Plan. "Wir können als Gäste kommen!", sage ich zu ihm. "Es ist ein Strippclub.", sagt er. "Und ich arbeite da!", schaue ich ihn an. "Du kommst da nicht rein!", sagt er. "Ihr könnt doch falsche Personalien erstellen oder? Dann komme ich rein. ", sage ich zu ihm.
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The daughter of a Hero [Avengers/tfatws ff]
FanfictionCaptain America der Held im zweiten Weltkrieg und dann ist er verschollen. Er wurde eingefroren aufgefunden und aufgetaut. In den letzten Jahrzehnten besiegte er mit den anderen Avengers Bösewichte. So einen Vater zu haben ist ein Traum, nicht wahr...