The daughter of a Hero [Avengers/tfatws ff]

A friend

Lilly hat eine Idee. Sie ist nicht herausragend, aber mann kann es versuchen.

P.O.V Lilly
Ich greife nach meiner Jacke und gehe aus der Wohnung. Ich laufe auf einen Mann von Martinez zu. "Ich brauche noch ein Gefallen!", sage ich zu ihm. "Du hast in aufgebraucht.", sagt er. "Ruf Martinez an und sage ihm, dass ich einen Gefallen brauche. Er muss jemanden suchen für mich.", sage ich ernst und er greift zum Telefon. Er nickt und ich gebe ihm den Namen durch. Er nickt und legt dnn auf. "Du bekommst eine SMS!", sagt er kurz. "Was soll ich machen?", frage ich ihn. "Er sagte, dass dein Gefallen frei ist.", antwortet er mir. "Danke!", sage ich zu ihm und gehe zurück in die Wohnung. "Wo warst du?", fragt Karli paranoid. "Ich habe eine Idee. ", antworte ich ihr. "Die wäre?",fragt sie mich. "Ich kenne jemanden der uns vielleicht helfen kann.", antworte ich ihr. Mein Handy vibriert. "Ich muss los!", sage ich zu ihr. "Ich komme mit. ", sagt sie entschlossen. "Du solltest schlafen gehen, wie die anderen.", sage ich zu ihr. "Du hilfst uns und dafür bin ich dankbar. Aber ich will nicht, dass du alles alleine für uns  machst.", sagt sie zu mir. "Dann los!", sage ich zügig und wir gehen los. Wir gehen in die Tiefgarage und wir nehmen ein Motorrad. Ich fahre und sie steigt hinten auf. Dann fahre ich zu dem Ort den Martinez mir geschickt hat. Es ist eine Villa in einem Wald. Wir steigen ab. "Er ist reich!", stellt Karli fest. Dann klingel ich, aber keiner macht auf. Ich suche ein Weg über die Mauer. "Du willst da einbrechen?", fragt sie mich. "Ja! Er ist da drinnen.", antworte ich ihr. "Kannst du nicht einfach die Tür öffnen?", fragt sie mich. "Wenn ich das mache, geht im besten Fall eine Alarmanlage an. Aber ich vertraue nicht darauf, dass es nur eine Arlamanlage ist.", antworte ich ihr und springe auf die Mauer. "Kommst du?", frage ich sie. Sie springt neben mich auf die Mauer. Dann lasse ich mich auf der anderen Seite runter. "Was willst du hier?", kommt jemand auf mich zu mit einer Pistole. "Zemo, so begrüßt du mich also? Ich brauche deine Hilfe.", sage ich zu ihm und er kommt aus dem Schatten hervor. "Was will sie hier?", fragt er mich und zielt auf sie. "Ihr kennt euch?", frage ich. "Er hat auf mich geschossen.", sagt Karli auf der Mauer. "Geh zurück zu den anderen. Ich mach das schon.", sage ich zu ihr. Sie nickt und fährt mit dem Motorrad weg. "Ich helfe dir nicht!", sagt er und geht zurück in seine Villa. "Wieso hast du mir den Brief geschrieben?", frage ich ihn. Er bleibt stehen. "Er hat dir gefallen, so wie du lächeln musstest. ", dreht er sich um. "Du warst es also wirklich du. Ich habe geraten.", gebe ich zu. "Willst du etwas trinken?", fragt er mich. Ich nicke und wir gehen rein. Er schenkt mir etwas in ein Glas. "Hast du noch mehr Villen?", frage ich ihn. "Ja natürlich!", sagt er und gibt mir das Glas. "Warum bist du hier?", fragt er mich und setzt sich gegenüber von mir. "Ich muss Karli und ihre Freunde raus bringen. Deswegen bin ich hier. Ich brauch ein Flugzeug.", antworte ich ihm. "Du hast dich verändert. ", sagt er. Ich schaue ihn an. "Wie hast du mich gefunden?", fragt er mich. "Ich habe einen Gefallen eingefordert bei Martinez.", antworte ich ihm. "Was will er von dir?", fragt er. "Nichts. Kannst du mir helfen ja oder nein?", frage ich ihn. "Ich habe ein Flugzeug", antwortet er mir. Ich trinke aus meinem Glas. "Was willst du dafür?", frage ich ihn. Er schaut mich an. "Jeder will etwas also sage schon.", sage ich zu ihm. "Aber nicht jeder bekommt was er will.", sagt er. Ich schaue ihn an."Ich gebe es dir!", sagt er und steht auf. Er geht zu seinem Tisch und holt einen Zettel. Er gibt in mir. Auf dem Zettel steht eine Handynummer. "Schreib mir wann du es brauchst und es ist bereit!", sagt er. "Danke!", sage ich zu ihm. "Ich fahre dich zurück. ", sagt er und ich trinke mein Glas aus. Dann stehe ich auf und wir gehen zu seiner Garage. "Hast du einen Wunsch?", fragt er und macht das Licht an. "Nimm dein Lieblingsauto.", antworte ich ihm. Er geht zu einem Audi und steigt ein. Ich folge ihm und steige ein.
Er fährt mich zurück. Er parkt eine Straße entfernt. "Warum hast du sie angeschossen?", frage ich ihn. "Sie hatte das Serum und es sollten keine Supersoldaten geben.", antworte er ehrlich. "Würdest du mich auch töten?", frage ich ihn. Er wurde still und schaut mich an. "Wenn du mich darum fragst.", antworte er nach einer Zeit. "Kannst du es tun? Die Welt wäre wirklich besser dran.", schaue ich ihn an und mir rollt eine Träne über die Wange. Er nimmt meine Hand und sagt nichts dazu. "Du würdest es trotzdem nicht machen.", sage ich zu ihm und wische mein Wange trocken. Er kramt in seiner Tasche und gibt mir eine Visitenkarte. "Dort steht alles drauf, wo es ist.", sagt er noch dazu. "Wieso steht da noch was drauf?", frage ich ihn. "Unser Date. Du musst aber nicht kommen.", antwortet er. "Du meintest mich, nicht wahr?", frage ich ihn. Er nickt. "Ich überlege es mir noch. Ich muss sie erst hier wegbringen.", sage ich zu ihm und steige aus. Er fährt weiter. Ich stecke die Visitenkarte in meine Jackentasche und gehe zurück in die Wohnung. "Und?", fragt Karli aufgeregt. "Ich habe ein Flugzeug. Weißt du einen Ort, wo ihr sicher seid?", frage ich sie. Sie nickt. Ich schreibe Zemo, dass ich sein Flugzeug morgen brauche. Er schreibt, dass es erledigt ist. Dann sage ich noch zu dem Date zu für morgen Abend. Danach geht Karli in ihr Zimmer und ich gehe in meins. Nach einigen Minuten steht sie in meinem Zimmer mit einem klingelnden Handy. "Es ist Sam!", sagt sie. "Geh ran und stell auf laut!", sage ich zu ihr.
"Was willst du?", fragt sie nicht gerade nett. "Ich will reden!", antwortet Sam. Ich schaue Karli an. "Lilly. Ich weiß, dass du zu hörst. Ich bitte dich.", fleht Sam mich an. Ich stehe von meinem Bett auf und laufe zu Karli. "Morgen früh haben wir Zeit.", sage ich zu Sam. "Kommt ins Hotel Orchid in Raum 2024.", sagt er. "Wir werden da sein.",sage ich. Karli legt auf. "Bist du dir Sicher?", fragt sie mich. "Ja!", antworte ich ihr. "Ich vertraue ihm nicht.", sagt sie zu mir. "Du vertraust mir oder? Dann kannst du auch ihm vertrauen.", sage ich zu ihr. Sie nickt nur und verlässt dann mein Zimmer.