What happend?

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P.O.V Lilly
Die Frauen aus Wakanda Plätzen rein. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht. "Wie hast du ihn gefunden?", fragt sie mich. Buck schaut mich an. "Ich habe einen Gefallen eingefordert bei Martinez. Er hat mir dann den Standort geschickt.", antworte ich ihr. "Wo war er?", fragt sie. Ich öffne mein Handy und zeige ihr die Nachricht. "Es ist eine Villa im Wald. Aber Zemo sagte, dass er niemals an den gleichen Ort zurückkehrt. Also ist die Wahrscheinlichkeit bei Null.", antworte ich ihr. "Wir versuchen es!", sagt sie zu den zwei anderen. Dann gehen sie los.
"Geht es dir gut?", fragt Buck mich. "Mir geht es immer gut!", antworte ich ihm mit einem falschen Lächeln. Plötzlich klingelt mein Handy. Es ist eine unterdrückte Nummer. Ich gehe ran und stelle auf laut. "Hallo?", frage ich verwirrt. "Lilly. Ich brauche deine Hilfe nicht mehr.", sagt Karli. Buck macht ein Zeichen das wir zu Sam sollen. Wir stehen auf und gehen zu ihm. "Karli. Wo bist du?", frage ich sie. Sam schaut mich an. "Mein Standort kann ich dir nicht sagen!", sagt sie kurz. "Karli. Ich kann dir helfen.", sage ich zu ihr. "Ich brauche sie aber nicht mehr.", sagt sie ernst. Sam schaut mich an. "Sag Sam und seinen Freund, dass sie uns in Ruhe lassen sollen, sonst passiert seiner Schwester etwas. ", sagt sie. Ich schalte den Lautsprecher aus und halte es an mein Ohr. "Ich warne dich, wenn du ihr irgendwas antust. Dann wird dir etwas passieren.", drohe ich ihr. Sie legt auf. Ich stecke mein Handy weg. "Sie wird immer schlimmer!", sagt Walker. "Ich muss sie aufhalten.", fügt er hinzu und zieht die Handschellen auseinander, bis sie brechen. "Wow. Du bleibst hier.", sagt Sam zu ihm. Er schickt ihn weg und Sam fliegt durch den halben Raum. Buck versucht ihn auch aufzuhalten, aber nach wenigen Minuten hat Walker in außer Gefecht gesetzt. "Setz dich!", warne ich ihn. "Du kannst mir garnichts!", sagt er frech. Ich benutze meine Magie und bringe ihn auf seine Knien. "Klar! Deswegen kniest du jetzt vor mir. Du hättest auf Sam hören sollen.", sage ich zu ihm. Ich drücke meine Faust zusammen und Walker fängt an vor Schmerzen zu schreien. "Lilly! Stopp!", sagt Buck der langsam wieder zu sich kommt, aber ich höre nicht auf ihn. Er rappelt sich auf und stellt sich neben dem knienden Walker. "Er ist es nicht Wert. ", sagt Buck. Ich schaue ihn an. Dann lasse ich Walker einschlafen und er fällt zu Boden. Buck fesselt ihn fester. Sam kommt langsam zu sich. Ich helfe ihm hoch. "Du bist verletzt!", sage ich zu ihm. Er berührt seine Wunde am Kopf und schaut seine Hand an. "Es geht schon!", sagt er und setzt sich hin. Ich bringe ihm ein Tuch. "Was wären wir nur ohne dich.", nimmt Sam das Tuch und drückt es auf die Wunde. Buck schaut mich nur an. 'Wahrscheinlich besser dran!' "Ich sollte zurück nach Hause!", sage ich aus dem nichts. Sam und Buck schauen mich nur an. "Ich weiß, du willst nichts mehr zu tun haben damit, aber ohne dich schaffen wir es nicht. ", sagt Sam ehrlich. "Du kannst nicht immer wegrennen.", murmelt Buck. Ich schaue ihn an. "Was meinst du damit?", frage ich ihn. "Steve hat nie aufgegeben. Wir haben verloren, aber wir haben nicht aufgegeben.", sagt er. "Buck!", sagt Sam. "Ich bin nicht er!", sage ich zu ihm. "Steve wäre enttäuscht von seiner eigenen Tochter. Er würde sich schämen.", fährt er fort. "Stopp!", sage ich zu ihm und halte meine Tränen zurück. "Buck es reicht!", sagt Sam. "Deine Mutter dreht sich im Grab um. Wenn sie dich sehen könnte, würde sie enttäuscht von dir sein.", fährt er fort. Ich spüre, wie meine Magie verrückt spielt. Mir rollt eine Träne runter. "Du hast es nicht verdient diese Macht zu haben.", sagt er weiter. Ich versuche mich zu beherrschen. Sam bemerkt es. "Du bist ein Monster. Eine Mörderin!", sagt er. "Buck es reicht!", sagt er und zieht ihn in ein anderes Zimmer.
"Er hat dir das Herz gebrochen.", sagt Walker. Ich habe nicht gemerkt, dass er wach ist. Ich beruhige mich. "Man kann nichts brechen, was nicht existiert.", unterdrücke ich meine Gefühle und schenke mir ein Glas mit Wasser ein. "Wir haben eine Sache gemeinsam. Wir sind beide Mörder.", fährt Walker fort. 'Vielleicht bin ich ein Monster. Buck hat Recht. Es wäre einfach wenn Steve da wäre und nicht ich. Die Welt wäre besser dran. Ohne diese dumme Magie wäre alles besser.' Sam und Buck kommen zurück. Buck setzt sich ohne ein Wort auf die Couch. Sam kommt zu mir. "Bist du okay?", fragt er mich. "Klar!", lüge ich. "Wegen der Sache. Wir brauchen dich wirklich.", sagt Sam ehrlich. "Danach gehe ich aber.", sage ich zu ihm. "Klar! Danach kannst du zurück in dein altes Leben.", sagt er zu mir und dann widmet er sich den anderen zu. Sam bekommt einen Anruf. Er diskutiert lange, aber dann legt er auf. Ich schaue ihn an. "Es hat sich anscheinend erledigt!", stelle ich fest. "Sie haben uns zurück bestellt. Wir sollen John zurückbringen.", sagt er. "Dann hat es sich für mich erledigt.", sage ich zu ihm. Ich werfe Buck seine Schlüssel zu und danach teleportiere ich mich in seine Wohnung um meine Sachen herauszuholen. Danach gehe ich in ein Hotel und lasse mich nieder. Ich entspanne mich und versuche zu schlafen.

Lillys Traum
"Ich fühle nur dich!"

"Er ist hier!"
"Wanda, es ist Zeit!"
"Nein!"
"Sie können ihn nicht aufhalten, aber wir können es. Schau mich an. Du hast die Kräft um den Stein zu zerstören."
"Nicht!"
"Du musst es tun! Es ist zu spät. Wir sind nicht in der Zeit."
"Ich kann nicht!"
"Doch das kannst du. Wenn er den Stein bekommt sind wir alle tot. Das solltest nicht du sein, aber es ist leider so. Es ist okay. Du kannst mir niemals weh tun. Ich fühl nur dich!"
"Ich liebe dich!"

"Mr. Stark wir haben gewonnen!"

Verschwitzt wacht Lilly auf und macht dass Licht an. Um sie herum ist alles verwüstet. 'Was ist hier passiert?', fragt sie sich. Sie steht auf und geht ins Badezimmer. Sie kühlt ihr Gesicht ab mit kaltem Wasser. Irgendwas Stimmt nicht mit ihr, aber das verdrängt Lilly einfach. Danach räumt sie das Zimmer auf und legt sich wieder schlafen.

The daughter of a Hero [Avengers/tfatws ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt