The daughter of a Hero [Avengers/tfatws ff]

5 Years later

P.O.V Lilly
Alle Menschen sind wieder aufgetaucht. Keiner weiß wieso. In den letzten Jahren haben mich verändert. Durch meine Magie habe ich vieles gelernt. Sabrinas Mutter ist vor zwei Jahren gestorben. Sie hat sich einer Gruppe angeschlossen. Die gegen die Menschen sind die zurückgekommen sind. Sabrina hat mich mit reingezogen. Sie weiß von meiner Magie, aber diese Gruppe bedroht meine Mom. Sie werden meine Mom töten, wenn ich ihnen nicht helfe. Also werde ich gezwungen. Sabrina hat viele Informationen über mich ihnen gegeben. Da sie wissen wer mein Erzeuger ist, denken sie könnten es irgendwie nutzen. Was ich Sabrina nicht verzeihen werde ist, dass sie ihnen über meine Magie erzählt hat. Das war unser Geheimnis. Nichtmal meine Mom weiß es.
"Jeder bekommt ein neuer Name!", gibt mir ein Mann eine schwarze Maske. Ich schaue ihn nur an. "Zack hast du ihr alles gezeigt?", fragt Sabrina. "War gerade dabei, Sara!", antwortet er ihr. "Wir brauchen mehr Blut von dir!", sagt Sabrina. "Du hast genug!", stoße ich sie von mir weg. Sie tritt mich und ich stoße gegen die Wand. "Zack nimm ihr Blut ab, die Wirkung lässt nach!", sagt Sabrina. Er nickt ihr zu. Sabrina verlässt den Raum."wenn du mit machst wäre sie netter!", hilft Zack mir hoch. "Sie war mal nett!", sage ich zu ihm. Er bringt mich in das Labor und nimmt mir Blut ab. "Wir können das Serum nicht herstellen! Es ist kompliziert!", sagt einer der mein Blut in der Hand hat. "Warum bist du hier?", fragt Zack mich. "Sabrina bedroht meine Mom!", antworte ich ihm. "Wenn du ihr hilfst, dann lässt sie sie in Ruhe!", gibt er mir den Tipp. "Ist sie fertig?", fragt Sabrina. "Ja!", antwortet Zack. "Dann los!", befiehlt sie mir. Sie spritzt sich mein Blut in ihre Venen. Zack und ich folgen ihr dann. "Pari!", sagt ein Mann der uns zu den Motorrädern führt. Er schaut mich an. "Du meinst mich?", frage ich ihn. Er nickt. Er wirft mir einen Helm zu. "Du fährst mit mir!", sagt Sabrina. Ich steige auf ihr Motorrad und sie fährt los.
Wir halten vor einer Bank an. "Zieh deine Maske auf!", sagt sie. Ich nehme meinen Helm ab und zieh die Maske auf. "Du beschützt uns! Lilly es ist für etwas gutes!", fügt sie hinzu. Sie hält mir ihren kleinen Finger hin. Das haben wir immer als Kinder gemacht, wenn wir Hilfe brauchten. Ich zwinge mich und gebe ihr mein kleinen Finger. Wir schütteln beide unsern kleinen Finger. "Pari! Geh rein", sagt ein Man mit einer Waffe hinter mir. Ich ziehe meine Kaputze hoch und laufe mit Sabrina los. Ich öffne die Tür mit meiner Magie. "Alle auf den Boden! Keine Helden!", schreit einer mit der Waffe. Sabrina und ich laufen nach hinten weiter. Sie führt mich zum Tresor. "Öffne ihn!", sagt sie. Ich schaue sie an. "Mach schon! Für eine bessere Welt!", fügt sie hinzu. Ich atme tief ein und aus. Dann drehe ich mich zum Tresor und öffne ihn mit meiner Magie. "Beschütze die anderen!", sagt eine Mann hinter mir. Ich laufe zurück zu den anderen. Mein Blick schweift durch den ganzen Raum. Plötzlich ertönt ein Schuss. Ich hebe schnell meine Hände und die Kugel schwebt vor mir. "Wir sagten keine Helden!", sage ich und lasse die Kugel auf den Boden fallen. Der Wachmann schaut mit großen Augen mich an. Ich bewege meine Hände und werfe den Wachmann gegen die Wand. Er ist unverletzt. "Pari!", schreit Sabrina. Ich laufe zu ihr. Sie rennt mir entgegen. Hinter ihr sind zwei Wachmänner sie zielen auf uns. Leicht drehe ich meinen Kopf und die Waffen schweben vor den Wachmännern. Ich lasse die Waffen auf die Wachmänner zielen. "Geh!", sage ich zu ihr. Sabrina bleibt neben mir. "Drück ab!", flüstert sie. "Was? Nein!", sage ich zu ihr. Sie geht zur Waffe nimmt sie. Dann drücke sie ab und geht dann auch aus der Bank. Geschockt folge ich ihr. "Pari. Nächstes Mal mache es schneller.", sagt sie laut. "Wow! Sie war das.", sagt Zack. Sie nickt lügend. Ich steige auf Sabrinas Motorrad. "Für eine bessere Welt!", sagt Sabeina. Sie steigt auf und wir fahren zurück.
"Vielleicht passt du wirklich zu uns!", sagt Zack. "Im Leben nicht! Ich mache es für meine Mom!", sage ich ihm. Sabrina wirft mir eine Tasche zu. Ich fange sie und schaue rein. "Du brauchst das Geld!", sagt sie. Ich laufe los. "Wohin willst du?", fragt mich Sabrina. "Ihr das Geld geben!", antworte ich ihr. "Du gehst nicht zu deiner Mom! Das macht Zack für dich!", sagt sie. Zack nimmt die Tasche aus meiner Hand. "Ich dachte wir sind Freunde!", sage ich zu ihr. "Sind wir, aber es sind nicht meine Anweisungen!", sagt sie. "Von wem dann? Du bist die einzige die Befehle gibt!", sage ich zu ihr. "Ich bin hier der Boss!", sagt eine männliche Stimme hinter mir. Ich drehe mich um. "Es sind meine Anweisungen!", sagt ein 2 Meter großer Mann vor mir. "Ich habe euch geholfen und das wars!", sage ich und laufe an ihm vorbei. "Wenn du durch diese Tür gehst ist sie Tod!", sagt er ernst. Ich stoppe und drehe mich um. "Du wirst sie in Ruhe lassen!", sage ich wütend und balanciere meine Magie in meinen Händen. "Oder was?", fragt er lachend. "Ich werde dich töten!", antworte ich ihm ernst. "Versuche es!", lächelt er. "Lilly mach es nicht!", warnt mich Sabrina. Ich bewege meine Hände nach vorne und schleudert ihn gegen die Wand. Er richtet sich wütend auf und drückt auf eine kleine Fernbedienung. Sabrina zuckt kurz. Sie ist wie verändert. Dann ändert sie ihren Blick in Killer-Modus und streckt ihre Hände aus. Plötzlich spürre ich einen kurzen stechenden Schmerz an meiner Wange. Ich fasse hin und spüre etwas nasses. Mein Blick schweift auf meine Finger, die mit einen Blutstropfen übersehen sind. Ich balle meine Fäuste und schleuder Sabrina auch gegen die Wand. Schnell steht sie auf und rennt auf mich los. Um mich herum erschaffe ich ein Schutzschild. Sabrina bleibt davor stehen und ich spürre nochmal den gleichen Schmerz, wie zu vor. Es hört einfach nicht auf. Ich schaue an mich runter und meine Jeans ist mit Blutflecken übersehen, genauso wie mein T-shirt. "Was hast du ihr an getan?", frage ich. "Das gleiche wird dir auch passieren!", sagt er und er macht ein Zeichen. Aufeinmal ertönt ein sehr lautes Geräusch. Es ist so laut, dass ich meine Ohren mit meinen Händen schützen muss. Das Schutzschild verschwindet. Sabrina hebt mich am T-shirt hoch und schlägt mir ins Gesicht. So oft bis mir schwarz vor Augen wird.